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#team

Wenn sich das Leben um Sie herum verheddert. Oder Sie selbst sich in Ihrem eigenen.🤦
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Wenn sich das Leben um Sie herum verheddert. Oder Sie selbst sich in Ihrem eigenen.🤦

Kennen Sie das? Da schwingt, vermeintlich, alles so schön im Gleichgewicht und ist im Flow und plötzlich kommt irgendetwas oder irgendjemand aus dem Takt. Oder ist es man gar selbst und meint nur, dass es der andere oder die Welt ist? …

Nun können wir, je nach Persönlichkeit versuchen, im Außen, oder dem Gegenüber, eine Unterstützung zu sein:

➡️ Durch neue Gedanken 💭, die einen Perspektivwechsel ermöglichen.

➡️ Neue Ideen 💡, das Wissensfeld zu erweitern, um dadurch auf eigene Lösungen zu kommen.

➡️ Vielleicht hilft auch eine schlichte Umarmung 🫂, weil sie so viel wertvoller in diesem Moment ist als ein gutgemeintes Wort.

➡️ Oder es reicht ein offenen Ohr und ein echtes, aufrichtiges Zu- und Hinhören. 👂

Doch was, wenn die Lösung eben nicht im Außen liegt, weil es schlichtweg nicht gewünscht ist? Wie ist dann der Weg, sich selbst nicht weiter in dem entstandenen Kuddelmuddel zu verlieren?

Eventuell heißt es dann lieber erst einmal einen Schritt „zurück“ zu gehen − in sich zu gehen −, um sich #Klarheit zu verschaffen, bevor sich auch das eigene Leben weiter verzettelt.

❓Sie haben gerade solch eine konkrete Situation, in der Sie selbst nicht wissen, wo der Anfang des Knoten liegt um ihn zu lösen, und möchten Sortierung und Klarheit? ❗

Dann legen wir gerne gemeinsam los, denn ich bin wieder aus meiner Gedanken-Pause: Ob als Führungskraft, Mitarbeiter oder im Team. Jedoch immer als Mensch.

Für ein bewussteres Leben, welches das Ihre ist und nicht das von anderen.

Gleich hier: 07141 – 30 985 50

#KopfHerzFüße 🧠🩷👣 #Coaching #Leadership #FrauPötz #Eigenverantwortung

13. Januar 2025 0 Kommentare
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Gedanken über das Leben. 💭 
Gedanken

Gedanken über das Leben. 💭 

Dieses Jahr möchte ich meinen beruflichen Bereich gerne mit einem Gedicht von Mutter Teresa abschließen, um das neue von Herzen, mit allem was es für uns bereithält, zu begrüßen:

„Das Leben ist eine Chance − nutze sie.
Das Leben ist Schönheit − bewundere sie.
Das Leben ist Seligkeit − genieße sie.
Das Leben ist ein Traum − mach daraus Wirklichkeit.
Das Leben ist eine Herausforderung − stelle dich ihr.
Das Leben ist Pflicht − erfülle sie.
Das Leben ist ein Spiel − spiele es.
Das Leben ist kostbar − geh sorgfältig damit um.
Das Leben ist Reichtum − bewahre ihn.
Das Leben ist Liebe − erfreue dich an ihr.
Das Leben ist ein Rätsel − durchdringe es.
Das Leben ist Traurigkeit − überwinde sie.
Das Leben ist eine Hymne − singe sie.
Das Leben ist eine Tragödie − ringe mit ihr.
Das Leben ist ein Abenteuer − wage es.
Das Leben ist Glück − verdiene es.
Das Leben ist das Leben − verteidige es.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen kraftvolle und farbenfrohe Lebensmomente, auch wenn es manch dunkle geben mag. Ebenso eine schöne Weihnachtszeit sowie ein neues Jahr voller Wachstum auf allen Ebenen.

Herzlichst
Nadine Pötz
🧠♥️👣
#Kopf#Herz#Füße

19. Dezember 2024 0 Kommentare
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Das mit der schwarzen Kuh, dem schwarzen Schaf im Team. 🧨
Veränderung

Das mit der schwarzen Kuh, dem schwarzen Schaf im Team. 🧨

Oder auch in der Familie, das können Sie jetzt halten, wie Sie wollen. Ich erlebe es in meinem täglichen Tun mehr als mir lieb ist, dass es einen Menschen gibt, der mit seinem persönlichen „Dagegen“-Schild durchs (Arbeits-)Leben rennt und somit den anderen die Kraft und das Vorankommen raubt. Auch wenn ich in meiner letzten Gedanken-Pause entspannt die Zeit genießen konnte, war das der erste Gedanke, als ich auf diese Kuhherde traf. Wie passend doch das Bild. Denn oftmals agieren oben genannte Menschen auch gerne im Hintergrund. Oder auch, um es ganz klar zu formulieren: im Dunkeln. 🌑

Und meine Antwort auf die Frage von Führungskräften, wie sie am besten mit der Situation umgehen können, ist immer: „Mach‘ das Licht an!“ 🔦„Und stärke darüber hinaus deine anderen Menschen.“ 💪Denn umso mehr Licht und kraftvolle sowie wohlgesonnene Menschen es gibt, umso geringer werden all jene, die Streit und das Dunkle verbreiten – logisch. 😉

Oder im Umgekehrten: Dimme das Licht und nimm den Fokus von diesem Menschen. Dieser bindet nur unnötige Aufmerksamkeit. Und Energie wiederum folgt unserer Aufmerksamkeit. 👀🎯Tja, wenn es immer so einfach wäre … hätte ich wiederum nichts zu tun.

Ich wollte nie Konflikte machen und Stand heute, machen genau diese Ungereimtheiten und Streitereien den Großteil meiner Arbeit aus – dabei hatte ich die Seite auf meiner Website vor Monaten bewusst stillgelegt. Doch wie das mit der Haltung ist: „Du bekommst immer das, an dem du wachsen kannst.“ Nun gut. 🤯

Ich gehe andere Wege in diesen Situationen, denn ich bin nicht immer für einen Konsens auf Biegen und Brechen, wenn ein Mensch keinen möchte. Da darf es auch gerne schneller ums Loslassen gehen. Vor allem aber schaue ich immer erst auf das Innere des Einzelnen und dann erst auf den anderen und das große Ganze.

Und wenn auch Sie gerade ein ähnliches, berufliches Thema umtreibt und ein schwarzes Schaf Ihre Veränderung sabotiert, rufen Sie mich an. 07141 – 30 985 50. Oder Sie lesen sich erst einmal meine Seite durch. Klick.

Frei nach Wolf Ingomar Faecks:

„Wir brauchen viele Ecken und Kanten – aber sicher keine Arschlöcher, die sind ja bekanntlich auch rund.“

Ich wünsche Ihnen eine friedvolle Woche mit jeder Menge Freude und Lachen.

PS. Dies gilt natürlich auch für die eigenen, inneren schwarzen Kühe und somit inneren Konflikte.

#Kopf#Herz#Füße🧠♥️👣

22. Oktober 2024 0 Kommentare
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Fünf Frauen, zwei Männer und null Wind.
Gedanken

Fünf Frauen, zwei Männer und null Wind.

Bodensee, 9 Uhr im August. Fünf Frauen, die keine Ahnung vom Segeln haben, sowie zwei gestandene Männer, die ihnen selbiges in einem Schnupperkurs näherbringen möchten. Das kann ja heiter werden.

Heiter war auch das Wetter, ebenso die Stimmung.

Die richtige (Bade-)Kleidung im Gepäck, die passenden Schuhe (wichtig: helle Sohlen) an den Füßen, genügend festen und flüssigen Proviant an Bord (noch wichtiger) – Sie möchten keine Frau auf offener See erleben, die Hunger, jedoch nichts zu essen dabei hat – und jede Menge Motivation im Herzen. Back- als auch steuerbord.

Los ging’s. Nach einer ausführlichen Einweisung, dass es nicht links- oder rechtsrum heißt, obwohl wir uns dies viel einfacher merken konnten, und wir auf den „Baum“ aufpassen sollten, damit dieser uns nicht durch eine Unachtsamkeit von Bord segelt, liefen wir aus. Eine übernahm das Steuern, die anderen genossen den Fahrtwind und die Vorfreude auf das, was kommen mochte. Schließlich durfte jede von uns einmal das Ruder übernehmen. Das Ziel klar vor Augen: immer geradeaus in die Richtung, in die der Rhein in den Bodensee gelangt. Anmerkung: Baden-Württemberg (wenn auch nicht das komplette Land) schöpft täglich einen Zentimeter für seinen Trinkwasserbedarf aus dem See. Und dieser ist so rein, dass sich die Population der Fische nicht nur durch die Überfischung schwertut. „Der See ist zu klar und zu sauber“, brummte einer der Männer.

Klar waren auch meine Erkenntnisse, als wir nach fünf Stunden wieder wohlbehalten und eins a „eingeparkt“ im Hafen anlegten:

Ein Segelschnupperkurs ist eine der besten Teamfindungsmethoden. Denn ein Team waren wir für die gemeinsame Zeit an und unter Deck – obwohl sich einige von uns das allererste Mal begegneten. Es war spannend für mich zu beobachten, wie sich jede von uns verhielt, mich eingeschlossen:

  1. Da gab es die Zurückhaltende, die ganz schön Fahrt in den Kahn brachte und ordentlich „im Wind“ segelte. Erkenntnis: Stille Wasser sind tief 😉
  2. Es gab diejenige, die spontan eine Halse segelte (ohne sich dessen bewusst zu sein) – (https://de.wikipedia.org/wiki/Halse) und prompt die Info bekam, dass dies ein waghalsiges Manöver sei – vor allem, wenn die anderen nichts davon mitbekommen. Doch alles gut, es war nur ein laues Lüftchen in diesem Augenblick vorhanden und alle nahmen es mit sehr viel Humor.
    Erkenntnis: Es gibt, wie immer, zwei Perspektiven auf diese Situation: Entweder sie wurde als mutig oder unvorsichtig empfunden. Und es mag sicherlich noch weitere Blickwinkel darauf geben – wie so oft im Leben.
  3. Dann gab es eine Schwimmerin unter uns, die das kühle Nass genoss, während die anderen lieber auf dem Trockenen blieben.
    Erkenntnis: Unbedingt die eigenen Bedürfnisse formulieren, auch wenn Sie die Einzige damit sind.
  4. Wiederum drehte sich bei einer von uns nicht nur abrupt der Wind, sondern auch so heftig der Magen um, dass wir frühzeitig zurücksegelten. In Abstimmung aller.
    Erkenntnis: „Das Team ist immer so gut wie das schwächste Glied und: So geht soziales Verhalten. Einer für alle und alle für einen.
  5. Dann gab es noch mich, die das Ruder auch einmal in der Hand hielt, jedoch vor sich hindümpelte, weil der Wind zu diesem Zeitpunkt beschloss, eine Pause einzulegen. In diesem Moment fiel mir wieder das Zitat ein:

Das Setzen der Segel, nicht der Wind, bestimmt, welche Richtung wir einschlagen.“

Doch was, wenn überhaupt keiner vorhanden ist?

Wie gehe ich jetzt mit der Situation um? Lasse ich los und akzeptiere, es ist eben, wie es ist? Kommt vielleicht ein kleiner Ärger hoch, weil ausgerechnet JETZT – vermeintlich – nichts geht? Und stimmt das Zitat denn überhaupt? Und geht wirklich nichts oder kann ich die Situation auch anders wahrnehmen? Antwort: Kann ich.

Denn dieses „Stehenbleiben“ bedeutete Badeglück für unsere Nixe, ein wenig Durchschnaufen für die Seegeschädigte und ein kulinarisches Päuschen für den Rest. Zudem haben wir Schönheiten entdeckt, die uns vielleicht während einer Fahrt gar nicht aufgefallen wären, z. B. wie traumhaft die Sonne auf der Wasseroberfläche glitzerte oder wie sich das Rauschen der Wellen anhörte, die sich, von größeren Schiffen verursacht, um unseren Bug schlängelten. Es war herrlich, alles andere als Stillstand. Es war vielmehr ein Ausschauhalten und gleichzeitiges Innehalten.

In 20 Jahren wirst du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke.“ (Mark Twain)

Geht auch einmal ohne Wind, wie wir gelernt haben. Hauptsache, Sie segeln los, wenn Ihnen Ihr bisheriger Ankerplatz das Gefühl gibt, dass er Sie festhält, anstatt Ihnen Sicherheit zu geben. In Ihrem Tempo und auch mit den nötigen Pausen. Damit Sie Zeit haben, sich umzuschauen, um gegebenenfalls den Kurs zu korrigieren, wenn Sie feststellen, das Ziel ist doch nicht so erstrebenswert wie anfänglich gedacht. Es gibt viele Wege in Ihrem Leben. Bleiben Sie offen, welcher zu Ihnen passt. In diesem Sinne: Leinen los.

8. September 2020 0 Kommentare
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