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Pempa und die Teamfindung.
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Pempa und die Teamfindung.

Wenn du loslässt, hast du zwei Hände frei.“
(Chinesische Lebensweisheit)

#prolog

Wie wahr. So haben wir im November 2017 und im März 2018 jeweils einen unserer Hunde losgelassen. Im gesegneten Alter von jeweils 15 Jahren sind die beiden weitergezogen. Noch immer gibt es Momente, in denen uns die Traurigkeit einholt. Ich habe einmal gelesen, dass Trauer wie eine Schaukel zu verstehen sei. Mal geht es nach vorne, ins Licht und dann auch wieder zurück in die Dunkelheit. Nur nicht stehen bleiben. Ein schönes und hilfreiches Bild, wie ich finde. Doch um Trauer geht es bei diesen Gedanken nicht. Vielmehr um Veränderungen im Beziehungssystem ― so wie es auch in Teams der Fall ist. Schließlich haben ebenso Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern sowie umgekehrt, auch Mitarbeiter untereinander Beziehungen ― mit all ihren schönen Momenten und manchmal heiklen Situationen. Ja manche endet irgendwann sogar in einem Konflikt, weil keiner darüber gesprochen hat, wohin sich die Beziehung seit geraumer Zeit bewegt: nämlich nach unten. Da unterscheiden sich, zumindest meiner Erfahrung nach, berufliche nicht wesentlich von den privaten Verbindungen. Schließlich sind wir zu jeder Zeit Mensch.

Nun haben wir zwei Körbchen frei, wovon eines Ende August wieder als neuer Kuschelplatz „besetzt“ wird: Pempa zieht ein. Vermutlich wirbelt sie unser System ordentlich durcheinander, das wir mit Nikki, unserem dritten Hund, vielleicht kennen Sie sie aus meinem Podcast #vol02 „Der Wille sei mit dir.“, in der Zwischenzeit aufgebaut haben. Wohlgemerkt das dritte Mal seit November. Ganz schön viel Veränderung. Puh.

Loslassen. Alles auf Anfang.

Jeder wird sich neu sortieren. Offen und neugierig sein auf das, was da kommt. Wir werden uns auf weitere Eigenschaften einlassen, uns kennenlernen und erst einmal beobachten, wie jeder so tickt. Vor allem auch, wie jeder Einzelne von uns auf bestimmte Verhaltensweisen reagiert. Wie klein oder groß die Umstellung sein wird und was Pempa auch emotional in uns auslöst. Denn das wird sie. Es passiert immer „irgendetwas“, wenn neue Beziehungen entstehen. In der Arbeitswelt wird es jedoch allzu gerne ignoriert und versucht auf der Sachebene zu lösen. Wie gesagt, ich spreche hier immer von meinen gemachten Erfahrungen. Ich sage nicht, dass es überall so läuft. Ganz wichtig an dieser Stelle. Es ist meine Wahrnehmung, nicht die Wahrheit. Vielleicht werden Ressourcen verteidigt und Positionen neu geklärt. Ich verwende dabei bewusst nicht den Begriff Hierarchie, denn in den heutigen Businesszeiten wird von Führung gesprochen, nicht von dem in die Jahre gekommenen Top-down-Verhalten.

All das, was auch in Teams passiert, wenn sich das System neu finden soll.

Ganz spannend finde ich dabei, immer wieder zu erfahren, wie wenig beobachtet, dafür aber umso mehr beurteilt wird. Da kann schon der Haarschnitt vermeintlich Inkompetenz signalisieren. Vom Anzug, dem Kostüm oder dem ZU legeren Look ganz zu schweigen … „Und er oder sie soll in unser Team passen oder uns sogar führen? Das funktioniert NIE. Das sehe ich jetzt schon kommen.“ Für all jene: Hier gibt es jede Menge Anregungen für das Basteln von Wahrsagerkugeln von Google.

Kommen wird auf alle Fälle Pempa ― die Vorfreude ist riesig. Und vielleicht nehme ich unsere neue Situation zum schönen Anlass, um das Thema „Team“ aus einer anderen Perspektive zu erläutern und Pempa zukünftig dazu mit, wenn denn jeder Hunde mag (das ist natürlich Grundvoraussetzung, sonst ist mir die Ablehnung von vornherein sicher). Mal sehen, ob sie Lust dazu hätte. Doch im ersten Moment beobachten wir uns in aller Ruhe in der Familie. Mit 2,5 Wochen Urlaub und in meiner Gedanken-Pause vom 27.08. bis 12.09. Zum Ankommen und entspannten Kennenlernen. Soviel Zeit darf sein. Auch in  Teams. 😉

21. August 2018 0 Kommentare
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In den Schuhen des anderen.
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In den Schuhen des anderen.

Oder: gar nicht so einfach, in die Perspektive eines anderen Menschen zu wechseln.

Dieser Gedanke kam mir, als ich stundenlang am Strand von Sankt Peter-Ording lief – genauer gesagt, am Hundestrand. Denn wenn ich schon meine nicht dabeihatte, so war es doch zumindest ein kleiner Trost, andere Fellnasen beim ausgelassenen Spiel zu beobachten.

So richtete ich meinen Blick häufig direkt vor mich in den Sand, anstatt ihn in die Ferne schweifen zu lassen. Denn bekanntlich liegt das Glück ja oftmals so nah. Und da sah ich sie: Dutzende von Fußabdrücken. Mal barfuß, mal vermutlich mit schwerem Schuhwerk. Mit großen Schritten und kraftvoll voraneilend dem Wasser entgegen. In Schlangenlinien oder leichtfüßig mit kleinen Sprüngen zwischendurch. Große und kleine Spuren im Sand. Ich versuchte, der einen und anderen zu folgen, ohne dabei selbst einen Abdruck zu hinterlassen – was sich als relativ schwierig herausstellte. Und dann plötzlich dieser Gedanke: „Gar nicht so einfach, in den Fußspuren des anderen zu laufen“ – im Coaching gerne als Metapher verwendet, um zu symbolisieren, einmal aus der Sicht des anderen die Welt, SEINE Wahrnehmung der Welt zu sehen. Was eben gar nicht immer so einfach ist.

Zu viel ist der Mensch mit den eigenen Gedanken und Emotionen beschäftigt. Pocht auf die eine gültige Wahrheit, die eigene. Lässt selten andere Interpretationen zu und kann sich oftmals auch nicht entschuldigen und mit Rückgrat später sagen, dass er falsch lag. Und dabei wäre dies, zumindest meiner Wahrnehmung nach, oftmals der Schlüssel für ein besseres, entspannteres Miteinander.

Als eine Kollegin vor Jahren zu mir sagte: „Frau Pötz, alles ist Interpretation“, war damals meine Antwort: „Was für ein Nonsens.“ Schließlich wollte ich bzw. mein Ego recht behalten. Die andere Sichtweise auf die Welt war mir in diesem Moment zu mühsam und zu unbequem.

Unbequem, wie Veränderungen sein können.

Irgendwann verstand ich, was sie damals genau meinte und lebe seitdem danach. Und zwar wesentlich freier. Im Kopf und im Herzen. Ist es immer einfach, sich in den anderen hineinzuversetzen? Ein Stück weit in seinen Schuhen zu gehen, seinen Standpunkt nachzuvollziehen und (ehrlich) zu akzeptieren, wenn es auch nicht der eigene ist? Nicht immer, doch ist es immer einen Versuch wert. Für einen selbst. Nicht in erster Linie für den anderen, wie es gerne vorgeschoben wird. „Soll er/sie sich doch verändern.“ Dass mit dieser Einstellung genau das Gegenteil von Selbstbestimmung und innerer Freiheit erzeugt wird, wonach viele (angeblich) doch streben, bleibt dabei unbeachtet. Zu behaglich ist es in der eigenen Komfortzone, zu einfach, sich als „Opfer“ zu sehen und nicht als „Täter“, der damit ebenso seinen Teil dazu beiträgt. So viele sprechen von Empathie, bis es für sie selbst unangenehm wird. Beanspruchen für sich eine große Sensibilität und sind anderen oftmals selbst gegenüber verletzend.

Also, wann haben Sie sich das letzte Mal bewusst in die Schuhe des anderen gestellt und sind einige Schritte damit gelaufen?

Was denken Sie? Sollen wir ein Stück gemeinsam gehen?

3. Mai 2018 0 Kommentare
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An neuen Ufern den Anker gesetzt.
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An neuen Ufern den Anker gesetzt.

Aus einem flüchtigen Gedanken wurde eine ganze Gedanken-Stunde.

Vielmehr 1,5 Stunden, um genau zu sein. Mit einem Impuls-Abend zum Thema „den Anker zur Freiheit setzen“ im Strandhaus von Adenauer & Co. in Sankt Peter-Ording. Unkompliziert, entspannt, gemütlich, spontan und voller Vertrauen. Dies alles fällt mir zum gestrigen Abend ein, wenn ich ihn Revue passieren lasse. Inmitten von Lieblingsteilen mit tollen Menschen und noch großartigeren Gastgebern über Selbstwirksamkeit schnacken – wie es im Norden so schön heißt. Herrlich und nun fest in meinem Herzen verankert – sozusagen.

Dass dies so einfach möglich ist erstaunt mich immer noch. Es gibt sie also doch: Menschen, die ein verlässliches Bauchgefühl, gespickt mit reichlich Menschenkenntnis und vor allem jeder Menge Vertrauen haben, dass alles gut wird. Und das war es. So gut, dass wir dies gemeinsam wiederholen werden. Darauf freue ich mich jetzt schon!

Liebes Adenauer-Team in SPO, ihr seit klasse! Ich komme dann morgen noch zum Shopping vorbei…

12. April 2018 0 Kommentare
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit …
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit …

Eines Tages fällt dir auf, dass du 99% nicht brauchst. Du nimmst all den Ballast und schmeißt ihn weg, denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck. (Silbermond „Leichtes Gepäck“)

Leichtes Gepäck für vier Wochen Nordsee? Das wird spannend.

Das erste, dass mir ein sympathisches „Nordlicht“ zum Thema Wetter erzählte war: „ Immer eine Mütze dabeihaben. Eine faltbare Regenjacke kann auch von Vorteil sein und es ist halt April. Der macht ja bekanntlich auch was er will. Am besten, du packst alles einfach querbeet ein.“

Persönlich mag ich den April. Gerade weil er macht was er will. Und das mache ich in den kommenden vier Wochen auch. Viel mehr „will ich“, anstatt „sollte ich“ – wenn ich natürlich auch arbeiten werde. Hier und da. Doch zunächst sollte die Gepäckfrage geklärt werden, denn in meinem Auto befindet sich keine Rückbank die sich umklappen ließe. Und wo bei so manchem an dieser Stelle bereits der Stressfaktor beginnt, fängt bei mir die Leichtigkeit an.

Denn bevor ich anfange einzupacken, räume ich erst einmal aus.

Den Kleiderschrank, das Bücherregal, den Keller, die Küche, einfach auch querbeet durch alle Schränke und Schubladen. Aufräumen. Leichter werden. Nicht nur im greifbaren, sondern vor allem im Kopf. Es gibt nach wie vor nur Lieblingssachen und Dinge im Kleider-, Küchen-, und Wohnzimmerschrank. Alles andere ist Ballast. Wird von A nach B geräumt und letztendlich dann doch für den guten Zweck oder die Tonne gepackt – je nach Erhaltungsgrad.

Also: leichtes Gepäck, wie die Band Silbermond schon so treffend in ihrem Lied formulierte. Denn 99% brauchen Sie tatsächlich nicht. Na gut, vielleicht 89%. So packe ich meinen Koffer und habe vor allem eines dabei: die Vorfreude auf das was kommt: erfüllende Begegnungen mit alten und vielleicht neuen Freunden. Weitreichende Erkenntnisse, viel Muße für gute Bücher und Kuchen mit einer Tasse „Tote Tante“.  Neue Coachingkonzepte und Ideen für Impuls-Abende sowie Workshops. Und natürlich für den Blog. Ich werde berichten.

Und dann gibt es auch noch die Freude, dass das, was ich für diese Zeit zurücklasse, noch da sein wird, wenn ich wiederkomme: meine Familie. Auf sie freue ich mich jetzt schon. Doppelte Vorfreude sozusagen.

Was halten Sie davon, während ich einpacke, Sie Ihren Kleiderschrank anpacken?

So einfach geht’s in 7 Schritten.
  1. Lieblingsmusik anmachen und Lieblingsgetränk dazuholen
  2. Drei Stapel bilden: Liebe ich, behalte ich. Bin mir nicht sicher, behalte ich vielleicht. Gefällt mir nicht mehr, bzw. passt mir nicht mehr
  3. Türen auf und los geht’s
  4. Jedes einzelne Kleidungsstück in die Hände nehmen, reinspüren, ehrlich sein und sich für einen der drei Stapel entscheiden
  5. Den Stapel „Behalte ich“ einräumen.
  6. Den Stapel „Gefällt und/oder passt nicht mehr“ entweder spenden oder wegwerfen
  7. Den Stapel „Vielleicht“ in eine Kiste packen und in den Keller oder auf den Dachboden räumen. Und wenn Sie nach einem halben oder einem ganzen Jahr nicht ein einziges Mal in diese Kiste geschaut haben Punkt 6 umsetzen

So einfach kann ein Anfang sein, leichter durchs Leben zu reisen. Fangen wir gemeinsam an. Leben wir ab sofort mit leichtem Gepäck. In unserem Schrank, im Kopf und in unserem Herzen.

Ich pack’s dann mal.

(Bildnachweis: ©shutterstock_569351431)

28. März 2018 0 Kommentare
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Ich bin dann mal raus.

Wie oft ist die eigene Einstellung zu den Dingen der größte Stressfaktor?

In Bezug auf uns selbst, als auch im Umgang mit anderen. Wir haben doch schließlich die Wahl, was genau wir über Menschen, Situationen, ja das ganze Leben denken. Oder etwa nicht?

Zum Beispiel, welche Haltung ich zu meinen täglichen Gassigehrunden habe, obwohl Vorträge vorzubereiten sind, Termine anstehen und das Telefon nicht stillsteht.

Fragen Sie meine beiden Zuckerschnuten nach ihrer Einstellung, hören Sie vermutlich nur die eine Aussage: „Das mag ja alles sein, ist uns unter dem Strich jedoch wurscht. Los Frauchen, zieh‘ die Schuhe für den Acker und die alte Jeans an und lass uns in Erfahrung bringen, was sich seit heute Morgen alles getan hat.“ Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie kommunikativ unsere Vierbeiner sind. Als ob sie ganze Rezeptbücher austauschen.

Dann gibt es diese Tage, da ist bereits kurz nach den Öffnungszeiten die ganze Planung hinfällig. Schließlich suchen sich meine Klienten nicht immer den Zeitpunkt aus, wann genau ihr Anliegen aufpoppen möchte. Dann eben alle heute und alle auf einmal. Und dann bellt es um die Ecke: “Frauuuuuccchhheeeen.“ Uff.

Da finde ich meine Erkenntnis einfach großartig und schier unbezahlbar, dass ich ja die Wahl habe.

Nicht, ob ich Gassi gehe oder nicht, das steht völlig außer Frage. Ebenso wenig, wie wichtig mir meine Klienten und deren Anliegen sind, auch dazu habe ich eine klare Haltung. Doch ich habe die Wahl, wie ich mit solchen Momenten umgehen möchte. Denke ich gestresst: „Mist, jetzt muss ich mit den Hunden raus, obwohl das Telefon klingelt.“ Oder sage ich mir: „Ich möchte raus, weil es mir wichtig ist. Weil mir die Beiden wichtig sind.“ So nutze ich bewusst diese Zeit zum Durchatmen. Lege mir die Gedankenpause in dieses (Zeit-)Fenster und bin ganz in diesem Moment. Auf dem Acker. Mit alten Galoschen an den Füßen und einem Lächeln im Gesicht, weil mich nichts glücklicher macht, als mit den beiden die Zeit zu verbringen. Denn auch die wird irgendwann zu Ende gehen. Wie alles im Leben. Anschließend komme ich klar und gestärkt von unserer Runde zurück, um wieder voll und ganz am Schreibtisch oder im Ohrensessel zu sitzen und zurückzurufen. Mit jeder Menge Ruhe und ausreichend Zeit. In den Momenten auf dem Feld und auch schon davor, bin ich frei von Gedanken des „müssens“ und „sollens“ und aller negativen Gedankenspiralen, die mich unter Druck und Stress setzen. Mit denen ich mich selbst in den Stress hineinmanövriere.

Es ist wie es ist. Und ich habe die Wahl, wie ich damit umgehen will. Immer.

Also mit welchen bisherigen Einstellungen möchten Sie zukünftig anders umgehen? Welche für Sie stressigen Gedanken möchten Sie loslassen und in konstruktive verwandeln? Und aufgepasst, ich spreche nicht ausschließlich von optimistischen Gedanken, denn auch die können ganz schön in Stress ausarten.

Wann möchten Sie für sich sagen?: „Ich bin raus.“

Mit entspannten Grüßen vom Acker,

FRAUPÖTZ und die Zuckerschnuten.

18. März 2018 0 Kommentare
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Füße am Strand statt den Kopf im Sand.
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Füße am Strand statt den Kopf im Sand.

Spüren Sie das? Also ich spüre sie ganz deutlich. Diese Vorfreude in 4 Wochen für einen Monat in Sankt Peter-Ording zu leben und zu arbeiten. Allein bei dem Gedanken jeden Tag Sand unter den Füßen spüren zu können, den Wind in meinen, wenn auch kurzen Haaren zu fühlen und das Herz so leicht zu haben, weil es beim Atmen quasi einmal durchgepustet wurde.

Neue Gedanken.

Auf die freue ich mich ebenso. Und natürlich auf viele neue Begegnungen, denn die, die ich bisher dort erleben durfte waren einfach toll. Allein das „Moin“ – herrlich. Fröhlich. Direkt. Ohne Schnörkel und Schnickschnack. Auch wenn auf Eiderstedt gerne Mal ein kleiner Schnack gehalten wird. Diese Begrüßung zaubert mir immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Wenn mir auch nicht so recht bewusst ist, warum eigentlich genau. Und es ist völlig in Ordnung keine Antwort darauf zu erhalten.

Ich freu‘ mich. Auf meine Impuls-Abende. Zum Beispiel in der möbel- & suppenmanufaktur von Hagen Goetz, initiiert von gezeitenraum  mit dem Thema „Ich bin sowas von motiviert“, als auch auf den Abend bei Adenauer & Co. zum Thema „Selbstwirksamkeit – den Anker zur Freiheit setzen.“

Am Sonntag, den 08.04. gebe ich zudem einen Ganztages-Workshop zum Thema „Stark sein in stürmischen Zeiten.“ Und für diejenigen, die ein persönliches Intensiv-Coaching möchten, bin ich ebenso gerne da. Für Privatpersonen als auch Menschen mit Businessthemen. Sie wissen ja, es wird einmal alles so richtig durchgepustet: Bisherige, bremsende Gedanken sowie Emotionen und vielleicht auch alte Verhaltensmuster. Platz schaffen. Für Neues.

Neu sind auch meine Flyer, die sich nun auf den Weg nach Sankt Peter-Ording machen. Zu großartigen Menschen, die mich im Vorfeld unterstützen und fleißig erzählen, dass ich im April da sein werde.  So packe ich nun die Post und freue mich noch ein wenig.

26. Februar 2018 0 Kommentare
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Workshop: „Stark sein in stürmischen Zeiten.“
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Workshop: „Stark sein in stürmischen Zeiten.“

Es gibt Situationen im Leben, da haut die Realität der Hoffnung voll eins auf die Mütze! Gut, wenn Sie dann vorbereitet sind, um ihr mit innerer Stärke Paroli zu bieten.

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10. Januar 2018 0 Kommentare
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Wehe, wenn es losgelassen.
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Wehe, wenn es losgelassen.

Chinesische Weisheit:

Wenn du loslässt, hast du zwei Hände frei.

Für mich hatte das Jahr 2017 viele Momente des Loslassens. Einige davon waren unbequem, schmerzhaft und dauerten auch einen Moment länger, als ich dachte. Und doch waren sie notwendig und wichtig. Nur so konnte Veränderung, Weiterentwicklung und Neues entstehen, an das ich vorher gar nicht dachte.

Wie zum Beispiel mein Aufenthalt in Sankt Peter-Ording im April 2018. Mit neuen Coachingkonzepten, tausend verrückten Gedanken und wunderbaren Menschen. Und vielleicht kommen Sie ja auch auf einen Besuch vorbei.

Also, was möchten Sie im alten Jahr lassen? Welche Muster, Emotionen oder auch Menschen möchten Sie nicht mit ins neue Jahr nehmen?

Ich wünsche Ihnen von Herzen zwei freie Hände. Eine tolle und entspannte Weihnachtszeit und den Mut, sich Ihrem ganz persönlichen Neuen zu öffnen. Damit Sie ein glückliches und vor allem zufriedenes 2018 leben.

Finden Sie Ihre Antworten.

(Bildnachweis: ©photographereddie_iStock-532088457)

22. Dezember 2017 0 Kommentare
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„Lass uns meine Zebras fotografieren.“
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„Lass uns meine Zebras fotografieren.“

So und so ähnlich waren die ausgesprochenen Gedanken beim Fotoshooting am Strand von Sankt Peter-Ording im September 2017. Der erste Schritt zu meinen neuen Ufern. Vielmehr meinen Aufenthalt im gesamten April 2018. 

Und obwohl am zweiten Tag richtiges Schietwetter aufkam, war mir warm ums Herz.

Soviel Herzlichkeit habe ich selten erlebt. Von der Professionalität mal ganz abgesehen. Lieben Dank an Mobby und Michael. Es war eine Freude. Zwei- und Vierbeiner im Perspektivwechsel gleich hier.

(Bildnachweis: ©mobbys-pics.com)

5. Oktober 2017 0 Kommentare
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