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#coachinglife

WAS SEHEN SIE?
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WAS SEHEN SIE?

WAS SEHEN SIE?

„David und Goliath“ war die Antwort meines Vaters, als ich ihm das Bild von Nikki und Pempa schickte. Ich dachte an Königin und Gefolge, weil ich zuerst die Charaktereigenschaften von meinen Mädels „im Blick hatte“.

Nun hat innere Größe nichts mit der sichtbaren zu tun und die Frage von Haltung lasse ich in diesem Beitrag gerne außen vor. Vielmehr möchte ich Sie dazu ermuntern, sich die Frage zu stellen: „Wie oft BEOBACHTE ich eine Situation oder einen Menschen und wie oft und vor allem wie schnell bin ich in der BEWERTUNG?“ Schon einmal darüber nachgedacht? Wie oft bewerten Sie sich selbst, wenn Sie sich im Spiegel sehen?

„Was seht ihr?“ war eine, für mich, elementare Frage meiner Ausbilderin in meinem Studium. Sie war herausfordernd, damals vor sieben Jahren. Für mich als auch für meine damaligen Mitstudierenden – unabhängig von Alter, Geschlecht, Kultur und Lebenserfahrung. Wie sehr wurde mir mit dieser Frage der Spiegel vorgehalten, wie oft ich wirklich einfach nur beobachte, keine Schublade aufmache, um andere und auch mich selbst in selbige hineinzustecken. Und manchmal auch für lange Zeit nicht mehr zu wissen, wo ich den Schlüssel hingelegt habe, um die Schublade wieder aufzuschließen.

ALSO: WAS SEHEN SIE?

  • Ich sehe einen kleinen, stehenden Mischling mit großen Ohren und einem Irokesenschnitt – letzterer vermutlich, weil es seinen Charakter unterstreicht. (Interpretation)
  • Er schließt die Augen – vermutlich, weil er gerade den Moment genießt oder die Fotografin den richtigen Moment erwischte. (Ja, was denn nun?)
  • Daneben liegt ein weißer, größerer Fluffelhund – sieht aus wie „Fuchur“, der Drache aus der „Unendlichen Geschichte“ von Michael Ende. Findest du? Ich finde ja, er sieht eher aus wie „Sulley“, der große Wuschel aus der „Monster AG von Pixar“, wenn auch einfarbig. (Wer hat recht?)
  • Der weiße Hund schaut zum kleinen Hund – vermutlich liebt er den Kleinen sehr, so wie er guckt. (Ja, in der Tat, lieben sich die beiden, auch wenn sie ihre Liebe auf unterschiedliche Art zum Ausdruck bringen. – Puh, Glück gehabt mit meiner Interpretation.)

Bemerken Sie den Unterschied zwischen dem, was Sie sehen und somit beschreiben könn(t)en? Und wo Sie mit einer Interpretation beginnen. Menschlich? Durchaus. Fatal? Auch das. Wie oft erlebe ich es im zwischenmenschlichen Konflikt, dass Fehlinterpretationen und anschließendes Stillschweigen schwerwiegende Verletzungen nach sich ziehen. Sodass Dritte hinzugezogen werden müssen, weil das Kind nicht nur schon in den Brunnen gefallen ist, sondern auch schon heillos „am Untergehen ist“.

Alles, weil ein nicht formuliertes „Guten Morgen“ einer Führungskraft / KollegIn ein fatales Gedankenkarussell anwarf. Dem zuerst ein innerer Monolog, dann ein äußerer mit allen möglichen Menschen, nur nicht mit der betroffenen Person, folgte, bis keiner mehr wusste, um was es eigentlich ging. Mühevoll, dies nach Monaten zu ergründen und sich durch den Wust an Wut, Ohnmacht, Resignation, Hilflosigkeit und Eigenschutz im wahrsten Sinne des Wortes zu fühlen. Und so unnötig.

Also: WAS SEHEN SIE?

Nehmen Sie sich, so oft wie es geht, Zeit und beobachten Sie. Anstatt an der Ampel oder während des Gehens auf Ihr Smartphone zu starren, schauen Sie sich um. Wenn Sie am Tisch mit Ihren Liebsten sitzen oder nun auch wieder bei einem Restaurantbesuch: Beobachten und beschreiben Sie, was Sie sehen. Nicht, was Sie glauben zu sehen. Und bevor Sie interpretieren, wieso Ihre Führungskraft oder KollegIn „so ein Gesicht zieht“, fragen Sie sie. Wenn Sie es denn wirklich, wirklich interessiert. Sie sind vermutlich überrascht, wie viel FreiRAUM in Ihrem Kopf entsteht, all diese bremsenden Gedanken nicht mehr zu denken und aktiv aus Ihrem Gedankenkarussell auszusteigen.

Wer fragt, der führt. Wie wollen Sie Ihr Leben führen?

 

26. Mai 2021 0 Kommentare
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Fünf Frauen, zwei Männer und null Wind.
Gedanken

Fünf Frauen, zwei Männer und null Wind.

Bodensee, 9 Uhr im August. Fünf Frauen, die keine Ahnung vom Segeln haben, sowie zwei gestandene Männer, die ihnen selbiges in einem Schnupperkurs näherbringen möchten. Das kann ja heiter werden.

Heiter war auch das Wetter, ebenso die Stimmung.

Die richtige (Bade-)Kleidung im Gepäck, die passenden Schuhe (wichtig: helle Sohlen) an den Füßen, genügend festen und flüssigen Proviant an Bord (noch wichtiger) – Sie möchten keine Frau auf offener See erleben, die Hunger, jedoch nichts zu essen dabei hat – und jede Menge Motivation im Herzen. Back- als auch steuerbord.

Los ging’s. Nach einer ausführlichen Einweisung, dass es nicht links- oder rechtsrum heißt, obwohl wir uns dies viel einfacher merken konnten, und wir auf den „Baum“ aufpassen sollten, damit dieser uns nicht durch eine Unachtsamkeit von Bord segelt, liefen wir aus. Eine übernahm das Steuern, die anderen genossen den Fahrtwind und die Vorfreude auf das, was kommen mochte. Schließlich durfte jede von uns einmal das Ruder übernehmen. Das Ziel klar vor Augen: immer geradeaus in die Richtung, in die der Rhein in den Bodensee gelangt. Anmerkung: Baden-Württemberg (wenn auch nicht das komplette Land) schöpft täglich einen Zentimeter für seinen Trinkwasserbedarf aus dem See. Und dieser ist so rein, dass sich die Population der Fische nicht nur durch die Überfischung schwertut. „Der See ist zu klar und zu sauber“, brummte einer der Männer.

Klar waren auch meine Erkenntnisse, als wir nach fünf Stunden wieder wohlbehalten und eins a „eingeparkt“ im Hafen anlegten:

Ein Segelschnupperkurs ist eine der besten Teamfindungsmethoden. Denn ein Team waren wir für die gemeinsame Zeit an und unter Deck – obwohl sich einige von uns das allererste Mal begegneten. Es war spannend für mich zu beobachten, wie sich jede von uns verhielt, mich eingeschlossen:

  1. Da gab es die Zurückhaltende, die ganz schön Fahrt in den Kahn brachte und ordentlich „im Wind“ segelte. Erkenntnis: Stille Wasser sind tief 😉
  2. Es gab diejenige, die spontan eine Halse segelte (ohne sich dessen bewusst zu sein) – (https://de.wikipedia.org/wiki/Halse) und prompt die Info bekam, dass dies ein waghalsiges Manöver sei – vor allem, wenn die anderen nichts davon mitbekommen. Doch alles gut, es war nur ein laues Lüftchen in diesem Augenblick vorhanden und alle nahmen es mit sehr viel Humor.
    Erkenntnis: Es gibt, wie immer, zwei Perspektiven auf diese Situation: Entweder sie wurde als mutig oder unvorsichtig empfunden. Und es mag sicherlich noch weitere Blickwinkel darauf geben – wie so oft im Leben.
  3. Dann gab es eine Schwimmerin unter uns, die das kühle Nass genoss, während die anderen lieber auf dem Trockenen blieben.
    Erkenntnis: Unbedingt die eigenen Bedürfnisse formulieren, auch wenn Sie die Einzige damit sind.
  4. Wiederum drehte sich bei einer von uns nicht nur abrupt der Wind, sondern auch so heftig der Magen um, dass wir frühzeitig zurücksegelten. In Abstimmung aller.
    Erkenntnis: „Das Team ist immer so gut wie das schwächste Glied und: So geht soziales Verhalten. Einer für alle und alle für einen.
  5. Dann gab es noch mich, die das Ruder auch einmal in der Hand hielt, jedoch vor sich hindümpelte, weil der Wind zu diesem Zeitpunkt beschloss, eine Pause einzulegen. In diesem Moment fiel mir wieder das Zitat ein:

Das Setzen der Segel, nicht der Wind, bestimmt, welche Richtung wir einschlagen.“

Doch was, wenn überhaupt keiner vorhanden ist?

Wie gehe ich jetzt mit der Situation um? Lasse ich los und akzeptiere, es ist eben, wie es ist? Kommt vielleicht ein kleiner Ärger hoch, weil ausgerechnet JETZT – vermeintlich – nichts geht? Und stimmt das Zitat denn überhaupt? Und geht wirklich nichts oder kann ich die Situation auch anders wahrnehmen? Antwort: Kann ich.

Denn dieses „Stehenbleiben“ bedeutete Badeglück für unsere Nixe, ein wenig Durchschnaufen für die Seegeschädigte und ein kulinarisches Päuschen für den Rest. Zudem haben wir Schönheiten entdeckt, die uns vielleicht während einer Fahrt gar nicht aufgefallen wären, z. B. wie traumhaft die Sonne auf der Wasseroberfläche glitzerte oder wie sich das Rauschen der Wellen anhörte, die sich, von größeren Schiffen verursacht, um unseren Bug schlängelten. Es war herrlich, alles andere als Stillstand. Es war vielmehr ein Ausschauhalten und gleichzeitiges Innehalten.

In 20 Jahren wirst du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke.“ (Mark Twain)

Geht auch einmal ohne Wind, wie wir gelernt haben. Hauptsache, Sie segeln los, wenn Ihnen Ihr bisheriger Ankerplatz das Gefühl gibt, dass er Sie festhält, anstatt Ihnen Sicherheit zu geben. In Ihrem Tempo und auch mit den nötigen Pausen. Damit Sie Zeit haben, sich umzuschauen, um gegebenenfalls den Kurs zu korrigieren, wenn Sie feststellen, das Ziel ist doch nicht so erstrebenswert wie anfänglich gedacht. Es gibt viele Wege in Ihrem Leben. Bleiben Sie offen, welcher zu Ihnen passt. In diesem Sinne: Leinen los.

8. September 2020 0 Kommentare
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Druckfrisch – mein Artikel zum Thema „innere Stärke“.
Veränderung

Druckfrisch – mein Artikel zum Thema „innere Stärke“.

Du weißt nie, wie stark du bist, bis stark sein die einzige Wahl ist, die du hast.
(Bob Marley)

Wir holten einen erfahrenen Hundetrainer mit an Bord, führten ausführliche Gespräche und vor Ort-Besichtigungen mit der Tierschutzorganisation durch und waren bereits selbst erfahren im Umgang mit Angsthunden. Auch unser Dreibein Nikki war sicherlich froh, wieder eine Spielgefährtin zu haben, nachdem unsere beiden Hunde in einem gesegneten Alter verstorben sind. Wir waren, aus unserer Perspektive, bestmöglich vorbereitet. Unser neues Familienmitglied, die acht Monate alte Pempa, konnte kommen. Was sollte schiefgehen?

Für das Üben gelebter Resilienz (mentale & körperliche Stärke) braucht es nicht immer den großen Schicksalsschlag. Der Einzug einer kleinen, ängstlichen Straßenhündin reicht da manchmal schon völlig aus …

Darüber erzählt mein 4-seitiger Artikel in der aktuellen Magazin-Ausgabe der „healthstyle“ – gespickt mit dutzenden von Fragen, die Sie sich selbst gerne stellen können, um sich Ihrer eigenen, inneren Stärke (Ihrer Resilienz) bewusst zu werden.

Viel Freude beim Lesen und Entdecken. Gleich hier >

 

2. September 2020 0 Kommentare
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Wunsch oder Ziel? Fragen wir die Maus.
Veränderung

Wunsch oder Ziel? Fragen wir die Maus.

Das mit den Wünschen und den Zielen ist so eine Sache. Vor allem, das eine vom anderen zu unterscheiden. Womöglich kommen noch Dutzende innere Stimmen hinzu, die nonstop in der Gedankenschleife miteinander diskutieren, ohne einen Schritt weiterzukommen.

Die abwägen oder gar ablehnen, weil ein bremsender Glaubenssatz (also eine Überzeugung) den nächsten jagt, wenn auch ohne Argumentationsgrundlage, dafür umso lauter in den Kopf hineinpoltert: „Lass es“, „das ist eine Schnapsidee“, „du bist zu alt dafür“, „damit fällst du definitiv auf die Nase“, „ausgerechnet JETZT fällt dir das ein.“

Wiederum gibt es da diese Sehnsucht: „Ich habe Lust auf etwas Neues, diese Idee trage ich schon seit Jahren mit mir herum.“ Diese Träumerstimme, die ebenso wenig Ruhe gibt und immer wieder hochploppt. Und zwischen den beiden sitzt dann auch noch der Realist. Puh.

Mitunter können diese inneren Dialoge unfassbar anstrengend sein. So sehr, dass sich diese inneren Konflikte irgendwann auf die Gesundheit niederschlagen – im wahrsten Sinne des Wortes. Von den Meinungen außerhalb des eigenen Kopfes ganz zu schweigen.

Die Zeit, in der wir leben, ist prädestiniert für solche Gedankengänge. Belasse ich alles beim Alten? Wobei das Bisherige wohl nicht mehr in der Form existieren wird, wie wir es bis dato kannten. Wage ich es oder halte ich es einfach weiter aus, bis meine Lebenszeit ihr Ende hat? Was soll ich tun? Was kann ich denn überhaupt tun? Ich würde schon gerne, aber …

Nun möchte ich nicht über die Angst schreiben, die natürlich bei diesen Dialogen eine tragende Rolle spielt. Vielmehr möchte ich Ihnen eine kleine Maus vorstellen, die Ihnen vielleicht im ersten Moment mehr Klarheit in Ihre Fragen bringt:

Ich darf vorstellen: Mickey Mouse.

Deren Erschaffer, Walt Disney, eine, wie ich finde und die ich in den letzten Monaten häufiger einsetze, großartige Methode entwickelte, um sich zu seinen Zeiten ähnliche Fragen zu stellen, wie Sie es vielleicht tun. Und seine Antworten fand. Natürlich arbeite ich hier im intensiven Dialog mit meinen Klienten, doch für Ihren ersten Schritt in den eigenen vier Wänden reicht diese abgespeckte Version für ein Ausprobieren bestimmt aus. 😊

Das benötigen Sie:

  • Wenn Sie diese Übung im Sitzen machen möchten, benötigen Sie drei Stühle. Die Übung gelingt jedoch auch super im Stehen. Also reine Geschmackssache.
  • Drei Blätter. Je Blatt eine Beschreibung: Träumer (Visionär), Kritiker, Realist. Entweder auf den jeweiligen Stuhl oder auf den Boden in einer Dreiecksituation positionieren. Zum Draufsitzen oder eben Draufstehen.
  • Einen für Sie sicheren Raum, Zeit, Lust und Offenheit auf das, was passiert

Los geht’s:

1. Definieren Sie ein Ziel, das Sie erreichen möchten. Oder auch eine Idee oder Vision.

2. Setzen oder stellen Sie sich auf den/die TräumerIN und stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Was sind die Vorteile?
  • Warum strebe ich danach?
  • Wann könnte ich das Ziel erreicht haben?
  • Warum möchte ich gerade jetzt beginnen?
  • Was kann in meiner Zukunft alles möglich sein?

3. Setzen oder stellen Sie sich nun auf den/die Realisten/RealistIN und stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Wie genau soll meine Idee/mein Ziel/meine Vision umgesetzt werden?
  • Welchen zeitlichen Rahmen gibt es dafür?
  • Wo wird es durchgeführt?
  • Wer genau wird es durchführen?
  • Warum ist jeder einzelne Schritt erforderlich?
  • Wer bin ich, wenn ich die Idee verwirkliche?
  • Wie sehe ich mich mit dieser Idee oder auf dem Weg dorthin?
  • Woran werde ich erkennen, dass jeder Schritt vollzogen ist?
  • Woran werde ich genau erkennen, dass das Ziel erreicht ist?

4. Setzen oder stellen Sie sich nun auf den/die KritikerIN und stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Ist meine Idee überhaupt realistisch?
  • Was muss ich vorher noch erreichen, damit ich die Grundlagen für meine Idee/mein Ziel/meine Vision schaffe?
  • Welche Menschen muss ich vorher für meinen Plan gewinnen und warum?
  • Wer wird gegen meine Idee sein? Wieso wird er/sie dagegen sein?
  • Wo/wann wird sich meine Idee nicht durchsetzen lassen?
  • Worauf werde ich verzichten müssen?
  • Was sind die Vorteile meiner Idee und meiner Vorgehensweise?
  • Welche Auswirkungen hat meine Idee auf alle Betroffenen?
  • Was ist angenehmer, wenn ich nichts ändern muss?
  • Welche Schwierigkeiten könnten meine Änderungen mir bringen?

Ganz wichtig hierbei: Ihr Kritiker kritisiert den/die Realisten/RealistIN, nicht den/die TräumerIN!

Des Weiteren spüren Sie auf jeder der drei Positionen in Ihren Körper hinein. Wie fühlt er sich an? Welche Gefühle kommen hoch und wo genau sitzen diese?

5. Zum Schluss nehmen Sie Ihre Erkenntnisse und begeben sich wieder auf den Platz Ihres Träumers/Ihrer TräumerIN. Vielleicht ist Ihre Idee, Ihr Ziel oder Ihre Vision stärker denn je oder Sie überdenken diese und passen sie an. Bleiben Sie einfach neugierig auf das, was kommt.

Dies ist nur ein kleine Einführung in diese Methodik. Und doch eröffnet Sie Ihnen vielleicht neue Gedanken, die Ihnen vorher nicht in den Sinn kamen. Und damit wird es doch ein Stückchen klarer, als es bis dato der Fall gewesen ist.

Ich wünsche Ihnen jedenfalls Herzflimmern, Menschenverstand (zielen, nicht wünschen) und ganz viel Eigenwahrnehmung mit der kleinen Maus. Und natürlich: Bewusstsein und Erkenntnis. Und dann laufen Sie wagemutig los.

10. August 2020 0 Kommentare
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