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„Erfolgreiche Frauen im Fokus“ – dies ist anscheinend mein Jahr der Interviews. 😍
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„Erfolgreiche Frauen im Fokus“ – dies ist anscheinend mein Jahr der Interviews. 😍

Dieses Mal unterhielt ich mich mit Redakteurin Caroline Berger der Zeitungsverlag GmbH & Co Waiblingen KG darüber, was Frauen tun können, wenn sie die berufliche Sinnkrise trifft. 🙇‍♀️

„Mid-Career-Crisis“ –
wenn Frauen die berufliche Sinnkrise trifft.

Eine Stunde lang nahmen wir uns die Zeit, um diesem Thema näher auf den Grund zu gehen. Welche Auslöser es geben kann, dass oftmals ein weiterer Lebensbereich involviert ist oder generell die große Lebensfrage im Raum steht.

Wieso auch durchaus im Job zuerst nach dem vermeintlichen Problem gesucht wird – denn manchmal scheint es einfacher zu sein, der Führungskraft die „Schuld“ und die eigene Unzufriedenheit in die Schuhe zu schieben, anstatt endlich das Gespräch mit seinem Partner zu führen, was schon so lange überfällig ist.

Dass es immer von Vorteil ist, tiefer zu schauen, um überrascht zu werden, was dort alles Wertvolle im Inneren zu finden ist. Und weil es dadurch eventuell möglich ist, dem Job eine andere Bedeutung zu geben, wenn ein Wechsel, in diesem Moment, schlichtweg nicht umsetzbar ist. Und dass ein: „ich wollte mich schon immer selbstständig machen“, nicht immer das Gelbe vom Ei ist, schon gar nicht in den Anfängen auf dem eigenen Konto (Thema: Frauen und Altersarmut). Inklusive einer Entscheidungs-Methodik für die eigenen vier Wände. Schön war’s. 🙏

Es hat mir wieder eine große Freude 💃 bereitet, da dieses Thema zum einen ein Tägliches in meiner Arbeit ist. Zum anderen, weil es vor allem darum geht sich endlich wichtig zu nehmen, da die Arbeitszeit auch IMMER die eigene Lebenszeit ist.

Sie haben selbst das Thema oder Mitarbeiter*innen (ich arbeite selbstredend auch mit Männern in der gleichen Lage 😉), die Klarheit benötigen, um wieder mit vollem Elan und intrinsisch motiviert zur Arbeit zu gehen? Dann lassen Sie uns gerne darüber sprechen. Gleich hier: 07141-3098550

Zum Artikel geht es im ersten Moment hier entlang >
Midcarrer Crisis im Magazin „Erfolgreiche Frauen“ / Zeitungsverlag Waiblingen

14. August 2023 0 Kommentare
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Veränderung bedeutet eben auch Mal durch den Dreck zu gehen.
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Veränderung bedeutet eben auch Mal durch den Dreck zu gehen.

Beim Aufräumen kann ich oftmals den Gedanken freien Lauf lassen. So auch neulich, als ich unseren nicht ausgebauten Dachboden wieder einmal auf Vordermann bringen wollte – ich hatte mir neue, stapelbare große und kleine Kisten zugelegt. Den Begriff Optimierung finde ich im Zusammenhang mit dem #MenschSein zwar völlig daneben, im Kontext des Aufräumens hingegen ganz wunderbar. Für mehr Übersicht, Klarheit, Leichtigkeit, Ordnung im Außen und somit oftmals auch im Inneren.

Eine Reise durch die Zeit.

Ausgelöst durch die Deko der letzten Geburtstagsfeiern, die Bücher mit hinreißenden Widmungen oder die unzähligen Briefe aus den letzten 25 Jahren inklusive der ganzen Fotoalben – nein, noch nicht digitalisiert. So wurden aus den geplanten zwei Stunden schließlich vier – es war einfach zu schön, in den Erinnerungen zu blättern.

Dabei stellte sich eine kleine Achterbahn der Gefühle ein, gepaart mit schallendem Gelächter, ja, ja, die 80er, dem einen oder anderen tiefen Seufzer, weil Mensch und Tier in der Zwischenzeit gegangen sind, um am Ende mit ganz viel Wärme ums Herz und Freude im Körper auf das Ergebnis zu schauen: Spendenkisten, ein noch besseres Ordnungssystem und mehr Raum für all das, was kommen darf. Und: dreckige Füße – auch wenn ich im Bild ein wenig nachgeholfen habe – der Eindringlichkeit wegen.

Dann kam dieser Gedanke, dass diese Fußsohlen symbolisch für einen Veränderungsweg stehen. 👣

Veränderung kann eben auch einmal bedeuten, dass Sie durch den Dreck müssen. Um das, was nicht mehr zu Ihnen und Ihrem Leben passt, aktiv loszulassen oder loslassen zu müssen – wenn auch ungewollt. In den Spiegel zu schauen, das Gesicht zu lieben, das Sie anschaut, auch wenn es Verhaltensweisen geben mag, die Sie nicht leiden können. Mit all den Facetten, die Sie zu bieten haben. Ein Annehmen Ihrer Selbst, um frei für Weiterentwicklung zu sein. Ob im Privaten oder Beruflichen.

Um am Ende Ihres (Lebens-)wegs mit einem entspannten Lächeln an Ihrem Lieblingsort zu sitzen. Mit sich im Reinen und friedvollen Gedanken im Kopf:

Ja, das war genau mein Leben und ich habe davon mehr genossen, als dass ich mich gegrämt habe. Ich habe mir und anderen verziehen, damit ich das Gefühl von innerer Freiheit erleben konnte. Und ja, das eine oder andere tat weh, machte mich wütend. Ich ließ mich verletzen. Doch bin ich jedes Mal stärker wieder aufgestanden, um meinen Weg unbeirrt zu gehen. Ich habe mir den Staub von der Kleidung und aus den Haaren geschüttelt, meine Füße geschrubbt und mir neue Schuhe angezogen. Welche, die besser passten.“

Ja, das Leben ist nicht immer nur ein Ponyhof bei Sonnenschein. Das Leben ist dual. Immer. Es gibt Tag und Nacht. Ying und Yang, Ebbe und Flut, Licht und Schatten, zwei Seiten der Medaille. Wir brauchen das eine als auch das andere, wenn uns auch die positive Seite sicherlich die liebere von beiden ist. Doch wie sollen wir diese spüren, wenn wir nicht auch die andere erleben? Woher sollen wir den Unterschied kennen?

Vielleicht unterstützt Sie der Gedanke, dass es immer beides im Leben geben wird. Wie viel Schmutz und Dreck auch auf Ihrem Weg liegen mag – Sie haben es immer selbst in der Hand, ob Sie auf ihm weiterlaufen und somit mitschleppen oder Ihre Füße davon reinwaschen möchten. Und plötzlich läuft es sich wesentlich leichter. ☀️❤️👣

13. April 2023 0 Kommentare
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„Ich weiß nicht, was und wohin ich will.“
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„Ich weiß nicht, was und wohin ich will.“

Diesen Satz höre ich in den letzten zwei Jahren immer häufiger. Oftmals ist die Jobfrage der Auslöser, um sich schließlich ganzheitlich mit dem eigenen Leben auseinanderzusetzen – und das ernsthaft. Denn einfach etwas Neues zu beginnen, ohne wirklich zu wissen, wohin die Reise gehen soll und was einen dort erwartet, endet oftmals mit dem Sprichwort „vom Regen in die Traufe“. Dann doch lieber in der bisherigen Situation ausharren? „So schlimm ist es ja dann doch nicht.“ Wirklich nicht?

Ist es nicht eher naheliegend, von Beginn an einer Entscheidung den Kopf UND das Herz gleichermaßen zu aktivieren und zu befragen? Schließlich haben beide ihre Berechtigung und machen unser #MenschSein und jeden Lebensweg so einzigartig und individuell.

„Wenn das nur so einfach wäre, FRAUPÖTZ.“ „Ja, von einfach habe ich auch nicht gesprochen und außerdem hätte ich dann nichts zu tun, was ich als sehr bedauerlich empfinden würde.“

Doch bei allem Humor, der durchaus auch seinen Platz auf dem Veränderungsweg hat, ist das Ziel ernst, befindet sich der Mensch in einer Lebenssituation – und da zähle ich den Beruf mit hinein – der ihm so langsam, aber sicher seine Energie und Lebensfreude raubt. Bis schließlich der Körper mit einer Erkrankung um die Ecke kommt, weil die eigene Seele und ihre Bedürfnisse zu lange ignoriert wurden – siehe auch diesen Blogbeitrag.

Doch was genau ist „eigentlich“ so schwer daran, sich auf seinen Weg zu machen, wenn der bisherige sich immer öfters falsch anfühlt? Und ich klammere

  • die Angst (die nur im Kopf stattfindet),
  • unsere Glaubenssätze und Prägungen,
  • unser Umfeld, das vielleicht einen zu großen Einfluss auf uns hat, eventuell selbst in der eigenen Unsicherheit feststeckt und diese unbewusst überträgt,
  • mangelndes Selbstvertrauen und eine geschwächte Selbstwirksamkeit

und so viele weitere Aspekte, die zu einem Ausharren beitragen, an dieser Stelle aus.

Fühlen Sie lieber.

Frage an Sie: „Wann fühlten Sie sich das letzte Mal zufrieden, ja sogar glücklich?

So geht’s:

Schließen Sie die Augen, nehmen Sie ein zwei tiefe Atemzüge und versetzen Sie sich wieder in diese Situationen hinein. Beobachten Sie sich zunächst aus der Vogelperspektive (dissoziiert), bis es Ihnen möglich ist, die Situation aus Ihrer eigenen Perspektive zu betrachten und spüren Sie Ihren Körper (assoziiert). Nehmen Sie die Situation mit allen fünf Sinnen wahr (auditiv, visuell, olfaktorisch/gustatorisch sowie kinästhetisch.)

Wie fühlen sich Ihre Schultern an? Hört das alltägliche Magengrummeln plötzlich auf? Ihr Atem fließt und Sie tragen ein Lächeln auf Ihren Lippen? Spüren Sie eine Leichtigkeit und Ihr Herz ist wieder im Takt oder auch intakt?

Der Mensch verändert sich und sein Leben nachhaltig, indem er fühlt, nicht weil er ausschließlich denkt. Auch wenn ein starker Verstand durchaus seine Vorteile bietet – ich weiß dies aus eigener Erfahrung. Es dreht sich um das „hin zu … nicht um ein weg von …“ Also gehen Sie weder blind noch impulsiv in Ihre Entscheidungen hinein, sondern atmen Sie lieber zweimal tief durch und nehmen neben Ihrer Ratio zukünftig auch stärker Ihr Herz mit. Fragen Sie nicht ausschließlich nach den Vor- und Nachteilen, sondern spüren Sie vor allen Dingen in sich hinein, wie es sich anfühlt, wenn Sie diese oder jene Entscheidung treffen.Verschaffen Sie sich Klarheit auf allen Ebenen, was Sie im Nebenzimmer erwartet, und lassen Sie sich darauf ein, dass es trotzdem ein Stückweit anders eintreffen kann – so ist das Leben. Es gilt, es zu leben und nicht ihm auszuweichen, denn letzteres wird nicht funktionieren.

10. März 2023 0 Kommentare
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Wut, Scham, Entsetzen, Traurigkeit, Frust, Mitgefühl UND zugleich tiefste Dankbarkeit.
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Wut, Scham, Entsetzen, Traurigkeit, Frust, Mitgefühl UND zugleich tiefste Dankbarkeit.

Mit dieser sehr aufgewühlten Gefühlslage ging ich vergangene Woche weit nach Mitternacht ins Bett, nachdem ich die Dokumentation „WAS TUN?“ von Michael Kranz sah. Sie berichtet über die katastrophale Situation von Zwangsprostituierten und deren Kinder in Faridpur in Bangladesch.

Und nein, ich werde nun nicht auch noch darüber erzählen, wie schlecht „die Welt“ doch ist, wie sehr sie von Ungerechtigkeit und unendlich großem Menschen-, als auch Tierleid geprägt ist. Das Wissen haben wir.

Ich möchte vielmehr auf die Möglichkeiten lenken, auch wenn es eine schier unvorstellbare Aufgabe zu sein scheint, ganze Systeme, die Mensch, Natur und Tier größten Schaden zufügen, zu verändern. Doch wie es Chanchala Mondal sinngemäß in der Dokumentation formulierte: „Lasst uns doch einfach auch anfangen.“

So wollte ich eigentlich zum Weltfrauentag 3 Frauen mit bewusster Freude beschenken: Mit 3x iTYPE-Personality-Tests und jeweils einer Coachingstunde von mir – Gesamtwert 450,- €. Stattdessen spende ich nun 500,- € dem Bondhu Förderverein Deutschland und somit dem Bundu Projekt Faridpur, Bangladesch von Michael Kranz. Weil ein Einzelner eben doch sehr viel bewegen kann und vor allem auch seine Beweggründe mich wiederum zu meiner Spende bewegten. Also hören wir auf mit dieser elenden Ein- und Fragestellung: „Was soll ich denn als Einzelne und Einzelner schon tun können?“, nur um in der eigenen, vermeintlichen Komfortzone zu bleiben.

Und ja, für mich hatte (und hat, wenn es eindeutig ist) die Einstellung: „Tue Gutes und rede darüber“ immer einen faden Beigeschmack, da Spendenkationen hier und da gerne auch aus reinen Imagegründen getätigt wurden und werden. Doch unterm Strich kann diese Einstellung mehr in den Hintergrund treten, solange die Spende ankommt und hilft.

Also spreche ich darüber, denn mein Gedanke dazu ist, dass dadurch vielleicht auch Sie angeregt werden sich aufrichtig die Frage zu stellen: „WAS KANN ICH TUN?“ Und sei die Unterstützung noch so klein. Ob es die Wahrnehmung für einen anderen Menschen ist, den Sie bisher übersehen haben, eine ganz konkrete Hilfe, in welcher Form auch immer, oder einfach eine Umarmung. Leztere löst das Glückshormon Oxytocin aus – so einfach kann schon eine Unterstützung sein.

Halten wir die positiven, starken Gefühle und somit die Schwingungen und Verbundenheit hoch. Geben wir mehr Licht, anstatt uns permanent auf die Dunkelheit zu fokussieren, über sie zu lamentieren und doch nichts zu tun, weil es so viel bequemer ist.

Und vielleicht spüren Sie heute auch eine besondere Form von Dankbarkeit, so wie ich sie empfinde. 🙏

Mehr zum Filmprojekt, die Beweggründe von Michael Kranz sowie Spendenmöglichkeiten: https://www.was-tun-film.de/

8. März 2023 0 Kommentare
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Und schwups war Februar.
PotenzialVeränderung

Und schwups war Februar.

Ich hätte auch schreiben können: „Wie die Zeit doch so rast.“ Doch wie wir wissen, ist die Zeit immer die Zeit, sie verändert sich nicht. Sie hetzt nicht, sie geht am Montag nicht schneller vorüber als am Donnerstag. Sie bleibt konstant, genauer gesagt mit 86.400 Sekunden am Tag.

Jedoch ist unser Empfinden zum Thema Zeit, im Gegensatz zu einem Rechner, ein anderes, denn wir nehmen die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wahr, ja manch einer verharrt sogar in einer der Zeitschienen, ohne sich dessen bewusst zu sein.

Doch über die Zeit möchte ich an dieser Stelle gar nicht weiter philosophieren, sondern darüber, dass das Leben manchmal andere Pläne hat und wir darüber hinaus Entscheidungen treffen, ja priorisieren müssen, weil die Zeit eben nicht verhandelbar ist.

So nahm ich mir zum Ende des Jahres noch feste vor, 3 Wochen Urlaub zu nehmen, da das Jahr bis dahin doch sehr arbeitsintensiv war. Plätzchen backen, Weihnachtsmarkt und ein paar Tage an einem anderen Ort die Seele baumeln lassen. Wiederkommen, ankommen, die Zeit mit der Familie verbringen, das eine oder andere Buch lesen oder sich durch die Podcasts lauschen.

Doch, wie das Leben so spielt, kam ein Virus um die Ecke, legte meine Pläne flach und mich ins Bett. Zudem kam noch ein wirklich spannender und gleichzeitig komplexer Auftrag, der Ende Januar mit 2 Tagen Präsenz seine Vorbereitung und meine ganze Aufmerksamkeit forderte. Und da bei aller Liebe zur Arbeit auch meine Gesundheit ein elementarer Baustein meines Lebens ist, musste ich konsequent priorisieren, wenn es mich nicht völlig aus den Schuhen hauen sollte.

So gingen der Januar ohne Blogbeitrag (nicht, dass es ihn gestört hätte) und ich, mit der nötigen Selbstfürsorge, ins neue Jahr. Denn über letztere zu erzählen und diese für sich selbst zu ignorieren, ist das schlechteste Aushängeschild für die eigene Glaubwürdigkeit – und die wiederum gehört zu einem meiner wichtigsten Werte. Also lesen Sie erst jetzt wieder von mir.

Also: Wie sind Sie ins neue Jahr gestartet? Wie sieht es mit Ihrer Selbstfürsorge aus oder sind Sie schon wieder im Tunnel und sehnen sich die Weihnachtsfeiertage herbei?

Und weil auch ich hin und wieder einen liebevollen Schubser von außen benötige und darüber hinaus  auf LinkedIn zu finden bin, schreibe ich hier regelmäßige, kompakte #gedankenschubser zu den unterschiedlichsten Themen, inkl. Fragen zur Selbstreflexion. Gleich hier, wenn Sie mir folgen möchten: https://www.linkedin.com/in/frau-p%C3%B6tz-2b3668130/

Aktuell ist das Thema „innere Stärke“ (Resilienz) mit ihren 7 Säulen an der Reihe. Und damit Sie beim Finden der passenden Beiträge – manchmal berichte ich auch über Business-Projekte – effektiv unterwegs sind, denn Zeit ist kostbar, sind die #gedankenschubser mit dem Symbol gekennzeichnet, das Sie immer rechts oben im Bild sehen. Wie in diesem Blogbeitrag. Also, vielleicht sehen wir uns auf LinkedIn – ich freue mich darauf.

„Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt.“ (Paulo Coelho)

PS. Dieses Bild mit meinen beiden Hündinnen ist zum Beispiel ein visueller #gedankenschubser, um mich an meine Selbstfürsorge zu erinnern. Für Sie als Idee, wenn gerade keiner da ist, der Sie liebevoll erinnert. Bauen Sie sich Ihre eigenen, täglichen Anker auf – vor allem wenn es auch darum geht die eigene Selbstwirksamkeit weiter auszubauen. 😉

7. Februar 2023 0 Kommentare
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Es ist Zeit, die Fenster zu putzen.
Veränderung

Es ist Zeit, die Fenster zu putzen.

Wie oft putzen Sie Ihre im Jahr? Oder, als Brillenträger*in Ihre Gläser? Vermutlich des Öfteren, oder? Macht nicht immer unbedingt Freude und die Lust lässt zu wünschen übrig? Kann ich mir gut vorstellen. Ich habe beides. Fenster und Brillengläser.

Ähnlich funktioniert es mit dem „Putzen“ der eigenen, inneren Scheiben, wenn es um eine Veränderung geht. Was ich genau damit meine und was „Ilse“ damit zu tun hat, erfahren Sie, wenn Sie weiterlesen.

„Frau Pötz, ich habe schon so viele Sachbücher über Veränderungen gelesen, dutzende Vorträge besucht, Coaching- und/oder Therapiesitzungen genommen und bin noch immer nicht wirklich weitergekommen. Klar, ich habe hier und da Erkenntnisse erlangt, erste Schritte unternommen und doch, so richtig kann ich meine Themen immer noch nicht greifen und erlebe keine kontinuierliche Umsetzung.“

Und nun kommt „Ilse“ ins Spiel bzw. an meine Seite: Als charmantes, visuelles Symbol, dass andere (Bücher, Vorträge, Coaches, Therapeuten …) mit dem Glasreiniger von außen sprühen und wischen können, so viel, wie sie wollen und was die Sprühflasche hergibt – es wird nicht richtig sauber. Der Durchblick bleibt trübe. Mit „Ilse“ hingegen wird vielen auf einmal bewusst, dass es, wie in so vielen Dingen des Lebens, zwei Seiten gibt. Mindestens. Wie eben auch bei den eigenen seelischen Fenstern.

Natürlich bildet Wissen in der eigenen Entwicklung ein Stück vom Fundament, doch fangen Sie nicht an, selbst den Reiniger und Lappen in die Hand zu nehmen, wird Ihr Blick und somit Ihr Bewusstsein immer getrübt bleiben. Auch wenn es am Anfang eventuell unschöne und hartnäckige Streifen und Schlieren geben mag. Denn Ihre Augen beginnen erst dann zu glänzen, wenn Kopf, Seele und Herz im Einklang sind, Ihre Füße bereit, die nächsten Schritte zu tun. Gepaart mit dem Wissen, dass der Weg das Ziel ist – bis zum Lebensende.

💡Also, wo ist Ihr Blick auf sich, Ihre Themen und die Welt nach wie vor trübe?

💡Was haben Sie alles schon versucht und woran, denken Sie, lag es, dass immer noch keine eindeutige und streifenfreie Klarheit herrscht?

💡Wo mögen Sie immer noch nicht hinschauen und im Unbewussten bleiben?

Jetzt ist die Zeit, sich zu entscheiden, wie Sie weiterleben möchten. Ob im Unklaren oder mit einem offenen, leichten Herzen, einem ebenso klaren Verstand und einem Bewusstsein, das Ihre Seele und Ihren ganzen Körper in ein Urvertrauen tauchen lässt, das Sie trägt. Egal, wie herausfordernd auch die Zeiten sein mögen.

Also, ich hab den Sprühreiniger und den Lappen in der Hand. Wie sieht es mit Ihren Utensilien aus?

12. September 2022 0 Kommentare
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Eine Frage der Haltung.
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Eine Frage der Haltung.

Zum Thema „Wertschätzung“ im beruflichen Kontext wurde ich von Susanne Wannags für das Magazin „DEGA GALABAU“ – Marktführer unter den Fachzeitschriften im Bereich Garten- und Landschaftsbau – interviewt.

Es war mir eine Freude, ist dieses Thema Herzensangelegenheit und tägliches Brot meiner Arbeit. Auch wenn ich letzteres bedauere, sollte es doch eine Selbstverständlichkeit sein.

Und meine Reise im Garten- und Landschaftsbau geht weiter.

Zum einen, da ich bereits mit Unternehmen aus dieser Branche arbeite, zum anderen war der Artikel der schöne Auslöser, um im neuen Jahr einen Workshop für den „Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatz e. V. zu geben.

Auch hier mit einem, leider branchenübergreifenden Thema, des Fachkräftemangels oder auch mit dem Titel: „Volle Auftragsbücher – leere Mitarbeiterräume.“. Wie mit diesem Dilemma umgegangen werden kann, was eventuell Abhilfe schafft und wie sich die Unternehmen einzigartig positionieren können, werden die Inhalte sein. Hier kommt dann wieder mein ehemaliger Beruf und meine Erfahrung als Strategische Kundenberaterin für den Mittelstand sowie national und internationale Unternehmen zum Tragen. Und schon schließt sich wieder ein Kreis.


Für alle, ob Arbeitgeber oder Arbeitnehmer, die sich mit dem Thema „Wertschätzung“ näher auseinandersetzen möchten, geht es gleich hier zum ganzen Artikel. (Ab Seite 68)

7. August 2022 0 Kommentare
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Ist das in einem Jahr noch wichtig?
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Ist das in einem Jahr noch wichtig?

Ja, Sie sehen richtig. Hundedreckpfoten mit Lieblingsteddy auf meinem, erst vorhin frisch gesaugten Teppich.

Doch schauen wir noch genauer hin. Denn nachdem der Sachverhalt und die Verursacherin geklärt sind, habe ich nun mindestens zwei Möglichkeiten, mit dieser Beobachtung umzugehen.

Möglichkeit 1:

  • Die Beobachtung > verdreckter Teppich
  • Die Emotion > im ersten und zweiten Moment: Ärger, Frust, Unzufriedenheit
  • Das Gefühl > Ärger, Ohnmacht, vielleicht ein bisschen Traurigkeit
  • Die nicht erfüllten Bedürfnisse > Leichtigkeit, Balance, Wertschätzung

Zusammengefasst:

Jede Menge negativer Gedanken im Kopf und Stresshormone im Körper. Macht dann vier Stunden, um den Ärger und die auswirkenden Hormone im Körper wieder abzubauen.

Möglichkeit 2:

  • Die Beobachtung > verdreckter Teppich
  • Die Emotion > im ersten Moment: Ärger
  • Das BEWUSSTE Gefühl > Freude, Liebe, Dankbarkeit
  • Die nicht erfüllten Bedürfnisse > keine

Zusammengefasst:

Im ersten Moment die impulsive Emotion des Ärgers, geändert in die bewussten Gefühle der Freude, Liebe und Dankbarkeit.

Ja, ist klar FRAUPÖTZ … Ja, ist tatsächlich klar.

War mir vor sechs Jahren so auch nicht möglich, bis ich begriffen habe, wie Emotionen und bewusste Gefühle entstehen. Dass ganz alleine wir entscheiden, wie wir eine Situation bewerten und mit ihr umgehen möchten. Ob der Fokus auf dem Mangel liegt (hier der verschmutzte Teppich) oder der Blick im zweiten Moment auf die Fülle geht.

In meinem Fall:
Das sieht nach jeder Menge Spaß meiner Hündinnen aus – und allein der Gedanke lässt mich lächeln, weil es einfach eine Freude ist, wenn die beiden ausgelassen sich, im wahrsten Sinne des Wortes, einen Dreck darum scheren, wie anschließend mein Boden aussieht. Ich mich an all die gemeinsamen Ausflüge erinnere, bei denen wir gemeinsam die Zeit vergessen haben.

Ich dankbar bin, dass es die Beiden in meinem Leben gibt, mit allen Höhen und Tiefen. Und wie viel sie mir geben. Und: Es sind Hunde, sie haben nicht das Verständnis dafür, sich beim Betreten der vier Wände auch alle vier bzw. drei Pfoten ordentlich abzuputzen (wir arbeiten daran …).

Und mit der ganz zentralen Frage: „Ist das in einem Jahr noch wichtig?“

Und nein, ist es nicht.

Also:
Mit welchem, bisherigen Fokus bewerten Sie Situationen? Ärgern Sie die achtlos hingeworfenen Schuhe Ihrer Kids im Hausflur? Wird das Gedanken-Karussell angeworfen, dass „KEINER“ Ihre Bedürfnisse berücksichtigt, anstatt endlich anzufangen, sich selbst um diese zu kümmern und andere Strategien auszuprobieren?

In diesem Zusammenhang stelle ich gerne auch immer die Frage: „Wie fühlt es sich an, wenn es auf einmal keine Kinderschuhe mehr im Flur geben würde …?“

Wo liegt Ihr Fokus, auf Ihrer Führungskraft, Ihrer Kollegin oder Ihrem Kollegen? Wie gehen Sie bisher mit Nörglern, Besserwissern oder HB-Männchen um? Gibt es tatsächlich immer nur diesen einen WAHREN Blick und haben Sie bisher auch nur EINEN Weg für die Veränderung ausprobiert und wundern sich, dass immer wieder dasselbe Ergebnis zustande kommt?

Und ja, es gibt Situationen, die wir nicht in der Hand haben. Die verheerend, katastrophal und tragisch sind – von diesen spreche ich hier nicht. Sondern von jenen Alltagsmomenten, die Sie in Dauerschleife immer wieder gleich bewerten.

Es geht auch nicht darum, alles hinzunehmen und sich die Welt schönzureden, wenn sie es in Ihren Augen einfach – in diesem Moment – nicht ist. Doch es lohnt sich vielleicht auch der andere Blick. Und wenn dieser bei einem Pfoten-dreckigen Teppich beginnt (der übrigens auch wieder zu reinigen ging).

„In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, versäumt man sechzig Sekunden seines Lebens.“

(William Somerset Maugham)

25. Januar 2022 0 Kommentare
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Geben Sie Ihren Tagen mehr Leben im neuen Jahr. 💃🕺
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Geben Sie Ihren Tagen mehr Leben im neuen Jahr. 💃🕺

Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben. Sondern den Tagen mehr Leben.*

Eine Geschichte zum Ende oder zu einem Neuanfang. Je nachdem, wie Sie es sehen möchten.

Als Tierarzt wurde ich gebeten, einen 10 Jahre alten irischen Wolfshund namens “Belker” zu untersuchen. Die Menschen des Hundes, Ron, seine Frau Lisa und ihr kleiner Junge Shane hatten alle eine innige Verbindung zu Belker und hofften auf ein Wunder.

Ich untersuchte Belker und stellte fest, dass er an Krebs sterben wird und sagte der Familie, dass wir nichts mehr für Belker tun können. Ich bot an, den alten Hund bei ihnen zu Hause einzuschläfern.

Als wir die Vorkehrungen getroffen hatten, sagten mir Ron und Lisa, sie denken, es wäre gut für den 6-jährigen Shane, dabei zu sein. Sie hatten das Gefühl, dass er aus dieser Erfahrung etwas lernen könnte.

Am nächsten Tag spürte ich den vertrauten Kloß im Hals, als Belkers Familie ihn umgab. Shane erschien so ruhig, während er den alten Hund zum letzten Mal streichelte, dass ich mich fragte, ob er verstanden hat, was vor sich geht. Innerhalb weniger Minuten schlief Belker friedlich ein.

Der kleine Junge schien den Übergang von Belker ohne Schwierigkeiten zu akzeptieren, ohne verwirrt darüber zu sein. Nach Belkers Tod saßen wir noch eine Weile zusammen und fragten uns, warum das Leben unserer Hunde so viel kürzer ist als ein Menschenleben.

Shane, der leise zugehört hatte, sagte: “Ich weiß warum.” Erschrocken wandten wir uns alle nach ihm um. Das, was er dann sagte, hat mich tief berührt.

Er sagte: “Die Menschen sind geboren, damit sie lernen können, wie man ein gutes Leben lebt – wie man alle die ganze Zeit liebt und freundlich ist, richtig?” Der 6-jährige fuhr fort: “Nun, Hunde wissen schon, wie man das macht, darum müssen sie nicht so lange bleiben wie wir.”

Ich wünsche Ihnen ein Leben voller Liebe und Freundschaft. Offenheit und Neugier, Geborgenheit und Vertrauen. Ein Leben mit Sinnhaftigkeit und Tiefgang sowie ausgelassener Glückseligkeit und Momenten der Stille – kurzum ein Leben in Fülle.

Ich wünsche Ihnen einen optimistischen Blick in das neue Jahr – ganz so, wie Sie es sich vorstellen.

Nadine Pötz

*(Aus der Palliativbewegung)

22. Dezember 2021 0 Kommentare
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21 Tage
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21 Tage

„Schatz, das wird echt bitter für dich.“ „Wieso?“ „Die Entgiftungskur fängt nach einem vollem Glas Zitronenwasser mit einem morgendlichen frischgepressten halben Liter Sellerie-Saft an.“ „Etwa Staudensellerie?“ „Genau der.“ „Yep, das kann bitter für mich werden, im wahrsten Sinne des Wortes und Geschmacks.“

21 Tage Entgiftung. Eine körperliche Reinigung, um sämtliche Stoffe aus meinen Zellen zu leiten, die Schaden anrichten können, damit ich am Ende blitzblank und aufgeräumt im Inneren das restliche Jahr genießen und in das neue kraftvoll starten kann.

Nun heißt es ja Körper, Seele und Geist.

Also nehme ich mir auch die anderen Ebenen vor, um mal wieder ordentlich klar Schiff zu machen. Apropos: „Das Setzen der Segel, …“, doch das Zitat kennen Sie vermutlich schon zur Genüge, wenn Sie meine Blog-Artikel lesen.

Den Geist entlasten.

So kommen, neben der Challenge, ausschließlich reine Nahrungsmittel zu mir zu nehmen und zudem auf Kaffee, Gluten, Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Alkohol und Zucker gänzlich zu verzichten, intensivere Reflexionen hinzu, um auch meinen Geist klarer werden zu lassen.

Vielleicht ist der eine oder andere Gedanken-Schubser auch für Sie dabei – geht natürlich auch ohne körperliche Entgiftungskur.

  • Welche Menschen haben mit ihrem Verhalten 2021 ein toxisches Umfeld erzeugt oder gar weiter geschürt? Beruflich als auch im Privaten?
  • War ich immer bewusst genug, dass mir das Verhalten auffiel und wie genau sahen meine konkreten Schritte aus, um diese aus meinem (Arbeits-)Leben herauszuhalten?
  • Wie bewusst war ich mir meiner eigenen Gedanken und meines Verhaltens?
  • Habe ich nach meinen Werten gelebt und bin ich zu ihnen und somit zu mir gestanden?
  • Wie stimmig war mein Verhalten mir selbst und anderen gegenüber?
  • Was hat meine Gedanken und somit meine Emotionen getriggert?
  • Welche alten Muster kamen, mit einem bitteren Beigeschmack, wieder an die Oberfläche und wieso?
  • Hatte ich den Blick immer auf der Fülle in meinem Leben? Oder ist auch mir der Mangel in den Sinn gekommen, weil die Außenwelt so stark von diesem Blickwinkel, egal um welches Thema es geht, eingenommen wird?
  • Was lerne ich aus den vergangenen Monaten? Was will ich gerne ins neue Jahr mitnehmen und was lasse ich im alten?

Geist ist Gehirn in Aktion.

Und mein Gehirn ist durchaus gedankenaktiv, sodass ich mir diese Fragen regelmäßig stelle – dieses Mal jedoch in einer noch größeren Intensität und einem kompakteren Zeitraum.

Der Seele mehr Raum geben.

  • Was erfüllt mich täglich mit Freude und wie genau lasse ich mehr davon in mein Leben?
  • Wo atmet meine Seele tief durch und kommt in ihre Ruhe, Gelassenheit und in ihren Frieden?

Bei dem Thema Seele geht es mehr um das Hineinspüren und Wahrnehmen, anstatt sie kognitiv begreifen zu wollen. Sich mit seiner Seele wahrhaftig zu verbinden, ist sowieso unbeschreiblich. Probieren Sie es aus. 🙏

Meine Motivation.

Ganz klar mein Ziel: meiner Gesundheit etwas Gutes zu tun, mit dem schönen Nebeneffekt am Ende vor Energie nur so zu strotzen. Ich visualisiere mich sozusagen im Ziel – ähnlich wie bei einem Visionboard.

Ich motiviere mich, unter anderem, nicht nach dem „Ursache = Wirkung“-Prinzip, sondern nach der Methodik von Dr. Joe Dispenza, sodass die Wirkung bereits in meiner Gegenwart eingetreten ist. Ich hole meine Zukunft ins Hier und Jetzt. Sehr spannend übrigens, sich näher mit der Kohärenz des Gehirns und Herzens, dem vegetativen Nervensystem und Tiefen-Meditationen zu beschäftigen – doch dies würde nun zu sehr ausufern.

Der Moment „Ich möchte jetzt wirklich ein Stück Schokolade“ kann also gerne kommen, wenn er denn überhaupt vorbeischaut, ich bin auf allen Ebenen vorbereitet.

Nun also Tag 4 der Entgiftung:

Anfängliche böse Kopfschmerzen, kalte Hände und Füße sowie Magengrummeln haben sich breit gemacht und der Sellerie-Saft mag auch nicht besser schmecken. Und dass die ganze Kur im 16/8-Intervall-Fasten stattfindet, ist ein „Zuckerle“ von Anni, die mit GETIMPULSE Ludwigsburg die Entgiftung begleitet. Zumindest kann ich in den 8 Stunden so viel von den gesunden Lebensmitteln essen, wie ich möchte – denn Sie möchten nicht in meiner Nähe sein, wenn ich Hunger habe – da ist die Snickers-Werbung wirklich ein Kindergeburtstag dagegen.

Und was soll ich sagen?
„Es ist 7:00 Uhr und du wirkst so energiegeladen. Geht es dir gut?“ war die ungläubige Frage meines Mannes heute Morgen in der Küche. JA, es geht mir prima. Ich spüre förmlich, wie alles in Bewegung kommt – ich habe sogar Lust, mich zu bewegen, obwohl ich eine bekennende Sportmufflerin bin.

Fazit: Warten wir mal die kommende Woche ab. 😉

Doch es hat sich jetzt schon gelohnt.

  • Nämlich anzufangen, obwohl das Alltägliche einfacher erscheint und die Bequemlichkeit ein riesiger Schweinehund sein kann.
  • Den anfänglichen Schmerz anzunehmen (wenn er sich in dem eigenen persönlichen Rahmen bewegt und nicht zu lange andauert!!! Ganz wichtig, bitte richtig verstehen), um sich im Anschluss doppelt darüber zu freuen, ihn überstanden und nicht gleich die Flinte ins Korn geworfen zu haben.
  • Neue Motivationsstrategien auszuprobieren und somit die Erfahrungswerte gleich für meine Klient*innen zu sammeln.
  • Partnerschaftlich oder auch in der Community den Weg gemeinsam zu gehen – schweißt nämlich durchaus zusammen.

Und das Beste immer klar vor Augen und im Gefühl zu haben (wir erinnern uns: das Visionboard), wenn die 21 Tage geschafft sind: eine über das ganze Gesicht strahlende Frau, die aus unterschiedlichsten Gründen stolz auf sich ist und sich selbst dafür feiert. Denn dies, vor allem meine lieben Damen, können wir doch ruhig öfters tun – oder? 💪💗

Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.“
(unbekannt)

27. Oktober 2021 0 Kommentare
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