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#sanktpeterording

Oben oder unten? Hinten oder vorne? Rechts oder links?
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Oben oder unten? Hinten oder vorne? Rechts oder links?

Einmal Orientierung, bitte.

Ja, der Hundestrand in Sankt-Peter-Ording im April war ein wirklich inspirierender Ort. Hier habe ich beschlossen, ab Mitte Juni einen Podcast jeden Monat online zu stellen sowie viele neue Themen für meine Gedanken-Stunde entwickelt (Näheres dazu ab Juli). Ich habe mich in den Sand gelegt, um mit erfülltem Herz und einem breiten Grinsen einen Engel in den Sand zu zeichnen – bis dato kannte ich dies nur mit Schnee als Grundlage. Doch mir war einfach danach. So schön, dass ich ihn hätte fotografieren wollen, war er zwar nicht, doch allein einmal ganz kindlich zu sein – übrigens ein großer Unterschied zu kindisch! – war der Sand in meinen Haaren und meiner Kleidung allemal wert. Da der Strand zu diesem Zeitpunkt relativ hunde- sowie menschenleer und ich außerdem weit draußen war, kam auch keiner eilig angerannt und wollte mich retten … so wie ich da lag.

Als ich mich nach ein paar Minuten von der Rücken- in die Bauchlage drehte, entstand dieses Bild. Und sogleich der Gedanke, dass man hier auch schnell die Orientierung verlieren kann – es kommt ja immer wieder vor, dass sich Menschen im Watt verlaufen. Ich jedoch hatte den Strandzugang fest im Blick sowie einige andere Merkmale, die mir den Rückweg sicherten. Es konnte also nichts passieren. Der Gedanke und das Gefühl der Orientierungslosigkeit ließen mich jedoch nicht los und bewegten mich, nun einige Wochen später, zu diesem Artikel. Denn wie Sie vielleicht schon festgestellt haben, ziehe ich aus solchen Momenten gerne Parallelen zum wahren Leben. Zumindest zu dem meiner Klienten als auch zu meinem eigenen. Wie Sie auch in der ersten Folge meines Podcasts hören werden.

 

Die Orientierung verlieren wir vermutlich fast alle einmal im Leben.

Und ja, im Coaching sollte ich keine Begriffe der Verallgemeinerungen verwenden, ich weiß. Die einen eben mehr, die anderen weniger. Dabei spreche ich auch nicht unbedingt vom großen Lebensentwurf, sondern von den vielen kleinen Lebensstationen, bei denen es im ersten Moment schwer erscheint, eine Entscheidung zu treffen. Soll ich links oder rechts gehen? Ich sehe vor lauter Wald die Bäume nicht mehr oder vor lauter Sand nicht mehr das rettende Ufer. Also was tun, wenn auch Sie vielleicht einmal an einen Punkt kommen, bei dem Sie nicht mehr wissen, wo oben oder unten, hinten oder vorne, rechts oder links ist?

Eventuell helfen Ihnen die nachfolgenden Punkte, um sich im ersten Moment ein wenig mehr Klarheit, ein wenig mehr Überblick zu verschaffen:

  1. Erstellen Sie sich eine Liste mit Ihren Themen, die Sie entweder belasten und/oder zu denen Sie eine Entscheidung fällen möchten/oder auch sollten. Wenn Sie möchten, können Sie für jedes Thema ein Blatt bzw. ein Post-it verwenden, so haben Sie die Möglichkeit, die Themen flexibel in Schritt 2 zu priorisieren.
  2. Sortieren Sie Ihre Themen nach Wichtigkeit, wenn Ihnen von außen nicht die Dringlichkeit eine Deadline gesetzt hat. Denn die wichtigen Dinge bringen Sie Ihren Zielen näher, nicht die dringlichen.
  3. Fangen Sie an, Ihre Themen zu überprüfen und infrage zu stellen:
  4. Will oder muss ich das Thema überhaupt angehen?
  5. Was passiert denn (Horrorszenario), wenn ich es lasse? Und stimmt dann die Realität überhaupt mit meinem Gedanken-Szenario überein?
  6. Was genau sind denn meine Vor- und Nachteile bei diesem Thema? (Konzentrieren Sie sich dabei gerne auf die Vorteile.)
  7. Gehen Sie dann in die Planung, bitte in kleinen und vor allem machbaren Schritten, um Ihr Vorhaben anzugehen. Und setzen Sie sich hinter jedem (Teil-)Schritt einen Endtermin. Vermeiden Sie für sich selbst Formulierungen wie: „Ich mache das irgendwann einmal.“ Dann kommen Sie nämlich nicht in die Gänge.

Natürlich kann diese Vorgehensweise tatsächlich nur ein erster Impuls sein. Sie mag, je nachdem, welches Thema Sie beschäftigt, nicht ausreichen. Verstehen Sie mich bitte richtig. Doch vielleicht verschaffen Ihnen diese 7 Punkte einen ersten Schritt, um wenigstens oben von unten zu unterscheiden. Dies wäre doch schon einmal ein Anfang, oder?

30. Mai 2018 0 Kommentare
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In den Schuhen des anderen.
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In den Schuhen des anderen.

Oder: gar nicht so einfach, in die Perspektive eines anderen Menschen zu wechseln.

Dieser Gedanke kam mir, als ich stundenlang am Strand von Sankt Peter-Ording lief – genauer gesagt, am Hundestrand. Denn wenn ich schon meine nicht dabeihatte, so war es doch zumindest ein kleiner Trost, andere Fellnasen beim ausgelassenen Spiel zu beobachten.

So richtete ich meinen Blick häufig direkt vor mich in den Sand, anstatt ihn in die Ferne schweifen zu lassen. Denn bekanntlich liegt das Glück ja oftmals so nah. Und da sah ich sie: Dutzende von Fußabdrücken. Mal barfuß, mal vermutlich mit schwerem Schuhwerk. Mit großen Schritten und kraftvoll voraneilend dem Wasser entgegen. In Schlangenlinien oder leichtfüßig mit kleinen Sprüngen zwischendurch. Große und kleine Spuren im Sand. Ich versuchte, der einen und anderen zu folgen, ohne dabei selbst einen Abdruck zu hinterlassen – was sich als relativ schwierig herausstellte. Und dann plötzlich dieser Gedanke: „Gar nicht so einfach, in den Fußspuren des anderen zu laufen“ – im Coaching gerne als Metapher verwendet, um zu symbolisieren, einmal aus der Sicht des anderen die Welt, SEINE Wahrnehmung der Welt zu sehen. Was eben gar nicht immer so einfach ist.

Zu viel ist der Mensch mit den eigenen Gedanken und Emotionen beschäftigt. Pocht auf die eine gültige Wahrheit, die eigene. Lässt selten andere Interpretationen zu und kann sich oftmals auch nicht entschuldigen und mit Rückgrat später sagen, dass er falsch lag. Und dabei wäre dies, zumindest meiner Wahrnehmung nach, oftmals der Schlüssel für ein besseres, entspannteres Miteinander.

Als eine Kollegin vor Jahren zu mir sagte: „Frau Pötz, alles ist Interpretation“, war damals meine Antwort: „Was für ein Nonsens.“ Schließlich wollte ich bzw. mein Ego recht behalten. Die andere Sichtweise auf die Welt war mir in diesem Moment zu mühsam und zu unbequem.

Unbequem, wie Veränderungen sein können.

Irgendwann verstand ich, was sie damals genau meinte und lebe seitdem danach. Und zwar wesentlich freier. Im Kopf und im Herzen. Ist es immer einfach, sich in den anderen hineinzuversetzen? Ein Stück weit in seinen Schuhen zu gehen, seinen Standpunkt nachzuvollziehen und (ehrlich) zu akzeptieren, wenn es auch nicht der eigene ist? Nicht immer, doch ist es immer einen Versuch wert. Für einen selbst. Nicht in erster Linie für den anderen, wie es gerne vorgeschoben wird. „Soll er/sie sich doch verändern.“ Dass mit dieser Einstellung genau das Gegenteil von Selbstbestimmung und innerer Freiheit erzeugt wird, wonach viele (angeblich) doch streben, bleibt dabei unbeachtet. Zu behaglich ist es in der eigenen Komfortzone, zu einfach, sich als „Opfer“ zu sehen und nicht als „Täter“, der damit ebenso seinen Teil dazu beiträgt. So viele sprechen von Empathie, bis es für sie selbst unangenehm wird. Beanspruchen für sich eine große Sensibilität und sind anderen oftmals selbst gegenüber verletzend.

Also, wann haben Sie sich das letzte Mal bewusst in die Schuhe des anderen gestellt und sind einige Schritte damit gelaufen?

Was denken Sie? Sollen wir ein Stück gemeinsam gehen?

3. Mai 2018 0 Kommentare
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Motivation zwischen Möbeln, Quiche & Gemütlichkeit.
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Motivation zwischen Möbeln, Quiche & Gemütlichkeit.

So schön, wenn auch die Referentin einmal lauschen kann.

In diesem Falle ich, in meiner Gedanken-Stunde „Ich bin sowas von motiviert.“ Ein heiterer Impuls-Abend in der möbel & suppenmanufaktur bei Hagen Goetz in Sankt Peter-Ording. Mit regem Gedankenaustausch und Teilnehmern, die total motiviert waren, obwohl die Sonne noch so wunderbar vom Himmel strahlte. Dies sieht man daran, dass die Referentin einfach auch einmal ruhig ist … Es waren wohlige Stunden mit ganz warmherzigen Menschen. Lieben Dank Hagen von der möbel & suppenmanufaktur und Inga von gezeitenraum, die immer wieder solche „Abende in der Manufaktur“ gestalten und die so herrlich entspannt sind.

20. April 2018 0 Kommentare
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An neuen Ufern den Anker gesetzt.
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An neuen Ufern den Anker gesetzt.

Aus einem flüchtigen Gedanken wurde eine ganze Gedanken-Stunde.

Vielmehr 1,5 Stunden, um genau zu sein. Mit einem Impuls-Abend zum Thema „den Anker zur Freiheit setzen“ im Strandhaus von Adenauer & Co. in Sankt Peter-Ording. Unkompliziert, entspannt, gemütlich, spontan und voller Vertrauen. Dies alles fällt mir zum gestrigen Abend ein, wenn ich ihn Revue passieren lasse. Inmitten von Lieblingsteilen mit tollen Menschen und noch großartigeren Gastgebern über Selbstwirksamkeit schnacken – wie es im Norden so schön heißt. Herrlich und nun fest in meinem Herzen verankert – sozusagen.

Dass dies so einfach möglich ist erstaunt mich immer noch. Es gibt sie also doch: Menschen, die ein verlässliches Bauchgefühl, gespickt mit reichlich Menschenkenntnis und vor allem jeder Menge Vertrauen haben, dass alles gut wird. Und das war es. So gut, dass wir dies gemeinsam wiederholen werden. Darauf freue ich mich jetzt schon!

Liebes Adenauer-Team in SPO, ihr seit klasse! Ich komme dann morgen noch zum Shopping vorbei…

12. April 2018 0 Kommentare
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Resilient in Gummistiefeln.
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Resilient in Gummistiefeln.

Mein Vorhaben: als allererstes mit nackten Füßen an den Strand. Und dann das: Schietwetter.

Na und? Was soll’s? Ich bin doch nicht ausschließlich wegen des 12 km langen Strandes hier. Vielmehr ist es doch die ganze Atmosphäre, die ich hier spüre. Die Menschen, das herzliche „Moin“, das gute Essen. Die Ruhe, die Luft (ok, der Ostwind seit zwei Tagen ist eine Herausforderung) und die Weite. Das Watt und Seehunde mit Niesanfällen. Es gibt so viel, um mit Leib und Seele anzukommen. Und doch erlebe ich es so oft, dass Klienten sich das ganze Jahr von gutem Wetter zu gutem Wetter hangeln.

„Bald habe ich ja wieder Urlaub, Frau Pötz, da erhole ich mich dann – es soll ja schön werden.“

Gut, so kann ein Mensch natürlich auch leben, gar keine Frage. Doch was passiert, wenn die Regenjacke statt dem Bikini die Urlaubskleidung ist und kein Plan B eingepackt wurde? Bei den meisten, so bekomme ich es zumindest berichtet, war dann der komplette Urlaub für die Tonne und die erhoffte Erholung wurde in schlechter Laune und Gemecker ertränkt. Dann wieder im nächsten Urlaub und bis dahin heißt es eben: durchhalten. Von Flexibilität selten eine Spur das Beste aus der Zeit zu machen. Schließlich sprechen wir auch immer von Lebens-, und nicht nur von Urlaubszeit.

Wie ich darauf komme, nun Resilienz mit der Urlaubseinstellung zu vergleichen? Weil genau dieses Beispiel mir so klar zeigt, wie solch eine Haltung Menschen in ihrem Alltag bremst, mit Veränderungen, Krisen und Problemen umzugehen. Wie groß ihre Resilienz, also ihre innere Stärke ist – so banal sich das lesen mag. Wenn die Sonne nicht hält, was der Wetterbericht voraussagte, ist alles für die Katz‘.

Und dabei ist flexibel zu sein, einer von 7 großen Schlüsseln zu einer inneren Stärke.

Denn dem Leben auszuweichen ist selten machbar. Leben passiert, auch wenn wir uns etwas anderes vorgenommen haben. Die Frage ist, wie möchte ich mit solchen Situationen umgehen? Mag ich Opfer der Umstände sein oder als Schöpfer selbstwirksam mein Leben anpacken?

Verstehen Sie mich bitte richtig, es gibt nach meiner Auffassung Lebensmomente, da frage ich mich selbst, wie schafft dieser Mensch das? Und es gehört viel mehr dazu, als flexibel zu sein. Doch es ist ein Anfang innere Stärke zu üben. Und wenn es bedeutet, mit größter Freude im Urlaub und in Gummistiefeln durch die Pfützen zu hüpfen und einen Kakao mit Schlagsahne zu genießen, anstatt Pina Colada und Urlaubsbräune.

Ein herzliches MOIN aus Sankt Peter-Ording. Ich such mir jetzt ne Pfütze.

4. April 2018 0 Kommentare
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Füße am Strand statt den Kopf im Sand.
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Füße am Strand statt den Kopf im Sand.

Spüren Sie das? Also ich spüre sie ganz deutlich. Diese Vorfreude in 4 Wochen für einen Monat in Sankt Peter-Ording zu leben und zu arbeiten. Allein bei dem Gedanken jeden Tag Sand unter den Füßen spüren zu können, den Wind in meinen, wenn auch kurzen Haaren zu fühlen und das Herz so leicht zu haben, weil es beim Atmen quasi einmal durchgepustet wurde.

Neue Gedanken.

Auf die freue ich mich ebenso. Und natürlich auf viele neue Begegnungen, denn die, die ich bisher dort erleben durfte waren einfach toll. Allein das „Moin“ – herrlich. Fröhlich. Direkt. Ohne Schnörkel und Schnickschnack. Auch wenn auf Eiderstedt gerne Mal ein kleiner Schnack gehalten wird. Diese Begrüßung zaubert mir immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Wenn mir auch nicht so recht bewusst ist, warum eigentlich genau. Und es ist völlig in Ordnung keine Antwort darauf zu erhalten.

Ich freu‘ mich. Auf meine Impuls-Abende. Zum Beispiel in der möbel- & suppenmanufaktur von Hagen Goetz, initiiert von gezeitenraum  mit dem Thema „Ich bin sowas von motiviert“, als auch auf den Abend bei Adenauer & Co. zum Thema „Selbstwirksamkeit – den Anker zur Freiheit setzen.“

Am Sonntag, den 08.04. gebe ich zudem einen Ganztages-Workshop zum Thema „Stark sein in stürmischen Zeiten.“ Und für diejenigen, die ein persönliches Intensiv-Coaching möchten, bin ich ebenso gerne da. Für Privatpersonen als auch Menschen mit Businessthemen. Sie wissen ja, es wird einmal alles so richtig durchgepustet: Bisherige, bremsende Gedanken sowie Emotionen und vielleicht auch alte Verhaltensmuster. Platz schaffen. Für Neues.

Neu sind auch meine Flyer, die sich nun auf den Weg nach Sankt Peter-Ording machen. Zu großartigen Menschen, die mich im Vorfeld unterstützen und fleißig erzählen, dass ich im April da sein werde.  So packe ich nun die Post und freue mich noch ein wenig.

26. Februar 2018 0 Kommentare
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Workshop: „Stark sein in stürmischen Zeiten.“
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Workshop: „Stark sein in stürmischen Zeiten.“

Es gibt Situationen im Leben, da haut die Realität der Hoffnung voll eins auf die Mütze! Gut, wenn Sie dann vorbereitet sind, um ihr mit innerer Stärke Paroli zu bieten.

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10. Januar 2018 0 Kommentare
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Wehe, wenn es losgelassen.
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Wehe, wenn es losgelassen.

Chinesische Weisheit:

Wenn du loslässt, hast du zwei Hände frei.

Für mich hatte das Jahr 2017 viele Momente des Loslassens. Einige davon waren unbequem, schmerzhaft und dauerten auch einen Moment länger, als ich dachte. Und doch waren sie notwendig und wichtig. Nur so konnte Veränderung, Weiterentwicklung und Neues entstehen, an das ich vorher gar nicht dachte.

Wie zum Beispiel mein Aufenthalt in Sankt Peter-Ording im April 2018. Mit neuen Coachingkonzepten, tausend verrückten Gedanken und wunderbaren Menschen. Und vielleicht kommen Sie ja auch auf einen Besuch vorbei.

Also, was möchten Sie im alten Jahr lassen? Welche Muster, Emotionen oder auch Menschen möchten Sie nicht mit ins neue Jahr nehmen?

Ich wünsche Ihnen von Herzen zwei freie Hände. Eine tolle und entspannte Weihnachtszeit und den Mut, sich Ihrem ganz persönlichen Neuen zu öffnen. Damit Sie ein glückliches und vor allem zufriedenes 2018 leben.

Finden Sie Ihre Antworten.

(Bildnachweis: ©photographereddie_iStock-532088457)

22. Dezember 2017 0 Kommentare
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„Lass uns meine Zebras fotografieren.“
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„Lass uns meine Zebras fotografieren.“

So und so ähnlich waren die ausgesprochenen Gedanken beim Fotoshooting am Strand von Sankt Peter-Ording im September 2017. Der erste Schritt zu meinen neuen Ufern. Vielmehr meinen Aufenthalt im gesamten April 2018. 

Und obwohl am zweiten Tag richtiges Schietwetter aufkam, war mir warm ums Herz.

Soviel Herzlichkeit habe ich selten erlebt. Von der Professionalität mal ganz abgesehen. Lieben Dank an Mobby und Michael. Es war eine Freude. Zwei- und Vierbeiner im Perspektivwechsel gleich hier.

(Bildnachweis: ©mobbys-pics.com)

5. Oktober 2017 0 Kommentare
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