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teambildung

Innehalten. Heute, am Welttag für psychische Gesundheit.
Potenzial

Innehalten. Heute, am Welttag für psychische Gesundheit.

Haben Sie sich in den letzten Tagen bewusst die Zeit genommen, um sich die Frage zu beantworten, wie es um Ihren Geist, Ihre Seele und Ihren Körper steht? Oder rasen Sie nach wie vor blind und von Ihren Gedanken sowie Gefühlen meilenweit entfernt durch Ihr berufliches und privates Leben? Muss erst der große Knall Sie zum Innehalten zwingen?

Gute Frage? Keine Ahnung? Dann lade ich Sie ein, sich nun fünf Minuten die Zeit für sich zu nehmen. Es kann so einfach sein, sich kurz mit sich auseinander zu setzen – und wenn es auf der Firmentoilette ist …oder im Home-Office die eigene.

Sie brauchen eher den Dialog mit anderen, weil der innere Sie noch mehr verwirrt? Vielleicht ist mein Ehrenamt bei #VirtualSupportTalks etwas für Sie – oder eine* meiner anderen Kolleginnen und Kollegen, die mitwirken: https://www.fraupötz.de/life-coaching/redezeit-fuer-dich

Egal, wo Sie sitzen und mit wem Sie auch reden, damit es Ihnen gut geht: Kümmern Sie sich um sich. Gerade heute.

10. Oktober 2022 0 Kommentare
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Es ist Zeit, die Fenster zu putzen.
Veränderung

Es ist Zeit, die Fenster zu putzen.

Wie oft putzen Sie Ihre im Jahr? Oder, als Brillenträger*in Ihre Gläser? Vermutlich des Öfteren, oder? Macht nicht immer unbedingt Freude und die Lust lässt zu wünschen übrig? Kann ich mir gut vorstellen. Ich habe beides. Fenster und Brillengläser.

Ähnlich funktioniert es mit dem „Putzen“ der eigenen, inneren Scheiben, wenn es um eine Veränderung geht. Was ich genau damit meine und was „Ilse“ damit zu tun hat, erfahren Sie, wenn Sie weiterlesen.

„Frau Pötz, ich habe schon so viele Sachbücher über Veränderungen gelesen, dutzende Vorträge besucht, Coaching- und/oder Therapiesitzungen genommen und bin noch immer nicht wirklich weitergekommen. Klar, ich habe hier und da Erkenntnisse erlangt, erste Schritte unternommen und doch, so richtig kann ich meine Themen immer noch nicht greifen und erlebe keine kontinuierliche Umsetzung.“

Und nun kommt „Ilse“ ins Spiel bzw. an meine Seite: Als charmantes, visuelles Symbol, dass andere (Bücher, Vorträge, Coaches, Therapeuten …) mit dem Glasreiniger von außen sprühen und wischen können, so viel, wie sie wollen und was die Sprühflasche hergibt – es wird nicht richtig sauber. Der Durchblick bleibt trübe. Mit „Ilse“ hingegen wird vielen auf einmal bewusst, dass es, wie in so vielen Dingen des Lebens, zwei Seiten gibt. Mindestens. Wie eben auch bei den eigenen seelischen Fenstern.

Natürlich bildet Wissen in der eigenen Entwicklung ein Stück vom Fundament, doch fangen Sie nicht an, selbst den Reiniger und Lappen in die Hand zu nehmen, wird Ihr Blick und somit Ihr Bewusstsein immer getrübt bleiben. Auch wenn es am Anfang eventuell unschöne und hartnäckige Streifen und Schlieren geben mag. Denn Ihre Augen beginnen erst dann zu glänzen, wenn Kopf, Seele und Herz im Einklang sind, Ihre Füße bereit, die nächsten Schritte zu tun. Gepaart mit dem Wissen, dass der Weg das Ziel ist – bis zum Lebensende.

💡Also, wo ist Ihr Blick auf sich, Ihre Themen und die Welt nach wie vor trübe?

💡Was haben Sie alles schon versucht und woran, denken Sie, lag es, dass immer noch keine eindeutige und streifenfreie Klarheit herrscht?

💡Wo mögen Sie immer noch nicht hinschauen und im Unbewussten bleiben?

Jetzt ist die Zeit, sich zu entscheiden, wie Sie weiterleben möchten. Ob im Unklaren oder mit einem offenen, leichten Herzen, einem ebenso klaren Verstand und einem Bewusstsein, das Ihre Seele und Ihren ganzen Körper in ein Urvertrauen tauchen lässt, das Sie trägt. Egal, wie herausfordernd auch die Zeiten sein mögen.

Also, ich hab den Sprühreiniger und den Lappen in der Hand. Wie sieht es mit Ihren Utensilien aus?

12. September 2022 0 Kommentare
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Eine Frage der Haltung.
Veränderung

Eine Frage der Haltung.

Zum Thema „Wertschätzung“ im beruflichen Kontext wurde ich von Susanne Wannags für das Magazin „DEGA GALABAU“ – Marktführer unter den Fachzeitschriften im Bereich Garten- und Landschaftsbau – interviewt.

Es war mir eine Freude, ist dieses Thema Herzensangelegenheit und tägliches Brot meiner Arbeit. Auch wenn ich letzteres bedauere, sollte es doch eine Selbstverständlichkeit sein.

Und meine Reise im Garten- und Landschaftsbau geht weiter.

Zum einen, da ich bereits mit Unternehmen aus dieser Branche arbeite, zum anderen war der Artikel der schöne Auslöser, um im neuen Jahr einen Workshop für den „Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatz e. V. zu geben.

Auch hier mit einem, leider branchenübergreifenden Thema, des Fachkräftemangels oder auch mit dem Titel: „Volle Auftragsbücher – leere Mitarbeiterräume.“. Wie mit diesem Dilemma umgegangen werden kann, was eventuell Abhilfe schafft und wie sich die Unternehmen einzigartig positionieren können, werden die Inhalte sein. Hier kommt dann wieder mein ehemaliger Beruf und meine Erfahrung als Strategische Kundenberaterin für den Mittelstand sowie national und internationale Unternehmen zum Tragen. Und schon schließt sich wieder ein Kreis.


Für alle, ob Arbeitgeber oder Arbeitnehmer, die sich mit dem Thema „Wertschätzung“ näher auseinandersetzen möchten, geht es gleich hier zum ganzen Artikel. (Ab Seite 68)

7. August 2022 0 Kommentare
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