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Schlagwort (Tag):

#selbstwirksamkeit

Druckfrisch – mein Artikel zum Thema „innere Stärke“.
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Druckfrisch – mein Artikel zum Thema „innere Stärke“.

Du weißt nie, wie stark du bist, bis stark sein die einzige Wahl ist, die du hast.
(Bob Marley)

Wir holten einen erfahrenen Hundetrainer mit an Bord, führten ausführliche Gespräche und vor Ort-Besichtigungen mit der Tierschutzorganisation durch und waren bereits selbst erfahren im Umgang mit Angsthunden. Auch unser Dreibein Nikki war sicherlich froh, wieder eine Spielgefährtin zu haben, nachdem unsere beiden Hunde in einem gesegneten Alter verstorben sind. Wir waren, aus unserer Perspektive, bestmöglich vorbereitet. Unser neues Familienmitglied, die acht Monate alte Pempa, konnte kommen. Was sollte schiefgehen?

Für das Üben gelebter Resilienz (mentale & körperliche Stärke) braucht es nicht immer den großen Schicksalsschlag. Der Einzug einer kleinen, ängstlichen Straßenhündin reicht da manchmal schon völlig aus …

Darüber erzählt mein 4-seitiger Artikel in der aktuellen Magazin-Ausgabe der „healthstyle“ – gespickt mit dutzenden von Fragen, die Sie sich selbst gerne stellen können, um sich Ihrer eigenen, inneren Stärke (Ihrer Resilienz) bewusst zu werden.

Viel Freude beim Lesen und Entdecken. Gleich hier >

 

2. September 2020 0 Kommentare
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Wunsch oder Ziel? Fragen wir die Maus.
Veränderung

Wunsch oder Ziel? Fragen wir die Maus.

Das mit den Wünschen und den Zielen ist so eine Sache. Vor allem, das eine vom anderen zu unterscheiden. Womöglich kommen noch Dutzende innere Stimmen hinzu, die nonstop in der Gedankenschleife miteinander diskutieren, ohne einen Schritt weiterzukommen.

Die abwägen oder gar ablehnen, weil ein bremsender Glaubenssatz (also eine Überzeugung) den nächsten jagt, wenn auch ohne Argumentationsgrundlage, dafür umso lauter in den Kopf hineinpoltert: „Lass es“, „das ist eine Schnapsidee“, „du bist zu alt dafür“, „damit fällst du definitiv auf die Nase“, „ausgerechnet JETZT fällt dir das ein.“

Wiederum gibt es da diese Sehnsucht: „Ich habe Lust auf etwas Neues, diese Idee trage ich schon seit Jahren mit mir herum.“ Diese Träumerstimme, die ebenso wenig Ruhe gibt und immer wieder hochploppt. Und zwischen den beiden sitzt dann auch noch der Realist. Puh.

Mitunter können diese inneren Dialoge unfassbar anstrengend sein. So sehr, dass sich diese inneren Konflikte irgendwann auf die Gesundheit niederschlagen – im wahrsten Sinne des Wortes. Von den Meinungen außerhalb des eigenen Kopfes ganz zu schweigen.

Die Zeit, in der wir leben, ist prädestiniert für solche Gedankengänge. Belasse ich alles beim Alten? Wobei das Bisherige wohl nicht mehr in der Form existieren wird, wie wir es bis dato kannten. Wage ich es oder halte ich es einfach weiter aus, bis meine Lebenszeit ihr Ende hat? Was soll ich tun? Was kann ich denn überhaupt tun? Ich würde schon gerne, aber …

Nun möchte ich nicht über die Angst schreiben, die natürlich bei diesen Dialogen eine tragende Rolle spielt. Vielmehr möchte ich Ihnen eine kleine Maus vorstellen, die Ihnen vielleicht im ersten Moment mehr Klarheit in Ihre Fragen bringt:

Ich darf vorstellen: Mickey Mouse.

Deren Erschaffer, Walt Disney, eine, wie ich finde und die ich in den letzten Monaten häufiger einsetze, großartige Methode entwickelte, um sich zu seinen Zeiten ähnliche Fragen zu stellen, wie Sie es vielleicht tun. Und seine Antworten fand. Natürlich arbeite ich hier im intensiven Dialog mit meinen Klienten, doch für Ihren ersten Schritt in den eigenen vier Wänden reicht diese abgespeckte Version für ein Ausprobieren bestimmt aus. 😊

Das benötigen Sie:

  • Wenn Sie diese Übung im Sitzen machen möchten, benötigen Sie drei Stühle. Die Übung gelingt jedoch auch super im Stehen. Also reine Geschmackssache.
  • Drei Blätter. Je Blatt eine Beschreibung: Träumer (Visionär), Kritiker, Realist. Entweder auf den jeweiligen Stuhl oder auf den Boden in einer Dreiecksituation positionieren. Zum Draufsitzen oder eben Draufstehen.
  • Einen für Sie sicheren Raum, Zeit, Lust und Offenheit auf das, was passiert

Los geht’s:

1. Definieren Sie ein Ziel, das Sie erreichen möchten. Oder auch eine Idee oder Vision.

2. Setzen oder stellen Sie sich auf den/die TräumerIN und stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Was sind die Vorteile?
  • Warum strebe ich danach?
  • Wann könnte ich das Ziel erreicht haben?
  • Warum möchte ich gerade jetzt beginnen?
  • Was kann in meiner Zukunft alles möglich sein?

3. Setzen oder stellen Sie sich nun auf den/die Realisten/RealistIN und stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Wie genau soll meine Idee/mein Ziel/meine Vision umgesetzt werden?
  • Welchen zeitlichen Rahmen gibt es dafür?
  • Wo wird es durchgeführt?
  • Wer genau wird es durchführen?
  • Warum ist jeder einzelne Schritt erforderlich?
  • Wer bin ich, wenn ich die Idee verwirkliche?
  • Wie sehe ich mich mit dieser Idee oder auf dem Weg dorthin?
  • Woran werde ich erkennen, dass jeder Schritt vollzogen ist?
  • Woran werde ich genau erkennen, dass das Ziel erreicht ist?

4. Setzen oder stellen Sie sich nun auf den/die KritikerIN und stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Ist meine Idee überhaupt realistisch?
  • Was muss ich vorher noch erreichen, damit ich die Grundlagen für meine Idee/mein Ziel/meine Vision schaffe?
  • Welche Menschen muss ich vorher für meinen Plan gewinnen und warum?
  • Wer wird gegen meine Idee sein? Wieso wird er/sie dagegen sein?
  • Wo/wann wird sich meine Idee nicht durchsetzen lassen?
  • Worauf werde ich verzichten müssen?
  • Was sind die Vorteile meiner Idee und meiner Vorgehensweise?
  • Welche Auswirkungen hat meine Idee auf alle Betroffenen?
  • Was ist angenehmer, wenn ich nichts ändern muss?
  • Welche Schwierigkeiten könnten meine Änderungen mir bringen?

Ganz wichtig hierbei: Ihr Kritiker kritisiert den/die Realisten/RealistIN, nicht den/die TräumerIN!

Des Weiteren spüren Sie auf jeder der drei Positionen in Ihren Körper hinein. Wie fühlt er sich an? Welche Gefühle kommen hoch und wo genau sitzen diese?

5. Zum Schluss nehmen Sie Ihre Erkenntnisse und begeben sich wieder auf den Platz Ihres Träumers/Ihrer TräumerIN. Vielleicht ist Ihre Idee, Ihr Ziel oder Ihre Vision stärker denn je oder Sie überdenken diese und passen sie an. Bleiben Sie einfach neugierig auf das, was kommt.

Dies ist nur ein kleine Einführung in diese Methodik. Und doch eröffnet Sie Ihnen vielleicht neue Gedanken, die Ihnen vorher nicht in den Sinn kamen. Und damit wird es doch ein Stückchen klarer, als es bis dato der Fall gewesen ist.

Ich wünsche Ihnen jedenfalls Herzflimmern, Menschenverstand (zielen, nicht wünschen) und ganz viel Eigenwahrnehmung mit der kleinen Maus. Und natürlich: Bewusstsein und Erkenntnis. Und dann laufen Sie wagemutig los.

10. August 2020 0 Kommentare
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Veränderung bedeutet eben auch Mal durch den Dreck zu gehen.
Veränderung

Veränderung bedeutet eben auch Mal durch den Dreck zu gehen.

Beim Aufräumen kann ich oftmals den Gedanken freien Lauf lassen. So auch neulich, als ich unseren nicht ausgebauten Dachboden wieder einmal auf Vordermann bringen wollte – ich hatte mir neue, stapelbare große und kleine Kisten zugelegt. Seit ich mit meiner Netzwerkpartnerin Raumcoachin Kerstin Butz zusammenarbeite, gehe ich nochmals anders an meine Ordnungssysteme heran. Es geht doch immer noch ein bisschen besser. Den Begriff Optimierung finde ich im Zusammenhang mit dem Menschsein zwar völlig daneben, im Kontext des Aufräumens hingegen ganz wunderbar. Für mehr Übersicht, Klarheit, Leichtigkeit, Ordnung im Außen und somit oftmals auch im Inneren.

Eine Reise durch die Zeit.

Ausgelöst durch die Deko der letzten Geburtstagsfeiern, die Bücher mit hinreißenden Widmungen oder die unzähligen Briefe aus den letzten 25 Jahren inklusive der ganzen Fotoalben – nein, noch nicht digitalisiert. So wurden aus den geplanten zwei Stunden schließlich vier – es war einfach zu schön, in den Erinnerungen zu blättern.

Dabei stellte sich eine kleine Achterbahn der Gefühle ein, gepaart mit schallendem Gelächter, ja, ja, die 80er, dem einen oder anderen tiefen Seufzer, weil Mensch und Tier in der Zwischenzeit gegangen sind, um am Ende mit ganz viel Wärme ums Herz und Freude im Körper auf das Ergebnis zu schauen: Spendenkisten, ein noch besseres Ordnungssystem und mehr Raum für all das, was kommen darf. Und: dreckige Füße – auch wenn ich im Bild ein wenig nachgeholfen habe – der Eindringlichkeit wegen.

Dann kam dieser Gedanke, dass diese Fußsohlen symbolisch für einen Veränderungsweg stehen.

Veränderung kann eben auch einmal bedeuten, dass Sie durch den Dreck müssen. Um das, was nicht mehr zu Ihnen und Ihrem Leben passt, aktiv loszulassen oder loslassen zu müssen – wenn auch ungewollt. In den Spiegel zu schauen, das Gesicht zu lieben, das Sie anschaut, auch wenn es Verhaltensweisen geben mag, die Sie nicht leiden können. Mit all den Facetten, die Sie zu bieten haben. Ein Annehmen Ihrer Selbst, um frei für Weiterentwicklung zu sein. Ob im Privaten oder Beruflichen.

Um am Ende Ihres (Lebens-)wegs mit einem entspannten Lächeln an Ihrem Lieblingsort zu sitzen. Mit sich im Reinen und friedvollen Gedanken im Kopf:

Ja, das war genau mein Leben und ich habe davon mehr genossen, als dass ich mich gegrämt habe. Ich habe mir und anderen verziehen, damit ich das Gefühl von innerer Freiheit erleben konnte. Und ja, das eine oder andere tat weh, machte mich wütend. Ich ließ mich verletzen. Doch bin ich jedes Mal stärker wieder aufgestanden, um meinen Weg unbeirrt zu gehen. Ich habe mir den Staub von der Kleidung und aus den Haaren geschüttelt, meine Füße geschrubbt und mir neue Schuhe angezogen. Welche, die besser passten.“

Ja, das Leben ist nicht immer nur ein Ponyhof bei Sonnenschein. Das Leben ist dual. Immer. Es gibt Tag und Nacht. Ying und Yang, Ebbe und Flut, Licht und Schatten, zwei Seiten der Medaille. Wir brauchen das eine als auch das andere, wenn uns auch die positive Seite sicherlich die liebere von beiden ist. Doch wie sollen wir diese spüren, wenn wir nicht auch die andere erleben? Woher sollen wir den Unterschied kennen?

Vielleicht unterstützt Sie der Gedanke, dass es immer beides im Leben geben wird. Wie viel Schmutz und Dreck auch auf Ihrem Weg liegen mag – Sie haben es immer selbst in der Hand, ob Sie auf ihm weiterlaufen und somit mitschleppen oder Ihre Füße davon reinwaschen möchten. Und plötzlich läuft es sich wesentlich leichter.

 

1. Juli 2020 0 Kommentare
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Fasten in Corona-Zeiten. Hast du keine anderen Sorgen?
Gedanken

Fasten in Corona-Zeiten. Hast du keine anderen Sorgen?

Geschafft. Eine Woche Fasten liegt hinter meinen Mann und mir. Schon lange geplant, jetzt, in diesen besonderen Zeiten, gefühlt noch mit einem tieferen Aspekt. Wir wollten etwas für unsere Gesundheit tun und ich obendrein beobachten, was der fünftägige Nahrungsverzicht (plus einem Einstiegs- und Fastenbrechentag) mit mir macht. In allen Richtungen. Da ich ein Mensch bin, für den gutes Essen mit Lebensqualität im unmittelbaren Zusammenhang steht – und der auch mal bruddelig werden kann, wenn er Hunger hat – wohl eine echte Herausforderung. Oder vielleicht auch nicht? Geht das überhaupt? Fasten und arbeiten?

Will ich meine Kraft und einen Teil meiner Aufmerksamkeit für eine Woche wirklich in dieses Anliegen hineinstecken? Ausgerechnet jetzt?

Wie groß ist meine mentale Stärke als auch die meines Körpers? Gehen mein Mann und ich beide ähnlich oder ganz unterschiedlich mit der neuen Situation um? Braucht es gegenseitige Motivation oder reicht die eigene aus? Und inwiefern unterstützt mich mein berufliches Wissen bei diesem Vorhaben?

Vorneweg: Wir haben es geschafft und sind immer noch verheiratet 🙂

Meine Erkenntnisse in diesen Tagen?

Die Phasen des Fastens erinnerten mich ein wenig an das Phasen-Modell der Veränderung nach Schmidt-Tagner. Hierbei geht es um die eigenen Kompetenzen in einem Veränderungsprozess. Wobei ich dazu sagen möchte, dass dieses Modell auf der Grundlage beruht, dass die Veränderung von außen auf den Menschen einwirkt (Probleme/Krisen/Tod/Change-Management …)

1. Schock/Überraschung:
Wie gesagt, dies traf bei meinem Fasten nicht auf mich zu, da es eine selbstbestimmte Entscheidung gewesen ist.

2. Verneinung:
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich möchte. Fasten sollte am besten im Urlaub, in einer Kur mit viel mehr Ruhe und nicht in solch turbulenten Zeiten durchgeführt werden. Vielleicht sollte ich es lassen.

3. Rationelle Einsicht:
Ok, ich wollte dieses Fasten. Wenn sich mein Gaumen nur nicht immer wieder nach dem fulminanten Risotto des Lieblingsitalieners sehnen würde. Wie war das? Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach? VERDAMMT. (Obwohl die Gelüste ja etwas mit meinen Gedanken und nicht meinem Bauch zu tun haben.)

4. Emotionale Akzeptanz:
Jetzt habe ich mein Ziel (wieder) klar vor Augen und das möchte ich erreichen. Ab jetzt bin ich mit Verstand, Herz, Seele und den Füßen (fürs Umsetzen) voll dabei.

5. Ausprobieren:
Kreatives Testen, was mich von den Gedanken an mein Lieblingsessen ablenkt.

6. Erkenntnis/Integration:
Bei ersterer jede Menge, bei zweiterer gerade mittendrin.

So gelang es:

Das Wissen um die Veränderungskurve und deren einzelne Phasen fand ich spannend und beobachtete mich noch genauer. Die Akzeptanz, nicht wie Powerwoman durch die Woche jagen zu müssen, sondern auch zu akzeptieren, dass mir zum Ende hin ziemlich die körperliche Kraft ausging. Dies gab mir die nötige Gelassenheit. Der Blick war klar auf mein Ziel fokussiert. Es ging mir nicht darum, schlanker, sondern gesünder zu sein. Etwas für meinen Körper, und somit auch Wichtiges für meine Familie und meine Klienten zu tun. Meine Motivation „Gesundheit“ war rein intrinsisch gesteuert. Etwas Neues für mich, als auch gemeinsam mit der Familie auszuprobieren und zu sehen, was es mit mir/uns macht. Also das neugierig Bleiben. Und zum Schluss die Lust auf Erkenntnis und das Integrieren in den Alltag. Heute zum Beispiel mit selbstgemachtem Rote-Beete-Risotto. Denn auch in der anschließenden Aufbauwoche heißt es Schritt für Schritt die Kalorien wieder hochzufahren.

Mit das Schönste dabei: Die Erkenntnis, wie so oft, wie elementar die eigene mentale Stärke ist. Der unbändige Wille, etwas durchzuhalten und konstruktiv sowie optimistisch auch mit Rückschritten umzugehen. Wie wichtig es ist, flexibel zu sein. Eine Vision bzw. ein Ziel zu haben, das aus einem selbst herauskommt – das A und O bei den Themen Motivation und Veränderungsprozess. Und sich schließlich auch selbst ordentlich auf die Schulter zu klopfen und stolz zu sein.

Und bei all dem Lapidaren, sehen wir uns das Ausmaß derzeit von Corona an, hat dieser Artikel auch den Sinn, Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, Parallelen zur jetzigen Zeit zu eröffnen. Denn das Leben haut uns immer wieder auf die Mütze. Mal mehr, mal weniger fest. Letztendlich geht es darum, einen Faden zu finden, wie Sie mit Krisen und ungewöhnlichen Situationen umgehen können. Um Ihr eigenes Verhalten, als auch das von anderen, besser nachvollziehen zu können:

Erst der Schock, dann die Ablehnung, die rationale Einsicht und emotionale Akzeptanz, dann das Ausprobieren sowie Erkenntnisse mit anschließender Integration ins eigene Leben.

Vielleicht unterstützt Sie dieses Wissen, besser mit der Situation umgehen zu können. Mehr Sicherheit und Klarheit zu erlangen, wenn Sie sich allein die Frage stellen: „In welcher Phase befinde ich mich eigentlich im Moment?“

Und wie immer: verstehen Sie mich bitte richtig. Mir ist bewusst, dass es Menschen gibt, die um ihre Existenz kämpfen. Ich bin mir bewusst, was dieses Virus alles auf den Kopf stellt, für viele eine Lebenskatastrophe ungeahnten Ausmaßes darstellt und sie an den Rand ihrer Möglichkeiten und Kräfte bringt.

Und doch wünsche ich Ihnen, sollte all das nicht auf Sie zutreffen, jedoch auch Sie in Sorge um Ihr bisheriges Lebensmodell sind, dass Sie sich zumindest in Phase 4 bewegen. Ebenso wie ich Ihnen und Ihren wichtigsten Menschen wünsche, gesund zu sein und zu bleiben.

Aufgeben ist keine Option.

8. April 2020 0 Kommentare
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Wichtig oder dringend? Wer am lautestens brüllt kommt zuerst?
Gedanken

Wichtig oder dringend? Wer am lautestens brüllt kommt zuerst?

Puh. Seit dem 5. Dezember ist auf meinem Blog nichts mehr passiert. Kein Beitrag, kein neuer Podcast, obwohl dieser schon seit Wochen fertig in meiner Schublade auf seinen Einsatz wartet, noch nicht einmal ein einfaches Zitat. Ganz schön lange und ganz schön fatal? Denn wenn ich diversen Marketing-Studien glaube, wie oft auf einem Blog etwas in Bewegung kommen sollte, um wirkungsvoll zu sein, bin ich in den letzten Wochen anscheinend postwendend mit meinem Erfolg in den Keller gerauscht. Ebenso wie Dutzende Untersuchungen belegen, dass ohne eine aktive Präsenz auf den Social-Media-Plattformen ein Unternehmen heutzutage nicht zukunftsfähig sein wird. Hm, da habe ich ja ganz trübe Aussichten. Mal schauen, wann und ob sie eintreten. Auch wenn diese Erkenntnisse ihre Richtigkeit haben und auf viele Organisationen zutreffen – doch eben nicht auf alle.

So gab es in meinen letzten Wochen einfach Wichtigeres. Termine mit meinen Klienten zum Beispiel. Gedanken-Stunden und Workshop-Vorbereitungen, Team– und Führungscoachings und die eigene Weiterbildung an diversen Wochenenden. Ach ja, und da wären natürlich auch noch meine Liebsten und auch ich als Mensch, nicht nur als Coachin.

Also Frage an Sie: Wie leben Sie Ihr Leben?

Lassen Sie sich von den dringenden Dingen und von außen leiten oder schauen Sie lieber zweimal hin und fragen sich: „Was ist wirklich, wirklich wichtig für mich? Und stehen dazu. Dabei kann Letzteres manchmal der größere Knackpunkt sein, denn dies würde eventuell bedeuten, in einen Konflikt mit anderen zu gehen, anstatt in die eigene Resonanz.

Überlegen Sie gerne, wer alles meint, was unbedingt und sofort erledigt werden MUSS. Wie oft geben Sie demjenigen nach, der am lautesten brüllt? Und dabei spreche ich nicht unbedingt von einem Außenstehenden. Es kann genauso gut auch ein innerer Teil von Ihnen sein, der Sie permanent anschreit, dass Sie dieses und jenes zu tun haben, nur nicht das, das Sie Ihrem (Lebens-)Ziel und Ihrer Erfüllung näherbringt.

Natürlich ging auch mir hier und da der Gedanke an meinen schlummernden Blog durch den Kopf. Und doch habe ich mich immer wieder bewusst für das Wichtigere entschieden. Für den Menschen, der vor mir sitzt und für sich weiterkommen möchte und für mein Leben außerhalb des Berufes. Denn so wie Körper, Seele und Geist für mich eine Einheit bilden, so sind für mich alle meine Lebensbereiche untrennbar miteinander verbunden. Das ist für mich eine Haltungsfrage. Allen Studien und Untersuchungen zum Trotz. Da war ich schon immer eigensinnig – was ja heutzutage auch angesagt ist: eigensinnig zu sein. Doch dazu in einem anderen Blogbeitrag und mit eigenwilligen Gedanken 😉

So wünsche ich Ihnen für heute:

Machen Sie sich bewusst, was auf der einen Seite wichtig für Sie ist und was auf der anderen wiederum vermeintlich nie warten kann. Fragen Sie sich, was Sie davon abhält, wenn Sie dem Brüller immer wieder nachgeben, obwohl alles in Ihnen schreit, dass Sie etwas anderes möchten. Fragen Sie sich zum Schluss, was Sie davon abhält, danach zu leben und gehen Sie es an: für Ihre innere Ruhe.

Es ist dieses eine Leben, das Sie im Moment haben. Die Zeit kommt nicht wieder, ist sie erst einmal vorbei.

13. Februar 2020 0 Kommentare
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Gedanken-Stunde: Hallo Angst, da bist du ja wieder.
Gedanken

Gedanken-Stunde: Hallo Angst, da bist du ja wieder.

Stellen Sie sich Ihren Ängsten anstatt zu flüchten.

Nehmen Sie Ihrer Angst den Schrecken. Reichen Sie ihr die Hand und gehen Sie gemeinsam mit ihr durchs Leben.

Weiterlesen

16. Januar 2019 0 Kommentare
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Podcast #vol05 — click. Ist das Leben reine Übungssache?
Podcasts

Podcast #vol05 — click. Ist das Leben reine Übungssache?

Ich bin ewig auf Spurensuche gewesen und habe doch nichts gefunden. Der fünfte Podcast möchte einfach nicht auf meinen Blog. Dann eben gerne als Beitrag.  Und wer doch für sich hineinhören möchte, anstatt den Artikel zu lesen, der wird auf meiner Facebook-Seite fündig: https://www.facebook.com/FRAUPOETZ.Coaching/videos/255674701972916/

Heute geht es mir um die Frage:

„Warum fangen wir mit dem Üben an, wenn wir ein Instrument oder eine Sprache lernen möchten? Denken jedoch nicht daran, dass auch eventuell das Leben an sich täglicher Übung bedarf.“

Ich bin weit weg vom Philosophischen und beginne auch nicht in dieser Folge damit. Vielmehr kam mir die Frage während des Clickertrainings mit meinen beiden Vierbeinerinnen. Denn seit Pempa vor ungefähr 10 Wochen bei uns eingezogen ist und sie mit ihren 10 Monaten noch relativ am Anfang ihres hoffentlich langen Hundelebens steht, heißt es für meinen Mann und mich: tägliches Training. Wobei natürlich in erster Linie wir anstatt die Hunde trainiert werden.

Clickertraining bedeutet übrigens, mit einem bestimmten Geräusch, nämlich einem CLICK, dem Hund zu signalisieren, dass nun etwas megamäßig Tolles für ihn eintrifft, weil er bei diesem Kommando und in dieser Situation einfach alles richtig gemacht hat. Sozusagen zur doppelten Freude. Alles richtig gemacht für das Selbstwertgefühl und dann noch das Leckerli, das Spielzeug oder die Knuddeleinheit als i-Tüpfelchen obendrauf. Hund sollte ich sein.

So üben wir also seit gut zwei Monaten über den Tag verteilt uns nach wie vor im Kennenlernen, Vertrauenaufbauen und der einen und anderen Übung. Mit der Herausforderung, dass beide Hündinnen auch nicht immer ein und dasselbe tun sollen. Als fester Termin im Kalender verankert, sonst kommt wieder irgendwer oder irgendetwas dazwischen. Auch wenn ich hier nur von einer immer mal wieder über den Tag verteilten Viertelstunde spreche, die Termine stehen drin.

Wenn Sie nun meine Podcasts verfolgen, merken Sie, dass ich gerne versuche, Parallelen zu allem Möglichen zu ziehen – denn umso mehr Perspektiven, umso größer die Auswahl, die richtige für sich zu entdecken. Nun also das Üben mit den Hunden und dem Gedanken, dass es bei einer, wohlgemerkt, gewünschten Veränderung um nichts anderes geht. Ich höre öfters, dass dem Menschen, ob mit einem privaten Anliegen oder auch im Team vom Kopf her immer alles klar ist. Genauso wie meinem Mann und mir klar war, dass Pempa unser bisheriges Familienteam durcheinanderwirbeln wird und wir an uns selbst als auch an den anderen womöglich wieder neue Eigenschaften in neuen Situationen kennenlernen. Doch Theorie und Praxis sind oft zweierlei. Vielleicht kennen Sie dies auch von sich. Also, warum fällt es denn immer wieder so schwer, wenn doch EIGENTLICH alles logisch erscheint?

Mein Gedanke und die eigene Erfahrung dazu: Wir üben zu wenig.

Denn nur weil wir alle den Führerschein theoretisch bestanden haben, bedeutet dies nicht, dass wir von Beginn an gleich gute Autofahrer sind. Also, wenn wir bei einer Veränderung nicht sofort anfangen zu ritualisieren, unsere alten Gewohnheiten gegen neue einzutauschen und dranbleiben, fahren wir weiter in unseren alten Mustern. Wenn keine Konsequenz folgt, nämlich das Handeln, bleibt alles schöne, bunte Theorie.

Das Teamcoaching gab neue Motivation, alle waren sich am Ende des Tages einig und doch veränderte sich nichts.

Die Erkenntnis glockenklar vor Augen, die Konsequenzen sinnvoll und stimmig am Mittwoch ausgearbeitet, am Donnerstag schon wieder hinfällig. „Ich wusste ja  gleich von Beginn an, dass Coaching nix bringt.“ Habe ich auch schon gehört und die Perspektive ist natürlich auch eine.

Bisher habe ich immer von Probehandlungen gesprochen, wenn Klienten oder Teams für sich ausprobieren wollten, wie das gewünschte Verhalten nun in der Praxis aussieht. Doch irgendwie erscheint mir der Begriff nach diesen Gedanken zu schwammig. Auch lese ich immer wieder, dass das Wort „Disziplin“ im Coaching nichts zu suchen hat. Und auch ich finde es etwas unglücklich. Das Üben hingegen wirkt, zumindest auf mich, greifbarer und hört sich nach mehr Lust an – natürlich nur, wenn es Ihr Ziel ist, für das Sie üben möchten. Wenn das nicht der Fall ist, macht natürlich auch das Üben keinen Spaß – doch das liegt dann womöglich eher am Ziel.

Und ja, es bedeutet nicht, dass es unbedingt leicht von der Hand geht, auch wenn das Ziel das richtige ist.

Doch sind Dinge, die wir am Anfang nicht konnten, nicht auch immer ein wenig mühevoll gewesen, bis wir die Routine und Sicherheit hatten? Und natürlich gibt es schwierige Momente, die Ihnen vielleicht mehr abfordern. Diese habe ich auch, z. B. wenn ich bei Nieselregen auf der Wiese stehe und mir denke: „Süße, das üben wir nun schon seit einem Monat täglich und trotzdem habe ich das Gefühl, du verstehst heute nicht, was ich meine – obwohl ich meine Wortwahl nicht verändert habe. Doch anstatt dann frustriert das Handtuch zu werfen und es ganz sein zu lassen, ändere ich meinen Kurs und übe etwas anderes, das auch zur Veränderung führt. Denn wir sind weder jeden Tag gleich gut drauf, gleich motiviert und auch achtsam bei uns und der Sache. Und sei es nur eine Viertelstunde am Tag anstatt drei. Zu viel zu wollen, kann nämlich auch nach hinten losgehen. Zudem sollte es auch in Ihr Leben passen und nicht noch mehr Druck auf Sie ausüben.

Also, ritualisieren Sie Ihre einzelnen Bausteine der Veränderung. Üben Sie eben einen anderen Part, doch üben Sie. Denn das Leben hat jede Menge Potenzial dazu. Und wenn sich der heutige Tag eher nach einem gemütlichen „Platz“ anstatt einem anständigen „Sitz“ anfühlt, dann üben Sie eben im Liegen. Bleiben Sie dran.

Hape Kerkeling sang einmal „Das ganze Leben ist ein Quiz und wir sind nur die Kandidaten“. Ich für meinen Teil möchte mich nicht ständig in einer Rateposition befinden, auch wenn wir nicht auf jede Frage eine Antwort haben oder bekommen. Vielmehr nehme ich mein Leben lieber selbst in die Hand, bestimme mein Tempo und überlege mir gut, wie eine Veränderung in mein Leben und zu mir passt. Und wenn ich klarsehe, gehe ich los und übe. Jeden Tag. Bis ich es im Schlaf kann und es zum Teil meines Lebens geworden ist, quasi wie Zähneputzen.

Also, was möchten Sie verändern? Und wie sieht Ihr Übungsplan dazu aus?

Bis zur nächsten Ausgabe wünsche ich Ihnen jede Menge kleiner und großer Erfolgserlebnisse.  Ach ja, und die Belohnung nicht vergessen: Click 😉

10. November 2018 0 Kommentare
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Oben oder unten? Hinten oder vorne? Rechts oder links?
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Oben oder unten? Hinten oder vorne? Rechts oder links?

Einmal Orientierung, bitte.

Ja, der Hundestrand in Sankt-Peter-Ording im April war ein wirklich inspirierender Ort. Hier habe ich beschlossen, ab Mitte Juni einen Podcast jeden Monat online zu stellen sowie viele neue Themen für meine Gedanken-Stunde entwickelt (Näheres dazu ab Juli). Ich habe mich in den Sand gelegt, um mit erfülltem Herz und einem breiten Grinsen einen Engel in den Sand zu zeichnen – bis dato kannte ich dies nur mit Schnee als Grundlage. Doch mir war einfach danach. So schön, dass ich ihn hätte fotografieren wollen, war er zwar nicht, doch allein einmal ganz kindlich zu sein – übrigens ein großer Unterschied zu kindisch! – war der Sand in meinen Haaren und meiner Kleidung allemal wert. Da der Strand zu diesem Zeitpunkt relativ hunde- sowie menschenleer und ich außerdem weit draußen war, kam auch keiner eilig angerannt und wollte mich retten … so wie ich da lag.

Als ich mich nach ein paar Minuten von der Rücken- in die Bauchlage drehte, entstand dieses Bild. Und sogleich der Gedanke, dass man hier auch schnell die Orientierung verlieren kann – es kommt ja immer wieder vor, dass sich Menschen im Watt verlaufen. Ich jedoch hatte den Strandzugang fest im Blick sowie einige andere Merkmale, die mir den Rückweg sicherten. Es konnte also nichts passieren. Der Gedanke und das Gefühl der Orientierungslosigkeit ließen mich jedoch nicht los und bewegten mich, nun einige Wochen später, zu diesem Artikel. Denn wie Sie vielleicht schon festgestellt haben, ziehe ich aus solchen Momenten gerne Parallelen zum wahren Leben. Zumindest zu dem meiner Klienten als auch zu meinem eigenen. Wie Sie auch in der ersten Folge meines Podcasts hören werden.

 

Die Orientierung verlieren wir vermutlich fast alle einmal im Leben.

Und ja, im Coaching sollte ich keine Begriffe der Verallgemeinerungen verwenden, ich weiß. Die einen eben mehr, die anderen weniger. Dabei spreche ich auch nicht unbedingt vom großen Lebensentwurf, sondern von den vielen kleinen Lebensstationen, bei denen es im ersten Moment schwer erscheint, eine Entscheidung zu treffen. Soll ich links oder rechts gehen? Ich sehe vor lauter Wald die Bäume nicht mehr oder vor lauter Sand nicht mehr das rettende Ufer. Also was tun, wenn auch Sie vielleicht einmal an einen Punkt kommen, bei dem Sie nicht mehr wissen, wo oben oder unten, hinten oder vorne, rechts oder links ist?

Eventuell helfen Ihnen die nachfolgenden Punkte, um sich im ersten Moment ein wenig mehr Klarheit, ein wenig mehr Überblick zu verschaffen:

  1. Erstellen Sie sich eine Liste mit Ihren Themen, die Sie entweder belasten und/oder zu denen Sie eine Entscheidung fällen möchten/oder auch sollten. Wenn Sie möchten, können Sie für jedes Thema ein Blatt bzw. ein Post-it verwenden, so haben Sie die Möglichkeit, die Themen flexibel in Schritt 2 zu priorisieren.
  2. Sortieren Sie Ihre Themen nach Wichtigkeit, wenn Ihnen von außen nicht die Dringlichkeit eine Deadline gesetzt hat. Denn die wichtigen Dinge bringen Sie Ihren Zielen näher, nicht die dringlichen.
  3. Fangen Sie an, Ihre Themen zu überprüfen und infrage zu stellen:
  4. Will oder muss ich das Thema überhaupt angehen?
  5. Was passiert denn (Horrorszenario), wenn ich es lasse? Und stimmt dann die Realität überhaupt mit meinem Gedanken-Szenario überein?
  6. Was genau sind denn meine Vor- und Nachteile bei diesem Thema? (Konzentrieren Sie sich dabei gerne auf die Vorteile.)
  7. Gehen Sie dann in die Planung, bitte in kleinen und vor allem machbaren Schritten, um Ihr Vorhaben anzugehen. Und setzen Sie sich hinter jedem (Teil-)Schritt einen Endtermin. Vermeiden Sie für sich selbst Formulierungen wie: „Ich mache das irgendwann einmal.“ Dann kommen Sie nämlich nicht in die Gänge.

Natürlich kann diese Vorgehensweise tatsächlich nur ein erster Impuls sein. Sie mag, je nachdem, welches Thema Sie beschäftigt, nicht ausreichen. Verstehen Sie mich bitte richtig. Doch vielleicht verschaffen Ihnen diese 7 Punkte einen ersten Schritt, um wenigstens oben von unten zu unterscheiden. Dies wäre doch schon einmal ein Anfang, oder?

30. Mai 2018 0 Kommentare
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Gedanken-Stunde: Ich glaube an mich.
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Gedanken-Stunde: Ich glaube an mich.

Sie sind noch besser als Sie denken.

Sie suchen zwei unterstützende Hände? Schauen Sie an sich herunter, da haben Sie schon zwei. Und mit ihnen jede Menge Möglichkeiten an Selbstwirksamkeit.

 

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9. Mai 2018 0 Kommentare
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Gedanken-Stunde: Ich bin im Gleichgewicht.
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Gedanken-Stunde: Ich bin im Gleichgewicht.

Mit gutem Gefühl und Gelassenheit durch Ihr Leben.

Wenn Sie Ihre Stressfaktoren kennen und beim Namen nennen, können Sie sie auch verändern. Versprochen.

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27. März 2018 0 Kommentare
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