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#teamcoaching

Berlin, Berlin, ich war wieder in Berlin. 🤩
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Berlin, Berlin, ich war wieder in Berlin. 🤩

Wenn mir jemand im November vergangenen Jahres gesagt hätte, dass ich letzten Mittwoch wieder vor einem der zahlreichen Berliner Bären stehen würde – diesen fand ich in Köpenick 🐻 – ich wäre skeptisch gewesen. 😂 Dieses Mal begleitete ich 20 Menschen von MCI Deutschland.

Wir gingen auf eine gemeinsame Entdeckungsreise, wer wie tickt, wie denn so die Selbsteinschätzung der eigenen Natur und Prägung ist und wie andere einen wahrnehmen. Wie so oft bei solchen Workshops wurde viel gelacht, an der einen oder anderen Stelle auch gezweifelt, ob denn das Alles so seine Richtigkeit hat und vor allem, viel nachgedacht und nachgespürt. 🧠🩷

Es war mir eine große Freude und auch eine neue Erfahrung, da ich hierfür einen kurzen Stopp in meiner Gedanken-Pause einlegte. Work & Travel sozusagen. Und genau dies war wiederum ein gutes Bespiel dafür, dass Menschen zwar ein gleiches Verhalten an den Tag legen können, jedoch unterschiedliche Beweggründe dahinterstecken. 😉

So starte ich erholt, mit jeder Menge Freude im Bauch auf meine Arbeit und in Dankbarkeit, 🙏wieder so tolle und facettenreiche Menschen kennengelernt zu haben. Die, bei aller Unterschiedlichkeit eines gemeinsam haben – auch mit mir: Bock darauf, das eigene Leben und die Zufriedenheit selbst in die Hand zu nehmen. Offen für Veränderungen sind, auch wenn sie einen im ersten Moment vielleicht aus der eigenen Komfortzone schubsen, um am Ende des Tages aufrichtig sagen und fühlen zu können: „Ich habe mein Bestes gegeben und es ging mir dabei gut.“

24. April 2024 0 Kommentare
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10 Jahre FRAUPÖTZ. 🎉Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, an dem mir klar wurde: „Das ist es.“ 😍
Gedanken

10 Jahre FRAUPÖTZ. 🎉Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, an dem mir klar wurde: „Das ist es.“ 😍

Ich saß zu Hause an meinem Schreibtisch, um mir nach einem langen Jahr der (beruflichen) Sinnfindung die Beschreibung des Studienganges „Personal- & Businesscoaching“ durchzulesen. Freude durchströmte meinen ganzen Körper, so, wie es oftmals meine Klienten erleben, wenn sie ihren ganz eigenen, diesen einen Augenblick haben.

Und da ich eine Frau der flotten und klaren Entscheidungen bin, war ich schneller eingeschrieben, als es so manch einer in meinem Umfeld mitbekam.

Allen Unkenrufen zum Trotz: „Du hast doch einen gutbezahlten Job.“ − Ich arbeitete, unter anderem, als strategische Marketingberaterin für mittelständische Unternehmen und Konzerne, wofür ich im Laufe der Jahre jedoch immer weniger aufstehen wollte. Und hatte darüber hinaus meine TISCHNACHBARN ins Leben gerufen. Einen Online-Shop für selbstdesignte Papeterie zum Thema Tischkultur für den privaten Gebrauch als auch für den Wedding-Bereich. Vielleicht schreibe ich auch einmal über diese Zeit.

„Bist du nicht schon zu alt? Außerdem hast du doch alles, wann willst du überhaupt lernen, wenn du ebenso deinen (beachten Sie bitte das „DEINEN“) Haushalt und drei Hunde hast …“ Nicht alles, was noch gesagt wurde: „Und eine Ehe führst du auch noch …“

Echt jetzt? 🤨

Und bei allen vermeintlichen Herausforderungen, die mir selbst noch durch den Kopf gingen. Ich war fest entschlossen, denn Arbeitszeit ist Lebenszeit und meine wollte ich sinnhafter und mit viel mehr Freude und Spaß füllen. Doch nicht mit dem Kopf durch die Wand, ohne zu wissen, was ich im Nebenzimmer wirklich wollte.

Mein Ziel war klar. 🎯Ich wusste sogar schon, wie meine Büroräume aussehen würden. Welche Farben die Wände und Sessel bekämen. Und immer mit frischen Blumen auf dem Tisch. 💐

Und natürlich, es bedeutete, den Alltag neu zu strukturieren. Meinen Mann mit ins Boot zu holen – selbstredend – um zu besprechen, was als Familie auf uns zukommen würde und wer was in dieser Zeit übernehmen könnte, ohne dabei selbst auf der Strecke zu bleiben.

Es wurde realistisch gerechnet. Die Sessel hatten ihren Preis …, eine Positionierung erarbeitet, der Marketingplan vom Papier in die Umsetzung gebracht. Ich habe mich mit positiven Menschen umgeben und die Nörgler entweder weiter nach hinten geschoben oder ganz aus meinem Leben genommen. Und: Ich habe immer und immer wieder mit der Fragestellung in mich hineingehört und -gefühlt: „Ist es das wirklich?“ Und ja, das war es. Zu jedem Zeitpunkt.

So hielt ich bereits während des Studiums meinen ersten Workshop und es schien, als ob das Universum durchatmete und zu mir sagte: „Endlich hast du es begriffen.“ ♥️

Meine Schwerpunkte haben sich mit den Jahren geändert, denn meine Positionierung hatte ich ursprünglich überwiegend im Lifecoaching gesehen. Heute finden jedoch hauptsächlich Führungskräfte, dann Teams oder Mitarbeiter und ganz selten Privatmenschen ihren Weg zu mir. Und auch darauf habe ich mich eingelassen. Leben bedeutet Veränderung.

Ebenso, wie ich in diesem Jahr einen weiteren Bereich hinzunehmen werde, der vermeintlich im ersten Moment so gar nichts mit Coaching zu tun hat, doch umso mehr mit dem Warum meines Berufs und Lebens im Allgemeinen. Dazu gerne mehr an einer anderen Stelle, wenn die zweite Website steht.

Von Herzen möchte ich die Gelegenheit nutzen, um erneut all jenen zu danken, die mich auf meiner bisherigen Reise begleitet haben. Dies kann nämlich mitunter sehr anstrengend für meine Mitmenschen sein. 🫶🙏

Angefangen bei meinem Mann ❤️, der, auch wenn er die Dinge manchmal anders machen würde, ausnahmslos an meiner Seite steht, mich unterstützt und mich machen lässt. Über meine beste Freundin Nadine (ja, kein Schreibfehler) 👯‍♀️, die mich immer mal wieder „runterholt“, wenn meine tausend Ideen wild durcheinanderwirbeln und meine Füße schneller sein wollen als der Kopf, weil das Herz so laut und aus tiefster Überzeugung „Ja“ ruft.

Katrin, die neben einer jahrzehntelangen Freundin auch als Texterin meiner Website ihre einzigartige Handschrift verleiht ✒️– zum Glück haben wir denselben, manchmal kniffigen Humor, sodass es ihr leicht fällt, meinen Texten den finalen Schliff zu geben und auf den Punkt zu bringen. Vielleicht ist es Ihnen aufgefallen, dass ich mich oftmals in Schachtelsätzen verliere … So zu finden bei allen Blogartikeln, redaktionellen Texten und Posts in den sozialen Netzen.

Dann gibt es natürlich auch Miriam. 🤩 Die nicht nur mein Logo sowie das gesamte FRAUPÖTZ-CI verantwortet, sondern auch immer meiner Stimmigkeit ihren Raum gibt, auch wenn sie die Farbe selbst anders gewählt hätte.

Und da wäre noch Andi 📷, der mich von Beginn an (sogar schon zu Zeiten der TISCHNACHBARN) mit tollen Porträts und Bildern begleitet und auf eine besondere Weise mein Innerstes einfängt. So wie auf meinem „10 Jahre“-Bild zu sehen. Hatten wir einen Spaß. 🧹😉

Ich freue mich auf die weiteren 10 Jahre und bin neugierig, was sie bringen werden. Und ja, ich bin stolz auf das, was ich mir aufgebaut habe. Mit allen Höhen und Tiefen, Irrungen und Wirrungen, denn eines hat mich immer getragen: mein zutiefst intrinsisch motiviertes WARUM, welches noch weiter seinen Raum finden wird, um am Ende meines Weges sagen zu können, dass mir dies überwiegend gelungen ist:

„Du selbst zu sein, in einer Welt, die dich ständig anders haben will, ist die größte Errungenschaft.“

(Ralph Waldo Emerson)

21. März 2024 0 Kommentare
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Fünf Frauen, zwei Männer und null Wind.
Gedanken

Fünf Frauen, zwei Männer und null Wind.

Bodensee, 9 Uhr im August. Fünf Frauen, die keine Ahnung vom Segeln haben, sowie zwei gestandene Männer, die ihnen selbiges in einem Schnupperkurs näherbringen möchten. Das kann ja heiter werden.

Heiter war auch das Wetter, ebenso die Stimmung.

Die richtige (Bade-)Kleidung im Gepäck, die passenden Schuhe (wichtig: helle Sohlen) an den Füßen, genügend festen und flüssigen Proviant an Bord (noch wichtiger) – Sie möchten keine Frau auf offener See erleben, die Hunger, jedoch nichts zu essen dabei hat – und jede Menge Motivation im Herzen. Back- als auch steuerbord.

Los ging’s. Nach einer ausführlichen Einweisung, dass es nicht links- oder rechtsrum heißt, obwohl wir uns dies viel einfacher merken konnten, und wir auf den „Baum“ aufpassen sollten, damit dieser uns nicht durch eine Unachtsamkeit von Bord segelt, liefen wir aus. Eine übernahm das Steuern, die anderen genossen den Fahrtwind und die Vorfreude auf das, was kommen mochte. Schließlich durfte jede von uns einmal das Ruder übernehmen. Das Ziel klar vor Augen: immer geradeaus in die Richtung, in die der Rhein in den Bodensee gelangt. Anmerkung: Baden-Württemberg (wenn auch nicht das komplette Land) schöpft täglich einen Zentimeter für seinen Trinkwasserbedarf aus dem See. Und dieser ist so rein, dass sich die Population der Fische nicht nur durch die Überfischung schwertut. „Der See ist zu klar und zu sauber“, brummte einer der Männer.

Klar waren auch meine Erkenntnisse, als wir nach fünf Stunden wieder wohlbehalten und eins a „eingeparkt“ im Hafen anlegten:

Ein Segelschnupperkurs ist eine der besten Teamfindungsmethoden. Denn ein Team waren wir für die gemeinsame Zeit an und unter Deck – obwohl sich einige von uns das allererste Mal begegneten. Es war spannend für mich zu beobachten, wie sich jede von uns verhielt, mich eingeschlossen:

  1. Da gab es die Zurückhaltende, die ganz schön Fahrt in den Kahn brachte und ordentlich „im Wind“ segelte. Erkenntnis: Stille Wasser sind tief 😉
  2. Es gab diejenige, die spontan eine Halse segelte (ohne sich dessen bewusst zu sein) – (https://de.wikipedia.org/wiki/Halse) und prompt die Info bekam, dass dies ein waghalsiges Manöver sei – vor allem, wenn die anderen nichts davon mitbekommen. Doch alles gut, es war nur ein laues Lüftchen in diesem Augenblick vorhanden und alle nahmen es mit sehr viel Humor.
    Erkenntnis: Es gibt, wie immer, zwei Perspektiven auf diese Situation: Entweder sie wurde als mutig oder unvorsichtig empfunden. Und es mag sicherlich noch weitere Blickwinkel darauf geben – wie so oft im Leben.
  3. Dann gab es eine Schwimmerin unter uns, die das kühle Nass genoss, während die anderen lieber auf dem Trockenen blieben.
    Erkenntnis: Unbedingt die eigenen Bedürfnisse formulieren, auch wenn Sie die Einzige damit sind.
  4. Wiederum drehte sich bei einer von uns nicht nur abrupt der Wind, sondern auch so heftig der Magen um, dass wir frühzeitig zurücksegelten. In Abstimmung aller.
    Erkenntnis: „Das Team ist immer so gut wie das schwächste Glied und: So geht soziales Verhalten. Einer für alle und alle für einen.
  5. Dann gab es noch mich, die das Ruder auch einmal in der Hand hielt, jedoch vor sich hindümpelte, weil der Wind zu diesem Zeitpunkt beschloss, eine Pause einzulegen. In diesem Moment fiel mir wieder das Zitat ein:

Das Setzen der Segel, nicht der Wind, bestimmt, welche Richtung wir einschlagen.“

Doch was, wenn überhaupt keiner vorhanden ist?

Wie gehe ich jetzt mit der Situation um? Lasse ich los und akzeptiere, es ist eben, wie es ist? Kommt vielleicht ein kleiner Ärger hoch, weil ausgerechnet JETZT – vermeintlich – nichts geht? Und stimmt das Zitat denn überhaupt? Und geht wirklich nichts oder kann ich die Situation auch anders wahrnehmen? Antwort: Kann ich.

Denn dieses „Stehenbleiben“ bedeutete Badeglück für unsere Nixe, ein wenig Durchschnaufen für die Seegeschädigte und ein kulinarisches Päuschen für den Rest. Zudem haben wir Schönheiten entdeckt, die uns vielleicht während einer Fahrt gar nicht aufgefallen wären, z. B. wie traumhaft die Sonne auf der Wasseroberfläche glitzerte oder wie sich das Rauschen der Wellen anhörte, die sich, von größeren Schiffen verursacht, um unseren Bug schlängelten. Es war herrlich, alles andere als Stillstand. Es war vielmehr ein Ausschauhalten und gleichzeitiges Innehalten.

In 20 Jahren wirst du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke.“ (Mark Twain)

Geht auch einmal ohne Wind, wie wir gelernt haben. Hauptsache, Sie segeln los, wenn Ihnen Ihr bisheriger Ankerplatz das Gefühl gibt, dass er Sie festhält, anstatt Ihnen Sicherheit zu geben. In Ihrem Tempo und auch mit den nötigen Pausen. Damit Sie Zeit haben, sich umzuschauen, um gegebenenfalls den Kurs zu korrigieren, wenn Sie feststellen, das Ziel ist doch nicht so erstrebenswert wie anfänglich gedacht. Es gibt viele Wege in Ihrem Leben. Bleiben Sie offen, welcher zu Ihnen passt. In diesem Sinne: Leinen los.

8. September 2020 0 Kommentare
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„Heute habe ich Affen im Kopf.“
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„Heute habe ich Affen im Kopf.“

Ich bin davon überzeugt, dass der Mensch immer als Ganzes betrachtet werden sollte. Somit gehören Körper und Geist mit den jeweiligen Bedürfnissen für mich untrennbar zusammen. Ob es sich dabei um private Anliegen oder berufliche Themen dreht. Aus diesem Grund gebe ich regelmäßig Workshops mit meinen Netzwerk-Partnern – vor allem immer stärker im Business-Bereich. So wie mit der Yogatherapeutin Belinda Hoffmann.

Yoga und Udo Lindenberg. Geht das?

Meine Anwortet lautet eindeutig ja. Wenn Sie mit Belinda Hoffman arbeiten und die Teilnehmer an dem Tag einfach die Affen im Kopf haben und nicht zur Ruhe kommen. Dann eben auch einmal mit Udo, bis alle wieder entspannen können. Darum geht es uns. Um Individualität und Akzeptanz. Um’s Loslassen, Hinhören und Eingehen.

Ob mit dynamischen, kraftvollen oder sanften Asanas sowie Tiefenentspannung. Atemübungen und Meditation inklusive, wenn es gewünscht ist. Ziel bei ihren Yogaeinheiten ist es, Körper, Geist, Seele und Atem in Einklang zu bringen und dadurch mehr innere Gelassenheit und inneres Gleichgewicht zu erreichen. Und dies erreicht eben jeder anders. Schön, dass es dann Menschen wie Belinda gibt, die nicht auf das einzig Richtige pochen, sondern wahrnehmen und flexibel sind.

Mehr über Belinda Hoffmann und die anderen Netzwerkpartnern lesen Sie hier.

28. Januar 2018 0 Kommentare
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