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Schlagwort (Tag):

#selbstwirksamkeit

Durchatmen. Innehalten. 🧘Reflektieren, welche Wirkung mein Tun haben kann.  💪
Veränderung

Durchatmen. Innehalten. 🧘Reflektieren, welche Wirkung mein Tun haben kann.  💪

Dankbar. 🙏
Vor allem für „meine“ #Führungspersönlichkeiten, die sich auf neue Wege einlassen und sie auch gehen. Die nicht müde werden, sich nicht mürbe machen lassen. Von veralteten Gedanken-Gängen und Verhaltensweisen, die schon längst nicht mehr haltbar sind. 🙉 🙊 🙈

Die gemeinsam die Welt bewegen wollen. Sinnhaft, wertvoll, gemeinschaftlich mit einem offenen, hellen Mind-Set. Die zutiefst davon überzeugt sind, dass es ausschließlich gemeinsam geht und Alles mit allem verbunden ist. 🌐🧍🌳

Die nachfolgende Kundenstimme einer Führungspersönlichkeit und ihre Organisation haben sich für diesen Weg entschieden. Und ich bin berührt über ihre Worte und die entstandene, positive Kraft, die wir in all den Jahren gemeinsam entwickelt haben. Und wir sind noch lange nicht fertig. 😉 🤝

➡️ ️ „Seit vielen Jahren begleitet uns Nadine nun schon auf unserem Weg des Kulturwandels in der gesamten Organisation. Besonders im Bereich der #Führungskultur hat sie maßgeblich dazu beigetragen, dass wir als #Team stetig wachsen und uns weiterentwickeln konnten.

Nadine hat ein außergewöhnliches Talent, die unterschiedlichen Bedürfnisse innerhalb des Unternehmens schnell zu erkennen und gezielt darauf einzugehen. Sie versteht es, alle Charaktere in unserem Team anzusprechen und jeden Einzelnen dort abzuholen, wo er oder sie gerade steht. Ihre Empathie und ihre Fähigkeit, sich flexibel an die aktuellen Herausforderungen anzupassen, machen sie zu einer unverzichtbaren Begleiterin für uns.

Mit ihrer Unterstützung haben wir nicht nur unsere #Führungskompetenzen gestärkt, sondern auch das gesamte Miteinander im Team verbessert. Sie ist stets eine wertvolle Beraterin und eine wahre Expertin, die mit viel Engagement und Herzblut unsere Entwicklung vorantreibt.“ ⬅️

Ich wünsche Ihnen eine gute Woche. Mit einem Innehalten in der Hektik und im Konsum-Wahnsinn. Zur Besinnung auf sich selbst, die eigenen #Bedürfnisse und das Leben. IHR Leben.

24. April 2025 0 Kommentare
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Hoch hinaus auf kleinen Stühlen. 🧸
Potenzial

Hoch hinaus auf kleinen Stühlen. 🧸

Eine Kita die an ihrer Vision für die Zukunft arbeitet. 🔭

An einem Dienstag trafen sich 11 Frauen und ein Hund, um gemeinsam mit mir nach vorne zu blicken. Es ging um zukünftige Arbeitsweisen, ein tragendes Wertesystem und um Entwicklung – auf der persönlichen, als auch inhaltlichen Ebene:

🔴 Wir sprachen über Unsicherheiten, Herausforderungen und was konkret benötigt wird, um gut für sich zu sorgen.

🔴 Den Fokus immer und immer wieder auf das Wesentliche zu lenken und diesen auch zu halten.

🔴 Wir sprachen über offene Kommunikation 🗯️und wie schwierig diese mitunter ist, je nachdem, welche Erfahrungen wir im Laufe unseres Lebens gemacht haben. Und vor allem auch, welche Prägungen und Ängste uns an dieser hindern.

🔴 Es ging um die Erkenntnis, jene zu unterstützen und zu fördern, die eine Veränderung wollen und mit anpacken. 💪👣

🔴 Wohingegen Menschen, die immer nur Dagegen sind, 🤬 jede Menge Forderungen stellen 😫, jedoch selbst ihren Beitrag nicht sehen (wollen) 🫣 und somit auch nicht leisten, der Fokus entzogen wird.

Zu oft lassen wir uns von diesem stagnierenden Mind-Set die eigene Energie ziehen. Zu viel Lebenszeit und Freude rauben und obendrein auch das Budget, um doch nur wieder auf der Stelle zutreten. 🤦

Denn es ist ein ganz entscheidender Unterschied bei der Antwort auf die Fragen:

➡️ Will ein Mensch einfach nicht? Aus welchen Gründen auch immer.

➡️ Oder, weiß er nicht, WIE? 💡

Bei Letzterem können Arbeitgeber jede Menge Möglichkeiten anwenden, um dem Menschen eine Unterstützung zu sein. Sei es mit Fortbildungen, präventiven Coachings – in der Persönlichkeit, als auch im Prozess – oder veränderten Rahmenbedingungen. Der Spielraum ist da, wenn der Mensch auch in das Spiel einsteigen möchte. 👣

Es geht dabei nicht um „ein Funktionieren“. Es geht um die eigene #Haltung, die des Systems, und ob beides zueinanderpasst. Sodass der Mensch in seiner Arbeitswelt gesund und ja, mit Freude und Kraft den Alltag gestaltet und führt. 🤩

Es kamen Erinnerungen hoch — was waren das früher für Halma-Abende mit den Großeltern … und an meine eigene Kindergärtnerin „Fräulein Petra“.

Und die Zuversicht, dass Veränderungen möglich sind. Auch wenn es kleine Schritte sein mögen. Doch #Kinder und somit unsere nächste Gesellschaft, sind einfach zu wichtig, als dass wir sie weiter ignorieren.

#FrauPötz #Coaching #Führung #Team #KopfHerzFüße 🧠🩷👣

25. März 2025 0 Kommentare
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„Ich bräuchte dann Ihren Ausweis, bitte.“ 🪪
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„Ich bräuchte dann Ihren Ausweis, bitte.“ 🪪

Wie eine Tafel „Rum Trauben Nuss“, ein humorvoller Kassierer und die Einstellung zu seinem Job einen sehr lustigen Moment aus dem Nichts kreierte.

So am vergangenen Samstag geschehen, während mein Mann und ich unseren Einkauf aufs Band legten. Nichts ahnend, dass wir nur wenige Sekunden später in ein herzhaftes Lachen und Schmunzeln verfallen, das auch noch zu Hause seine Wirkung hatte. Ebenso wie dieser Moment ein schöner Beweis dafür war, wie sehr wir unseren (beruflichen) Alltag selbst besser gestalten können, auch wenn es noch so viel (vermeintlich) zu beanstanden gibt.

Was genau war passiert? 

Die Situation wurde, im wahrsten Sinne des Wortes, mit einem mir bis dato unbekannten „Bling“ angekündigt, als der Kassierer die beiden Tafeln über den Scanner zog. Um mich anschließend mit todernster Miene nach meinem Ausweis zu fragen. Mein irritierter Blick, inkl. Gedanken-Spiel, wieso es plötzlich um mein Alter ging, muss sehr erheiternd gewesen sein, denn es folgte der Satz: „Der Gesichtsausdruck meiner Kunden ist jedes Mal aufs Neue so einmalig und bringt so viel gute Laune, bei der doch recht monotonen Arbeit, dass ich mir die Frage manchmal nicht verkneifen kann.“

Es hat einen Wimpernschlag gedauert, bis mir ein Licht aufging, dass wegen des anteiligen Rums eine Ausweiskontrolle stattfinden musste. Und meine Reaktion? … Ich fühlte mich geschmeichelt. Was ich ihm wiederum mitteilte, denn manch einer reagiert eventuell mit einem humorlosen Kommentar. Je nach Gemüts- und Seelenzustand. 😒

So entsprang aus einem, meist stillen und statischen Vorgang ein kurzer, lebhafter Plausch dreier Menschen. Die sich durch die gemeinsam gewonnene Freude* gleich für den kommenden Samstag „verabredeten“. Auch das kann übrigens #Kundenbindung sein.☝🏻

Mit Sicherheit war es ein charmanter Augenblick, der zeigte, wie einfach es doch im täglichen Miteinander sein kann, sich gegenseitig ein Lächeln zu schenken, ohne sich selbst dabei etwas zu vergeben. Und, wie schon oben angesprochen, dass die eigene Einstellung zu seiner beruflichen Tätigkeit, das eigene Wohlbefinden steigern kann. 🧘🏻

💡Fragen daher heute an Sie:

➡️ Wo liegt Ihr Fokus in Ihrer Arbeit? Auf dem Positiven? Auf dem, was gelingt? 💪🏻
Oder haben Sie sich bereits beim Aufstehen AKTIV für die Meckerseite entschieden? 🤬

➡️ Was tun Sie für sich und/oder auch Ihre Mitarbeitenden/Kollegen …, um Freude in Ihrem Tun zu erlangen oder auch im Miteinander?

Es geht nicht darum, sich Situationen schönzureden, die katastrophal sind. Ausschließlich das Gute zu sehen, um fernab der Realität in einer Blase zu arbeiten und zu leben, die früher oder später doch platzen wird. Doch mit ein wenig mehr Selbstreflexion über das eigene Denken und Handeln, gibt es eben vielleicht doch mehr positive Aspekte in Ihrem Job, als Sie bisher fühlten. Und wenn doch alles nur schlecht ist, dann rufen Sie mich gerne unter 07141 – 30 985 50 an und wir begeben uns gemeinsam auf das Finden eines Jobs, bei dem es Ihnen besser geht.

#KopfHerzFüße 🧠🩷👣 #Coaching #Leadership #FrauPötz #Eigenverantwortung

6. Februar 2025 0 Kommentare
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Sie war doch der Anker in meinem (beruflichen) Leben. ⚓
Gedanken

Sie war doch der Anker in meinem (beruflichen) Leben. ⚓

Egal, um welchen Lebensbereich es sich auch handelt: Immer wieder höre ich, dass es einen bestimmten Menschen im eigenen Leben gibt, der als „Fels in der Brandung“ oder als „mein Anker“ bezeichnet wird. Doch was, wenn dieser menschliche Anker einen verlässt, und mit ihm oftmals die Gefühle von Sicherheit und Wohlbefinden? 🙄.

Schauen wir uns den Begriff „Anker“, bzw. „ankern“ im Coaching an, wird schnell klar, dass es natürliche, bewusste sowie unbewusste und all jene Ankerformen gibt, die uns entweder in einen sicheren und positiven Zustand versetzen 😍💪🧘‍♀️oder uns ebenso in den emotionalen Keller rauschen lassen. 🤦‍♀️🤬🙇‍♂️

Anker können also sehr machtvoll sein, egal, in welche Richtung:

Meine To-do-Liste umfasst jetzt schon zwei engbeschriebene DIN-A4-Seiten und mehr als die ersten 10 PBeim Betrachten des Bildes vom Sonnenuntergang am Strand spüren wir sofort wieder den Sand unter unseren Füßen, die leichte Brise im Haar und unser Herz schwingt im ruhigen Takt der Wellen. Oder der Duft der ersten großen Liebe − des letzten Liebeskummers − steigt uns während der ersten Begegnung mit der neuen Führungskraft plötzlich in die Nase und bringt dadurch all die damit verbundenen Erinnerungen und Gefühle zum Vorschein (ob bewusst oder unbewusst), legt somit innerhalb eines Wimpernschlages fest, wie wir diesem Menschen begegnen. Alles Anker, die jeder von uns in und mit sich trägt.

Und so schön die Vorstellung und auch das Gefühl dahinter ist, einen besonderen Menschen als seinen persönlichen Anker zu haben, so birgt dies doch auch die Gefahr einer Abhängigkeit, wenn dieser aus unserem Leben geht. Dies muss nicht zwangsläufig mit dem Tod einhergehen. Dies kann auch die Kollegin sein, die in Mutterschutz geht oder die Führungskraft, die zu neuen Ufern aufbricht – und dann?

So ist mein erster Gedanken-Schubser 🧠 nach meiner Gedanken-Pause folgender:
Schaffen Sie sich immer wieder vielfältige Anker in Ihrem Leben, die Sie in Ihrer Selbstwirksamkeit und Resilienz weiter stärken. Nehmen Sie dazu all Ihre Sinne mit ins Boot.

So wie ich wieder neue aus meiner Gedanken-Pause mitgenommen habe:
🌸Mit dem Bild der wilden Blumenwiese vor dem inneren Auge,
☕dem Duft von frischaufgebrühtem Filterkaffee in der Nase oder
🐶 dem zutiefst entspannten Seufzer von Pempa nach einem aufregendem Familientag und dem damit ebenso zufriedenen und ausgeglichen, eigenen Gefühl im Herzen.

„𝗜𝗰𝗵 𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁. 𝗜𝗰𝗵 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀…“
(Jeff Bridges)

Also gehen wir wieder auf eine gemeinsame Entdeckungsreise zu Ihrem Leben. Ich freue mich darauf. 💃

20. Juli 2023 0 Kommentare
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Ich kann nicht mehr. An was soll ich eigentlich noch alles denken?
Gedanken

Ich kann nicht mehr. An was soll ich eigentlich noch alles denken?

Mental Load – wenn unzählige, unsichtbare Aufgaben sowie die dazugehörigen Denkprozesse erst Ihren Kopf völlig überlasten und, im schlimmsten Fall, Ihren Körper komplett lahmlegen.

Mein 4-seitiger Artikel im Magazin #healthstyle

„Lisa benötigt noch ein Geschenk für den Kindergeburtstag und Tim neue Sportschuhe. Ich sollte wenigstens einmal heute grob durchsaugen und „Junior“ fordert in der nächsten Stunde sicherlich seine Gassi-geh-Runde ein. Im Kühlschrank herrscht Ebbe – was will ich eigentlich kochen? – und die Hemden meines Mannes liegen seit 3 Tagen in der Reinigung zur Abholung bereit.

Zudem sollte ich mich in einer Viertelstunde halbwegs frisch im digitalen Meetingraum mit der neuen Kollegin einfinden, wo ich auch noch das Onboarding übernehmen soll. Obwohl ich nur für 20 Stunden bezahlt werde, dafür aber unterm Strich durchweg 10 Stunden mehr in der Woche arbeite. Läuft nicht demnächst die Abgabefrist für unsere Steuererklärung ab? Und wie genau bekomme ich das alles in den kommenden Tagen unter, wenn ich mich auch noch um unsere Urlaubsvorbereitung kümmern muss?

Meine To-do-Liste umfasst jetzt schon zwei engbeschriebene DIN-A4-Seiten und mehr als die ersten 10 Punkte habe ich noch nicht abgehakt. Von den anderen 48, dich ich gedanklich nicht einmal angegangen bin, ganz zu schweigen. Mein Kopf hört mittlerweile auch nachts nicht mehr auf zu rattern, egal wie hoch mein Erschöpfungsgrad ist. Mir ist einfach nur zum Heulen zumute.“

Um den ganzen Artikel inkl. vielfältiger Ideen und Übungen zu lesen, einfach hier klicken und eine größere Selbstwirksamkeit und Gelassenheit erfahren.

23. Mai 2023 0 Kommentare
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Veränderung bedeutet eben auch Mal durch den Dreck zu gehen.
Veränderung

Veränderung bedeutet eben auch Mal durch den Dreck zu gehen.

Beim Aufräumen kann ich oftmals den Gedanken freien Lauf lassen. So auch neulich, als ich unseren nicht ausgebauten Dachboden wieder einmal auf Vordermann bringen wollte – ich hatte mir neue, stapelbare große und kleine Kisten zugelegt. Den Begriff Optimierung finde ich im Zusammenhang mit dem #MenschSein zwar völlig daneben, im Kontext des Aufräumens hingegen ganz wunderbar. Für mehr Übersicht, Klarheit, Leichtigkeit, Ordnung im Außen und somit oftmals auch im Inneren.

Eine Reise durch die Zeit.

Ausgelöst durch die Deko der letzten Geburtstagsfeiern, die Bücher mit hinreißenden Widmungen oder die unzähligen Briefe aus den letzten 25 Jahren inklusive der ganzen Fotoalben – nein, noch nicht digitalisiert. So wurden aus den geplanten zwei Stunden schließlich vier – es war einfach zu schön, in den Erinnerungen zu blättern.

Dabei stellte sich eine kleine Achterbahn der Gefühle ein, gepaart mit schallendem Gelächter, ja, ja, die 80er, dem einen oder anderen tiefen Seufzer, weil Mensch und Tier in der Zwischenzeit gegangen sind, um am Ende mit ganz viel Wärme ums Herz und Freude im Körper auf das Ergebnis zu schauen: Spendenkisten, ein noch besseres Ordnungssystem und mehr Raum für all das, was kommen darf. Und: dreckige Füße – auch wenn ich im Bild ein wenig nachgeholfen habe – der Eindringlichkeit wegen.

Dann kam dieser Gedanke, dass diese Fußsohlen symbolisch für einen Veränderungsweg stehen. 👣

Veränderung kann eben auch einmal bedeuten, dass Sie durch den Dreck müssen. Um das, was nicht mehr zu Ihnen und Ihrem Leben passt, aktiv loszulassen oder loslassen zu müssen – wenn auch ungewollt. In den Spiegel zu schauen, das Gesicht zu lieben, das Sie anschaut, auch wenn es Verhaltensweisen geben mag, die Sie nicht leiden können. Mit all den Facetten, die Sie zu bieten haben. Ein Annehmen Ihrer Selbst, um frei für Weiterentwicklung zu sein. Ob im Privaten oder Beruflichen.

Um am Ende Ihres (Lebens-)wegs mit einem entspannten Lächeln an Ihrem Lieblingsort zu sitzen. Mit sich im Reinen und friedvollen Gedanken im Kopf:

Ja, das war genau mein Leben und ich habe davon mehr genossen, als dass ich mich gegrämt habe. Ich habe mir und anderen verziehen, damit ich das Gefühl von innerer Freiheit erleben konnte. Und ja, das eine oder andere tat weh, machte mich wütend. Ich ließ mich verletzen. Doch bin ich jedes Mal stärker wieder aufgestanden, um meinen Weg unbeirrt zu gehen. Ich habe mir den Staub von der Kleidung und aus den Haaren geschüttelt, meine Füße geschrubbt und mir neue Schuhe angezogen. Welche, die besser passten.“

Ja, das Leben ist nicht immer nur ein Ponyhof bei Sonnenschein. Das Leben ist dual. Immer. Es gibt Tag und Nacht. Ying und Yang, Ebbe und Flut, Licht und Schatten, zwei Seiten der Medaille. Wir brauchen das eine als auch das andere, wenn uns auch die positive Seite sicherlich die liebere von beiden ist. Doch wie sollen wir diese spüren, wenn wir nicht auch die andere erleben? Woher sollen wir den Unterschied kennen?

Vielleicht unterstützt Sie der Gedanke, dass es immer beides im Leben geben wird. Wie viel Schmutz und Dreck auch auf Ihrem Weg liegen mag – Sie haben es immer selbst in der Hand, ob Sie auf ihm weiterlaufen und somit mitschleppen oder Ihre Füße davon reinwaschen möchten. Und plötzlich läuft es sich wesentlich leichter. ☀️❤️👣

13. April 2023 0 Kommentare
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WIE ENTSCHEIDEN SIE SICH?
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WIE ENTSCHEIDEN SIE SICH?

1. Herausforderung:

DIE TIEFE DER SCHLAGLÖCHER. Fordern diese alles von Ihren Bandschreiben ab und beschleicht Sie das #Gefühl, Ihr Rücken bricht Ihnen gleich durch?

🏃‍♀️ Lösungsideen, bevor Sie aussteigen:

Kommen Sie in die Bewegung, für eine größere #Flexibilität und #Stärke. Hinterfragen Sie Ihr Gefühl – denn es kann Sie auf die falsche Fährte locken wollen. (Mental, emotional & körperlich = #Resilienz).

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2. Herausforderung:

DER WEG DAUERT 5x SO LANGE, weil Sie langsamer fahren müssen, damit nicht nur Ihr Rücken keinen Schaden nimmt, sondern auch die Achse Ihres fahrbaren Untersatzes.

🧘‍♂️ Lösungsideen, bevor Sie aussteigen:

Fragen Sie sich, ob das bisherige Tempo nicht von vornherein zu hoch gewesen ist. Waren es bisher wirklich 100% (was dauerhaft auch schon zuviel ist) oder doch eher 150% und Sie haben das Gefühl fürs eigene Tempolimit verloren? Vielleicht braucht es auch ein kraftvolleres Gefährt, dass Sie auf diesem Weg ebenso stärker trägt?

——————————————————–

3. Herausforderung:

DER NÖLENDE BEIFAHRER, der schon beim kleinsten Steinchen unterm Hintern sich wie der Prinz oder die Prinzessin auf der Erbse verhält und es zudem permanent besser weiß.

🍸 Lösungsideen, bevor Sie aussteigen:

Wie wäre es, das Steuer einmal aus der Hand zu geben, um dem anderen auch einmal die #Verantwortung – und die Erfahrung, dass Sie das schon alles ziemlich gut machen – spüren zu lassen? Oder: Sie lassen den Menschen am nächsten Rastplatz raus und geben Gas.

Welche Lebens- oder Berufsstraße Sie jetzt auch im Kopf haben. Wie tief sich Ihre Schlaglöcher anfühlen, der Rücken schmerzt, die Last im wahrsten Sinne des Wortes zu groß ist. An welches Tempo und welche Menschen Sie denken – sei es im beruflichen oder privaten Kontext.

Es ist IMMER Ihre #Entscheidung, ob Sie aussteigen oder sich anschnallen. Es ist Ihr Weg. 💗 Welcher sonst?

PS. Und ja, manchmal ist es sinnvoll, wirklich eine andere Straße zu wählen.

23. Juni 2021 0 Kommentare
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WAS SEHEN SIE?
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WAS SEHEN SIE?

WAS SEHEN SIE?

„David und Goliath“ war die Antwort meines Vaters, als ich ihm das Bild von Nikki und Pempa schickte. Ich dachte an Königin und Gefolge, weil ich zuerst die Charaktereigenschaften von meinen Mädels „im Blick hatte“.

Nun hat innere Größe nichts mit der sichtbaren zu tun und die Frage von Haltung lasse ich in diesem Beitrag gerne außen vor. Vielmehr möchte ich Sie dazu ermuntern, sich die Frage zu stellen: „Wie oft BEOBACHTE ich eine Situation oder einen Menschen und wie oft und vor allem wie schnell bin ich in der BEWERTUNG?“ Schon einmal darüber nachgedacht? Wie oft bewerten Sie sich selbst, wenn Sie sich im Spiegel sehen?

„Was seht ihr?“ war eine, für mich, elementare Frage meiner Ausbilderin in meinem Studium. Sie war herausfordernd, damals vor sieben Jahren. Für mich als auch für meine damaligen Mitstudierenden – unabhängig von Alter, Geschlecht, Kultur und Lebenserfahrung. Wie sehr wurde mir mit dieser Frage der Spiegel vorgehalten, wie oft ich wirklich einfach nur beobachte, keine Schublade aufmache, um andere und auch mich selbst in selbige hineinzustecken. Und manchmal auch für lange Zeit nicht mehr zu wissen, wo ich den Schlüssel hingelegt habe, um die Schublade wieder aufzuschließen.

ALSO: WAS SEHEN SIE?

  • Ich sehe einen kleinen, stehenden Mischling mit großen Ohren und einem Irokesenschnitt – letzterer vermutlich, weil es seinen Charakter unterstreicht. (Interpretation)
  • Er schließt die Augen – vermutlich, weil er gerade den Moment genießt oder die Fotografin den richtigen Moment erwischte. (Ja, was denn nun?)
  • Daneben liegt ein weißer, größerer Fluffelhund – sieht aus wie „Fuchur“, der Drache aus der „Unendlichen Geschichte“ von Michael Ende. Findest du? Ich finde ja, er sieht eher aus wie „Sulley“, der große Wuschel aus der „Monster AG von Pixar“, wenn auch einfarbig. (Wer hat recht?)
  • Der weiße Hund schaut zum kleinen Hund – vermutlich liebt er den Kleinen sehr, so wie er guckt. (Ja, in der Tat, lieben sich die beiden, auch wenn sie ihre Liebe auf unterschiedliche Art zum Ausdruck bringen. – Puh, Glück gehabt mit meiner Interpretation.)

Bemerken Sie den Unterschied zwischen dem, was Sie sehen und somit beschreiben könn(t)en? Und wo Sie mit einer Interpretation beginnen. Menschlich? Durchaus. Fatal? Auch das. Wie oft erlebe ich es im zwischenmenschlichen Konflikt, dass Fehlinterpretationen und anschließendes Stillschweigen schwerwiegende Verletzungen nach sich ziehen. Sodass Dritte hinzugezogen werden müssen, weil das Kind nicht nur schon in den Brunnen gefallen ist, sondern auch schon heillos „am Untergehen ist“.

Alles, weil ein nicht formuliertes „Guten Morgen“ einer Führungskraft / KollegIn ein fatales Gedankenkarussell anwarf. Dem zuerst ein innerer Monolog, dann ein äußerer mit allen möglichen Menschen, nur nicht mit der betroffenen Person, folgte, bis keiner mehr wusste, um was es eigentlich ging. Mühevoll, dies nach Monaten zu ergründen und sich durch den Wust an Wut, Ohnmacht, Resignation, Hilflosigkeit und Eigenschutz im wahrsten Sinne des Wortes zu fühlen. Und so unnötig.

Also: WAS SEHEN SIE?

Nehmen Sie sich, so oft wie es geht, Zeit und beobachten Sie. Anstatt an der Ampel oder während des Gehens auf Ihr Smartphone zu starren, schauen Sie sich um. Wenn Sie am Tisch mit Ihren Liebsten sitzen oder nun auch wieder bei einem Restaurantbesuch: Beobachten und beschreiben Sie, was Sie sehen. Nicht, was Sie glauben zu sehen. Und bevor Sie interpretieren, wieso Ihre Führungskraft oder KollegIn „so ein Gesicht zieht“, fragen Sie sie. Wenn Sie es denn wirklich, wirklich interessiert. Sie sind vermutlich überrascht, wie viel FreiRAUM in Ihrem Kopf entsteht, all diese bremsenden Gedanken nicht mehr zu denken und aktiv aus Ihrem Gedankenkarussell auszusteigen.

Wer fragt, der führt. Wie wollen Sie Ihr Leben führen?

 

26. Mai 2021 0 Kommentare
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Digitale Gedanken-Stunde „Ich will, ich kann, ich schaffe das.
Gedanken

Digitale Gedanken-Stunde „Ich will, ich kann, ich schaffe das.

Versetzen Sie mit Ihrer Selbstwirksamkeit Ihre persönlichen Berge.

Schön gesagt, doch wie bringen Sie diesen Gedanken in Ihre Hände und Füße, um somit in Ihre #Veränderung zu gehen? Wir schauen uns die unterschiedlichen Wege an, damit Sie Ihre ganz persönlichen Berge versetzen können.

Oder: Sie lassen den Irrglauben und somit den Gedanken los, dass Sie diesen Brocken unbedingt versetzen müssen. Vielleicht ist es ja gar nicht Ihrer, sondern der eines anderen Menschen …

Auch das ist #Selbstwirksamkeit. Die Aufmerksamkeit auf die Menschen und Herausforderungen zu lenken, die Sie erfüllen und guttun, damit Sie auch dort Ihre #Energie hingeben. Gehen wir gemeinsam auf Ihre Entdeckungsreise.

Eine Gedanken-Stunde mit Humor und doch Tiefgang, die Ihnen die Möglichkeit der Selbstreflexion in einer entspannten und vertrauensvollen Atmosphäre bietet. Wissenswerte Theorie mit einer Bewusstseins-Schaffung für die eigene Persönlichkeit und Selbstwirksamkeit. Erste Schritte, um im Alltag selbstbestimmter zu leben.

  • Steuern Sie Ihr Leben – zum Positiven für sich selbst und Ihr Umfeld. Privat und beruflich.
  • Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, bedeutet auch, sich nicht von anderen abhängig zu machen.
  • Werden Sie aktiv und fühlen Sie sich nicht länger als Opfer der Umstände.
  • Wo genau können Sie Selbstwirksamkeit einsetzen?
  • Wie Sie die ersten Schritte für sich gehen können.
  • Erfahren Sie, in welchen Bereich Ihres Lebens Sie überall Ihre Selbstwirksamkeit einsetzen können.
  • Gehen Sie auf Ihre Entdeckungsreise, was Sie in Ihrer Selbstwirksamkeit eventuell bisher bremst.
  • Beginnen Sie Ihr Leben selbstbestimmt zu führen.


Datum / Uhrzeit:
27.05. / 18:30 – 20:00 Uhr

Ihre Investition:
28,- €

Zur Anmeldung > Mit einem Klick in die Selbstwirksamkeit

3. Mai 2021 0 Kommentare
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Mein Interview im mindstyle magazin
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Mein Interview im mindstyle magazin

Wer bist du?

Puh. Die erste Interviewfrage des „mindstyle-magazin“ in der vergangenen Woche hatte es bereits in sich. Viele weitere, spannende Fragen, wie z. B.: „Worin liegt deiner Meinung nach die größte Herausforderung in der heutigen Zeit?“, folgten. Reflexion durch und durch und vielleicht sind die Fragen – eventuell auch die Antworten – ebenso interessant für Sie, wie sie es für mich gewesen sind.

Das ganze Interview (ca. 7 Minuten Lesezeit) finden Sie hier: mindstyle-magazin.com

8. April 2021 0 Kommentare
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