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Hoch hinaus auf kleinen Stühlen. 🧸
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Hoch hinaus auf kleinen Stühlen. 🧸

Eine Kita die an ihrer Vision für die Zukunft arbeitet. 🔭

An einem Dienstag trafen sich 11 Frauen und ein Hund, um gemeinsam mit mir nach vorne zu blicken. Es ging um zukünftige Arbeitsweisen, ein tragendes Wertesystem und um Entwicklung – auf der persönlichen, als auch inhaltlichen Ebene:

🔴 Wir sprachen über Unsicherheiten, Herausforderungen und was konkret benötigt wird, um gut für sich zu sorgen.

🔴 Den Fokus immer und immer wieder auf das Wesentliche zu lenken und diesen auch zu halten.

🔴 Wir sprachen über offene Kommunikation 🗯️und wie schwierig diese mitunter ist, je nachdem, welche Erfahrungen wir im Laufe unseres Lebens gemacht haben. Und vor allem auch, welche Prägungen und Ängste uns an dieser hindern.

🔴 Es ging um die Erkenntnis, jene zu unterstützen und zu fördern, die eine Veränderung wollen und mit anpacken. 💪👣

🔴 Wohingegen Menschen, die immer nur Dagegen sind, 🤬 jede Menge Forderungen stellen 😫, jedoch selbst ihren Beitrag nicht sehen (wollen) 🫣 und somit auch nicht leisten, der Fokus entzogen wird.

Zu oft lassen wir uns von diesem stagnierenden Mind-Set die eigene Energie ziehen. Zu viel Lebenszeit und Freude rauben und obendrein auch das Budget, um doch nur wieder auf der Stelle zutreten. 🤦

Denn es ist ein ganz entscheidender Unterschied bei der Antwort auf die Fragen:

➡️ Will ein Mensch einfach nicht? Aus welchen Gründen auch immer.

➡️ Oder, weiß er nicht, WIE? 💡

Bei Letzterem können Arbeitgeber jede Menge Möglichkeiten anwenden, um dem Menschen eine Unterstützung zu sein. Sei es mit Fortbildungen, präventiven Coachings – in der Persönlichkeit, als auch im Prozess – oder veränderten Rahmenbedingungen. Der Spielraum ist da, wenn der Mensch auch in das Spiel einsteigen möchte. 👣

Es geht dabei nicht um „ein Funktionieren“. Es geht um die eigene #Haltung, die des Systems, und ob beides zueinanderpasst. Sodass der Mensch in seiner Arbeitswelt gesund und ja, mit Freude und Kraft den Alltag gestaltet und führt. 🤩

Es kamen Erinnerungen hoch — was waren das früher für Halma-Abende mit den Großeltern … und an meine eigene Kindergärtnerin „Fräulein Petra“.

Und die Zuversicht, dass Veränderungen möglich sind. Auch wenn es kleine Schritte sein mögen. Doch #Kinder und somit unsere nächste Gesellschaft, sind einfach zu wichtig, als dass wir sie weiter ignorieren.

#FrauPötz #Coaching #Führung #Team #KopfHerzFüße 🧠🩷👣

25. März 2025 0 Kommentare
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„Ich bräuchte dann Ihren Ausweis, bitte.“ 🪪
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„Ich bräuchte dann Ihren Ausweis, bitte.“ 🪪

Wie eine Tafel „Rum Trauben Nuss“, ein humorvoller Kassierer und die Einstellung zu seinem Job einen sehr lustigen Moment aus dem Nichts kreierte.

So am vergangenen Samstag geschehen, während mein Mann und ich unseren Einkauf aufs Band legten. Nichts ahnend, dass wir nur wenige Sekunden später in ein herzhaftes Lachen und Schmunzeln verfallen, das auch noch zu Hause seine Wirkung hatte. Ebenso wie dieser Moment ein schöner Beweis dafür war, wie sehr wir unseren (beruflichen) Alltag selbst besser gestalten können, auch wenn es noch so viel (vermeintlich) zu beanstanden gibt.

Was genau war passiert? 

Die Situation wurde, im wahrsten Sinne des Wortes, mit einem mir bis dato unbekannten „Bling“ angekündigt, als der Kassierer die beiden Tafeln über den Scanner zog. Um mich anschließend mit todernster Miene nach meinem Ausweis zu fragen. Mein irritierter Blick, inkl. Gedanken-Spiel, wieso es plötzlich um mein Alter ging, muss sehr erheiternd gewesen sein, denn es folgte der Satz: „Der Gesichtsausdruck meiner Kunden ist jedes Mal aufs Neue so einmalig und bringt so viel gute Laune, bei der doch recht monotonen Arbeit, dass ich mir die Frage manchmal nicht verkneifen kann.“

Es hat einen Wimpernschlag gedauert, bis mir ein Licht aufging, dass wegen des anteiligen Rums eine Ausweiskontrolle stattfinden musste. Und meine Reaktion? … Ich fühlte mich geschmeichelt. Was ich ihm wiederum mitteilte, denn manch einer reagiert eventuell mit einem humorlosen Kommentar. Je nach Gemüts- und Seelenzustand. 😒

So entsprang aus einem, meist stillen und statischen Vorgang ein kurzer, lebhafter Plausch dreier Menschen. Die sich durch die gemeinsam gewonnene Freude* gleich für den kommenden Samstag „verabredeten“. Auch das kann übrigens #Kundenbindung sein.☝🏻

Mit Sicherheit war es ein charmanter Augenblick, der zeigte, wie einfach es doch im täglichen Miteinander sein kann, sich gegenseitig ein Lächeln zu schenken, ohne sich selbst dabei etwas zu vergeben. Und, wie schon oben angesprochen, dass die eigene Einstellung zu seiner beruflichen Tätigkeit, das eigene Wohlbefinden steigern kann. 🧘🏻

💡Fragen daher heute an Sie:

➡️ Wo liegt Ihr Fokus in Ihrer Arbeit? Auf dem Positiven? Auf dem, was gelingt? 💪🏻
Oder haben Sie sich bereits beim Aufstehen AKTIV für die Meckerseite entschieden? 🤬

➡️ Was tun Sie für sich und/oder auch Ihre Mitarbeitenden/Kollegen …, um Freude in Ihrem Tun zu erlangen oder auch im Miteinander?

Es geht nicht darum, sich Situationen schönzureden, die katastrophal sind. Ausschließlich das Gute zu sehen, um fernab der Realität in einer Blase zu arbeiten und zu leben, die früher oder später doch platzen wird. Doch mit ein wenig mehr Selbstreflexion über das eigene Denken und Handeln, gibt es eben vielleicht doch mehr positive Aspekte in Ihrem Job, als Sie bisher fühlten. Und wenn doch alles nur schlecht ist, dann rufen Sie mich gerne unter 07141 – 30 985 50 an und wir begeben uns gemeinsam auf das Finden eines Jobs, bei dem es Ihnen besser geht.

#KopfHerzFüße 🧠🩷👣 #Coaching #Leadership #FrauPötz #Eigenverantwortung

6. Februar 2025 0 Kommentare
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„Eure Zeit ist begrenzt.
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„Eure Zeit ist begrenzt.

Vergeudet sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben. Lasst euch nicht von Dogmen einengen – dem Resultat des Denkens anderer. Lasst den Lärm der Stimmen anderer nicht eure innere Stimme ersticken. Das Wichtigste: Folgt eurem Herzen ♥️und euerer Intuition, sie wissen bereits, was ihr wirklich werden wollt.“

Da mein letzter Post vor meiner Gedanken-Pause unter anderem das Thema „KI“ beinhaltete, empfand ich das Zitat von Steve Jobs als passend, um Ihnen wieder ein ausgeruhtes und waches „Hallo“ so sagen.

Doch ging es nicht nur um Technologie, sondern auch um das Thema „Natur“. 🌳 Vor allem um die eigene und, darüber hinaus, um die aller anderen Lebensformen, die atmen.

Dies wird in Zukunft ein weiteres, berufliches Standbein in meinem Portfolio sein. Ebenso, wie ich in meinem jetzigen ein paar Anpassungen vornehme. 🤩

Sie wissen ja: 💡
Was motiviert einen Menschen aus tiefstem Herzen und mit einer Freude, dass ihm, bei allen Herausforderungen – und wir werden so einigen in diesem Zeitalter noch begegnen – der Sinn des eigenen Handelns immer präsent ist?

Bitte verstehen Sie mich richtig. Es geht nicht um den Ponyhof und Realitätsverlust. Vielmehr oder gerade, um eine erweiterte, veränderte Realitäts- und Zukunftsbetrachtung. 🔭

Was wiederum eine Eule mit meiner beruflichen Erweiterung zu tun hat, erfahren Sie, wenn alles glatt geht (doch wann tut es dies schon? 😉) im September.

Bleiben Sie gebannt-gespannt. Ich bin’s auch und freue mich sehr. 🧠♥️👣

Eule: ©anankkml_AdobeStock_103314840

15. August 2024 0 Kommentare
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Berlin, Berlin, ich war wieder in Berlin. 🤩
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Berlin, Berlin, ich war wieder in Berlin. 🤩

Wenn mir jemand im November vergangenen Jahres gesagt hätte, dass ich letzten Mittwoch wieder vor einem der zahlreichen Berliner Bären stehen würde – diesen fand ich in Köpenick 🐻 – ich wäre skeptisch gewesen. 😂 Dieses Mal begleitete ich 20 Menschen von MCI Deutschland.

Wir gingen auf eine gemeinsame Entdeckungsreise, wer wie tickt, wie denn so die Selbsteinschätzung der eigenen Natur und Prägung ist und wie andere einen wahrnehmen. Wie so oft bei solchen Workshops wurde viel gelacht, an der einen oder anderen Stelle auch gezweifelt, ob denn das Alles so seine Richtigkeit hat und vor allem, viel nachgedacht und nachgespürt. 🧠🩷

Es war mir eine große Freude und auch eine neue Erfahrung, da ich hierfür einen kurzen Stopp in meiner Gedanken-Pause einlegte. Work & Travel sozusagen. Und genau dies war wiederum ein gutes Bespiel dafür, dass Menschen zwar ein gleiches Verhalten an den Tag legen können, jedoch unterschiedliche Beweggründe dahinterstecken. 😉

So starte ich erholt, mit jeder Menge Freude im Bauch auf meine Arbeit und in Dankbarkeit, 🙏wieder so tolle und facettenreiche Menschen kennengelernt zu haben. Die, bei aller Unterschiedlichkeit eines gemeinsam haben – auch mit mir: Bock darauf, das eigene Leben und die Zufriedenheit selbst in die Hand zu nehmen. Offen für Veränderungen sind, auch wenn sie einen im ersten Moment vielleicht aus der eigenen Komfortzone schubsen, um am Ende des Tages aufrichtig sagen und fühlen zu können: „Ich habe mein Bestes gegeben und es ging mir dabei gut.“

24. April 2024 0 Kommentare
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Von „Schweine-Bob“ 🐽, japanischem Heilpflanzen-Öl 🍃, den Arschengeln 🪽 im eigenen Leben und der Erkenntnis, genau den richtigen Job zu haben. 🫶
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Von „Schweine-Bob“ 🐽, japanischem Heilpflanzen-Öl 🍃, den Arschengeln 🪽 im eigenen Leben und der Erkenntnis, genau den richtigen Job zu haben. 🫶

Trossingen, in der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung: 17 Mitarbeitende unterschiedlichster Schulsekretariate deutschlandweiter Musikschulen gingen mit mir 1 ½ Tage auf ihre persönliche sowie gemeinsame Entdeckungsreise.

Wir beleuchteten die innere sowie äußere Kommunikation und den Zusammenhang der eigenen Bedürfnisse und die des Gegenübers. Wir haben #Werte und darüber hinaus Schritte zu #Transformationsprozessen erarbeitet, wenn die bisherigen Systeme nun nicht mehr haltbar sind.

Wir haben die Herausforderung angenommen, die eigenen Zeitfresser ⏱️zu erkennen und die dazu nötigen Lösungsschritte konkret anzugehen. Wir sind in die Selbstfürsorge gegangen und in die hierfür 7 hilfreichen Schritte der Resilienz. 💪👣

„Wir treffen uns heute Abend noch auf einen Absacker an der Bar🍷. Du kommst doch auch noch dazu?“ Und obwohl meine Arbeit an diesem Tag bis 22 Uhr ging und die ausschleichende Erkältung meinen Kopf so langsam dicht machte, kam ich dieser aufrichtigen Einladung gerne nach. Ebenso wie ich sanft und doch bestimmt darauf hingewiesen wurde, dass es nun Zeit fürs Bett wäre …

Überhaupt erlebte ich in der gemeinsamen Zeit Menschen, die sich bis dato nicht kannten und in dieser Woche zu einer Gruppe zusammengewachsen sind, die einander vertrauen, wie ich es in Teams selten erlebe.

Fürsorge und Mitgefühl waren allgegenwärtig. „Nadine, ich habe japanisches Heilpflanzen-Öl dabei, das ist gut für die Ohren. Magst du es haben?“

Es wurde zusammen schallend gelacht, ebenso wie mucksmäuschenstill und wertschätzend zugehört, wenn von Schicksalsschlägen erzählt wurde. Es gab die eigene Haltung, Körper-Übungen doof zu finden und es somit zu lassen. Großartig, wenn Menschen dazu stehen, auch wenn es nur ihnen gerade so ergeht.

Am Ende der gemeinsamen Zeit dann weitere schöne Erkenntnisse.
So z. B., dass es nicht immer ganz klar war, ob es jetzt um das Private oder Berufliche ging, um schließlich beides miteinander zu verbinden. „Alles richtig gemacht“, ging es mir durch den Kopf, denn ich betrachte das Leben auch immer ganzheitlich und möchte Menschen dazu inspirieren, ihre bisherigen Perspektiven zu hinterfragen.

Es ging um die Erkenntnis, dass Klangschalen nicht das Ding sind und schon gar nicht Meditationen, man selbst jedoch genau am richtigen Platz ist. In diesem Job, in dieser Musikschule, mit diesen Menschen.

Wärme sowie Dankbarkeit erfüllten den Raum. Unter den Teilnehmenden, mir gegenüber und auch der Bundesakademie. Auch ich möchte mich herzlich für das Vertrauen bedanken. Und auch dir, liebe Carina Frey, für dein herzliches Willkommen, die Kanne heißen Tee und die erfüllenden Gespräche. 🙏

Und bei dieser Klientenstimme freue ich mich jetzt schon auf den Führungskräfte-Workshop im Juni:

Liebe Nadine, du warst (und bist) in jeder Hinsicht eine Bereicherung für dieses Seminar! Die Resonanz und Dankbarkeit der Teilnehmenden hat wieder einmal gezeigt, wie bedeutend die persönliche Weiterentwicklung für die berufliche Zukunft ist. Beides kann nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Auch mich (persönlich) hast du stark inspiriert – herzlichen Dank! 🙏

20. Februar 2024 0 Kommentare
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Ich stand schon vor 9 Jahren für L(i)ebe und Pink. 😍
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Ich stand schon vor 9 Jahren für L(i)ebe und Pink. 😍

Vor geraumer Zeit sendete mir meine liebe Grafikerin einen Artikel aus der ONEtoONE zu, mit der so passenden Headline, nicht nur zum aktuellen Barbie-Film, „Warum Ihr Marketing pink sein sollte“.
Hier gerne nachzulesen.

Was soll ich sagen? Damals alles richtig gemacht …
… als Miriam und ich uns zur kreativen Positionierung der Marke FRAUPÖTZ zusammensetzten. Ja, Marke. Nicht, weil ich eine bin, obwohl mir dies auch schon gespiegelt wurde, wenn auch in einem anderen Zusammenhang, sondern weil wir beide etwas klares, sinnhaftes, nachhaltiges, einzigartiges und vor allem authentisches entwickeln wollten – das auch nach 9 Jahren seine Gültigkeit hat.

Also schrieb ich ein 6-seitiges, langes Briefing, inkl. Was?, Wie? und Warum? Eine detaillierte Persona, denn ja, meine Business und Life-Klienten haben eine gemeinsame Basis, sodass bereits nach einer kleinen Schleife fest stand: so wird es aussehen, vor allem wird es Pink. Ich sehe schon, wie Miriam nun ihre Augen verdreht, weil es vermutlich kein Pink im eigentlichen Sinne ist … 😉

So freue ich mich zwar, dass im Jahr 2023 wohl Pink DIE Trendfarbe ist, die auch, richtig eingesetzt, sogar die Gen Z erreicht und wir Frauen immer mehr tragen, was wir wollen, anstatt was wir sollen.

Doch freue ich mich eher darüber, dass ich mich nie habe beirren lassen, diese Farbe zu nehmen. „Bist du dir sicher, dass du damit Business-Klienten erreichst?“ „Ähem ja, und zwar ziemlich viele und ja, auch die Männer auf Führungsebene“ – wie sich herausstellte und die Zweifler zum Schweigen brachte. 😉

Es für mich nach wie vor nicht um Trends geht, sondern um ein starkes, glaubwürdiges Fundament, so wie in meiner Arbeit. Die auch keine Buzz-Words enthält (kann ich mir eh nie merken, so schnell gibt es wieder Neue), aus tiefstem Herzen pink und nach wie vor mit Liebe und Leben gefüllt ist – auch wenn es in meiner Arbeit nicht um die rosarote Brille geht.

So möchte ich an dieser Stelle dir, liebe Miriam, nochmals Danke sagen. Für dein: „die Mitte, ist die Mitte und nicht 1 mm daneben“, deine unfassbar tiefen, kreativen Ideen, die auch nach 9 Jahren Hand und Fuß haben und gleichzeitig immer wieder spannend sind. Und die mich in meiner Art beschreiben, wie ich es in Worten manchmal nicht ausdrücken kann.

Ich freue mich darauf, noch viele, weitere, tolle sowie erfolgreiche Jahre mit dir zu erleben – gerne nach wie vor auf der kreativen Wolke sieben und doch gleichzeitig mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen.🙏

#Dankbarkeit #MenschSein #FrauPötz #AllesNurKeinTrend #Klarheit

8. September 2023 0 Kommentare
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Und schwups war Februar.
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Und schwups war Februar.

Ich hätte auch schreiben können: „Wie die Zeit doch so rast.“ Doch wie wir wissen, ist die Zeit immer die Zeit, sie verändert sich nicht. Sie hetzt nicht, sie geht am Montag nicht schneller vorüber als am Donnerstag. Sie bleibt konstant, genauer gesagt mit 86.400 Sekunden am Tag.

Jedoch ist unser Empfinden zum Thema Zeit, im Gegensatz zu einem Rechner, ein anderes, denn wir nehmen die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wahr, ja manch einer verharrt sogar in einer der Zeitschienen, ohne sich dessen bewusst zu sein.

Doch über die Zeit möchte ich an dieser Stelle gar nicht weiter philosophieren, sondern darüber, dass das Leben manchmal andere Pläne hat und wir darüber hinaus Entscheidungen treffen, ja priorisieren müssen, weil die Zeit eben nicht verhandelbar ist.

So nahm ich mir zum Ende des Jahres noch feste vor, 3 Wochen Urlaub zu nehmen, da das Jahr bis dahin doch sehr arbeitsintensiv war. Plätzchen backen, Weihnachtsmarkt und ein paar Tage an einem anderen Ort die Seele baumeln lassen. Wiederkommen, ankommen, die Zeit mit der Familie verbringen, das eine oder andere Buch lesen oder sich durch die Podcasts lauschen.

Doch, wie das Leben so spielt, kam ein Virus um die Ecke, legte meine Pläne flach und mich ins Bett. Zudem kam noch ein wirklich spannender und gleichzeitig komplexer Auftrag, der Ende Januar mit 2 Tagen Präsenz seine Vorbereitung und meine ganze Aufmerksamkeit forderte. Und da bei aller Liebe zur Arbeit auch meine Gesundheit ein elementarer Baustein meines Lebens ist, musste ich konsequent priorisieren, wenn es mich nicht völlig aus den Schuhen hauen sollte.

So gingen der Januar ohne Blogbeitrag (nicht, dass es ihn gestört hätte) und ich, mit der nötigen Selbstfürsorge, ins neue Jahr. Denn über letztere zu erzählen und diese für sich selbst zu ignorieren, ist das schlechteste Aushängeschild für die eigene Glaubwürdigkeit – und die wiederum gehört zu einem meiner wichtigsten Werte. Also lesen Sie erst jetzt wieder von mir.

Also: Wie sind Sie ins neue Jahr gestartet? Wie sieht es mit Ihrer Selbstfürsorge aus oder sind Sie schon wieder im Tunnel und sehnen sich die Weihnachtsfeiertage herbei?

Und weil auch ich hin und wieder einen liebevollen Schubser von außen benötige und darüber hinaus  auf LinkedIn zu finden bin, schreibe ich hier regelmäßige, kompakte #gedankenschubser zu den unterschiedlichsten Themen, inkl. Fragen zur Selbstreflexion. Gleich hier, wenn Sie mir folgen möchten: https://www.linkedin.com/in/frau-p%C3%B6tz-2b3668130/

Aktuell ist das Thema „innere Stärke“ (Resilienz) mit ihren 7 Säulen an der Reihe. Und damit Sie beim Finden der passenden Beiträge – manchmal berichte ich auch über Business-Projekte – effektiv unterwegs sind, denn Zeit ist kostbar, sind die #gedankenschubser mit dem Symbol gekennzeichnet, das Sie immer rechts oben im Bild sehen. Wie in diesem Blogbeitrag. Also, vielleicht sehen wir uns auf LinkedIn – ich freue mich darauf.

„Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt.“ (Paulo Coelho)

PS. Dieses Bild mit meinen beiden Hündinnen ist zum Beispiel ein visueller #gedankenschubser, um mich an meine Selbstfürsorge zu erinnern. Für Sie als Idee, wenn gerade keiner da ist, der Sie liebevoll erinnert. Bauen Sie sich Ihre eigenen, täglichen Anker auf – vor allem wenn es auch darum geht die eigene Selbstwirksamkeit weiter auszubauen. 😉

7. Februar 2023 0 Kommentare
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Mit den richtigen Gefährten durchs eigene Leben.
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Mit den richtigen Gefährten durchs eigene Leben.

Es gibt ein für mich ganz zauberhaftes Buch von James Norbury: „Großer Panda und Kleiner Drache“. Darin wird auf 160 Seiten die Reise der beiden ungewöhnlichen Freunde durch die vier Jahreszeiten erzählt. Mit liebevoll gestalteten Illustrationen sowie klugen und zum Nachdenken anregenden Zitaten − wie zum Beispiel mit diesem:

„Was ist wichtiger“, fragte Großer Panda, „der Weg oder das Ziel?“ „Die Gefährten“, sagte Kleiner Drache.

Hm. Ja, so kann ich es ebenfalls sehen. Und auch in der Arbeit mit meinen Klienten spielt das Umfeld, ob privat und/oder beruflich, eine größere Rolle − oftmals im ersten Moment unbewusst. Sogar die Wissenschaft bestätigt eindrucksvoll, wie groß der Einfluss unserer Beziehungen auf unsere mentale und körperliche Gesundheit ist. Sie geht sogar so weit, dass unsere Beziehungen – bzw. die Stimmigkeit zu denselben – bestimmte Gene verstärkt aktivieren oder drosseln können. Allein diese Erkenntnis könnte einen Menschen doch dazu bewegen, über die eigenen Verbindungen intensiver nachzudenken und in sich hineinzuspüren – somit zu bestimmten Persönlichkeiten einen größeren und gesunden Abstand zu gewinnen, um andere wiederum näher an sich heranzulassen. So eine Bestandsaufnahme, gerade zum Ende eines Jahres, ist durchaus sinnvoll, um sich seiner selbst und des eigenen Lebens bewusster zu werden.

Und so grundlegend die Beziehung mit dem Außen ist, so tief greifend ist vor allem die Beziehung zum eigenen Inneren. Gerade wenn Sie, so wie ich, in einer größtmöglichen Selbstbestimmung und gleichzeitigen Verbundenheit leben möchten. Egal, in welchem Lebensbereich Sie sich gerade befinden.

So bin ich unfassbar dankbar, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die beides in unserer gemeinsamen Zeit in mir auslösen: das Gefühl einer echten Verbundenheit wie auch den Einklang mit meinem Selbst. Sogar astrologisch betrachtet sind es gerade die idealen Zeiten, seinen „Stamm“ zu finden – mehr denn je.

So wünsche ich Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, dass Sie Ihren Stamm bereits gefunden haben. Wenn nicht, sollten Sie sich nun auf Ihren Weg begeben, auch in Ihren Beziehungen in größtmöglicher Stimmigkeit zu leben. Und bis dahin möchte ich Ihnen gerne noch folgende Weisheit aus Tibet mit auf Ihre Reise geben:

„Sei dir deiner Kräfte, Bedürfnisse und Möglichkeiten bewusst, dann wirst du auf jedem Weg, den du beschreitest, einen Gefährten haben.“

Ich wünsche Ihnen eine friedvolle Weihnachtszeit und dass Sie ausgeruht, kraftvoll sowie mit großer Vorfreude in das neue Jahr gehen.

Mit herzlichen Grüßen, Nadine Pötz

13. Dezember 2022 0 Kommentare
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Innehalten. Heute, am Welttag für psychische Gesundheit.
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Innehalten. Heute, am Welttag für psychische Gesundheit.

Haben Sie sich in den letzten Tagen bewusst die Zeit genommen, um sich die Frage zu beantworten, wie es um Ihren Geist, Ihre Seele und Ihren Körper steht? Oder rasen Sie nach wie vor blind und von Ihren Gedanken sowie Gefühlen meilenweit entfernt durch Ihr berufliches und privates Leben? Muss erst der große Knall Sie zum Innehalten zwingen?

Gute Frage? Keine Ahnung? Dann lade ich Sie ein, sich nun fünf Minuten die Zeit für sich zu nehmen. Es kann so einfach sein, sich kurz mit sich auseinander zu setzen – und wenn es auf der Firmentoilette ist …oder im Home-Office die eigene.

Sie brauchen eher den Dialog mit anderen, weil der innere Sie noch mehr verwirrt? Vielleicht ist mein Ehrenamt bei #VirtualSupportTalks etwas für Sie – oder eine* meiner anderen Kolleginnen und Kollegen, die mitwirken: https://www.fraupötz.de/life-coaching/redezeit-fuer-dich

Egal, wo Sie sitzen und mit wem Sie auch reden, damit es Ihnen gut geht: Kümmern Sie sich um sich. Gerade heute.

10. Oktober 2022 0 Kommentare
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Ausgeflogen in die Sommer-Pause.
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Ausgeflogen in die Sommer-Pause.

Bevor ich vom 06. – 22. Juli in meine Sommerpause gehe (nicht fliege), möchte ich noch von meiner Begegnung mit „Juma“ Wölfin der Lüfte 🦅 berichten.

Und eigentlich müsste nun ein leeres Textfeld kommen. So unbeschreiblich war mein Erlebnis auf dem 2-stündigen Spaziergang mit dem „Harris Hawk“-Weibchen und ihren Falknern.

Zu erleben, wie solch ein majestätisches Tier direkt auf mich zufliegt, um mir anschließend bis auf den Grund meiner Seele zu schauen, löste Gefühle aus, für die mein limbisches System keine Worte finden würde, auch wenn es ein Sprachzentrum hätte.

Gesprächig war hingegen „Juma“, auch wenn ihre bloße Anwesenheit alles ausdrückte, was es zu sagen galt. Nah an meinem Herzen und mit einer ungreifbaren, energetischen und souveränen Ausstrahlung – auch wenn ihre Fänge sehr greifbar waren und ich dankbar um den Lederhandschuh gewesen bin. Und ja, natürlich gab es einen schmackhaften Anreiz, damit sie sich hoch oben aus ihren Baumkronen auf meine Hand schwingen mochte. Und doch flog sie ein-/zweimal an mir vorbei – sie ist schließlich ein Wildtier mit eigenem Kopf und ihr Instinkt, die Maus hinter mir auf dem Feld zu jagen, war für sie elementarer, als sich zu mir zu gesellen. Was ich nachvollziehen kann und mir sehr symphatisch war. Es ist ihre Natur.

„Es geht um Kollaboration. Um #Verbundenheit, #Vertrauen, #Respekt, Akzeptanz, #Empathie und die absolute Bereitschaft, in die Welt des Vogels einzutauchen. Es geht um eine Faszination, die schwer in Worte zu fassen ist. Muss es auch nicht. „Bei einem Hund geht es mitunter um Gehorsam. Bei diesem Begriff würde dir „Juma“ im wahrsten Sinne des Wortes den Vogel zeigen“, so sinngemäß einer der Falkner.

Ich habe viel Wissenswertes in den 2 Stunden erfahren. Über ihre Art zu jagen, ihren Lebensraum, dass die Weibchen stärker und größer sind als die Männchen und wieso Raben und Mäusebussarde eine immerwährende Fehde austragen. Das mag ich in ein paar Monaten im Detail wieder vergessen haben, doch der Blick von und die Nähe zu Juma, werden für immer in meiner Erinnerung bleiben.

Daher die Frage heute an Sie:
Was ist Ihre ganz eigene Natur? Wo gehen Sie mit ihr und wo stellen Sie sich gegen sie und somit gegen sich selbst?
 
Wer mehr erfahren möchte: https://www.stauferfalknerei.de

3. Juli 2022 0 Kommentare
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