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#kopfherzfüsse

Dafür stehe ich nicht auf. Wie und mit wem will ich eigentlich arbeiten?
Veränderung

Dafür stehe ich nicht auf. Wie und mit wem will ich eigentlich arbeiten?

Mein Artikel im aktuellen „healthstyle Magazin“ beleuchtet auf 3 Seiten genau diese Frage. Denn:

Wenn Sie schon jeden Morgen für Ihren Job aufstehen, sollte dieser wenigstens ein bisschen Zufriedenheit und Freude mit sich bringen, anstatt nur Zeit und Energie zu verschwenden. Denn Ihre Arbeitszeit ist in allererster Linie auch immer Ihre Lebenszeit.

„Womit genau verdienen Sie Ihren Lebensunterhalt und wieso haben Sie sich für diesen beruflichen Weg entschieden?“ So eine meiner ganzheitlichen Fragen, wenn sich ein Mensch mit mir auf seine persönliche Veränderungsreise begibt. Und dabei muss es sich nicht einmal um das Anliegen eines Jobwechsels handeln.

Gute Frage, nächste Frage.

Den Artikel, um sich im ersten Moment selbst zu reflektieren gibt es hier: KLICK

Sollten durch diesen Weitere aufgetaucht sein, die Sie sich nun gerne endlich beantworten möchten , rufen Sie mich gerne unter: 07141 – 3098550 an. Ganz nach dem wunderbaren Claim des Magazins, dem ich mich von Herzen anschließe: „Entspannt wachsen. Gelassen leben.“

22. Mai 2024 0 Kommentare
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Berlin, Berlin, ich war wieder in Berlin. 🤩
Potenzial

Berlin, Berlin, ich war wieder in Berlin. 🤩

Wenn mir jemand im November vergangenen Jahres gesagt hätte, dass ich letzten Mittwoch wieder vor einem der zahlreichen Berliner Bären stehen würde – diesen fand ich in Köpenick 🐻 – ich wäre skeptisch gewesen. 😂 Dieses Mal begleitete ich 20 Menschen von MCI Deutschland.

Wir gingen auf eine gemeinsame Entdeckungsreise, wer wie tickt, wie denn so die Selbsteinschätzung der eigenen Natur und Prägung ist und wie andere einen wahrnehmen. Wie so oft bei solchen Workshops wurde viel gelacht, an der einen oder anderen Stelle auch gezweifelt, ob denn das Alles so seine Richtigkeit hat und vor allem, viel nachgedacht und nachgespürt. 🧠🩷

Es war mir eine große Freude und auch eine neue Erfahrung, da ich hierfür einen kurzen Stopp in meiner Gedanken-Pause einlegte. Work & Travel sozusagen. Und genau dies war wiederum ein gutes Bespiel dafür, dass Menschen zwar ein gleiches Verhalten an den Tag legen können, jedoch unterschiedliche Beweggründe dahinterstecken. 😉

So starte ich erholt, mit jeder Menge Freude im Bauch auf meine Arbeit und in Dankbarkeit, 🙏wieder so tolle und facettenreiche Menschen kennengelernt zu haben. Die, bei aller Unterschiedlichkeit eines gemeinsam haben – auch mit mir: Bock darauf, das eigene Leben und die Zufriedenheit selbst in die Hand zu nehmen. Offen für Veränderungen sind, auch wenn sie einen im ersten Moment vielleicht aus der eigenen Komfortzone schubsen, um am Ende des Tages aufrichtig sagen und fühlen zu können: „Ich habe mein Bestes gegeben und es ging mir dabei gut.“

24. April 2024 0 Kommentare
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10 Jahre FRAUPÖTZ. 🎉Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, an dem mir klar wurde: „Das ist es.“ 😍
Gedanken

10 Jahre FRAUPÖTZ. 🎉Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, an dem mir klar wurde: „Das ist es.“ 😍

Ich saß zu Hause an meinem Schreibtisch, um mir nach einem langen Jahr der (beruflichen) Sinnfindung die Beschreibung des Studienganges „Personal- & Businesscoaching“ durchzulesen. Freude durchströmte meinen ganzen Körper, so, wie es oftmals meine Klienten erleben, wenn sie ihren ganz eigenen, diesen einen Augenblick haben.

Und da ich eine Frau der flotten und klaren Entscheidungen bin, war ich schneller eingeschrieben, als es so manch einer in meinem Umfeld mitbekam.

Allen Unkenrufen zum Trotz: „Du hast doch einen gutbezahlten Job.“ − Ich arbeitete, unter anderem, als strategische Marketingberaterin für mittelständische Unternehmen und Konzerne, wofür ich im Laufe der Jahre jedoch immer weniger aufstehen wollte. Und hatte darüber hinaus meine TISCHNACHBARN ins Leben gerufen. Einen Online-Shop für selbstdesignte Papeterie zum Thema Tischkultur für den privaten Gebrauch als auch für den Wedding-Bereich. Vielleicht schreibe ich auch einmal über diese Zeit.

„Bist du nicht schon zu alt? Außerdem hast du doch alles, wann willst du überhaupt lernen, wenn du ebenso deinen (beachten Sie bitte das „DEINEN“) Haushalt und drei Hunde hast …“ Nicht alles, was noch gesagt wurde: „Und eine Ehe führst du auch noch …“

Echt jetzt? 🤨

Und bei allen vermeintlichen Herausforderungen, die mir selbst noch durch den Kopf gingen. Ich war fest entschlossen, denn Arbeitszeit ist Lebenszeit und meine wollte ich sinnhafter und mit viel mehr Freude und Spaß füllen. Doch nicht mit dem Kopf durch die Wand, ohne zu wissen, was ich im Nebenzimmer wirklich wollte.

Mein Ziel war klar. 🎯Ich wusste sogar schon, wie meine Büroräume aussehen würden. Welche Farben die Wände und Sessel bekämen. Und immer mit frischen Blumen auf dem Tisch. 💐

Und natürlich, es bedeutete, den Alltag neu zu strukturieren. Meinen Mann mit ins Boot zu holen – selbstredend – um zu besprechen, was als Familie auf uns zukommen würde und wer was in dieser Zeit übernehmen könnte, ohne dabei selbst auf der Strecke zu bleiben.

Es wurde realistisch gerechnet. Die Sessel hatten ihren Preis …, eine Positionierung erarbeitet, der Marketingplan vom Papier in die Umsetzung gebracht. Ich habe mich mit positiven Menschen umgeben und die Nörgler entweder weiter nach hinten geschoben oder ganz aus meinem Leben genommen. Und: Ich habe immer und immer wieder mit der Fragestellung in mich hineingehört und -gefühlt: „Ist es das wirklich?“ Und ja, das war es. Zu jedem Zeitpunkt.

So hielt ich bereits während des Studiums meinen ersten Workshop und es schien, als ob das Universum durchatmete und zu mir sagte: „Endlich hast du es begriffen.“ ♥️

Meine Schwerpunkte haben sich mit den Jahren geändert, denn meine Positionierung hatte ich ursprünglich überwiegend im Lifecoaching gesehen. Heute finden jedoch hauptsächlich Führungskräfte, dann Teams oder Mitarbeiter und ganz selten Privatmenschen ihren Weg zu mir. Und auch darauf habe ich mich eingelassen. Leben bedeutet Veränderung.

Ebenso, wie ich in diesem Jahr einen weiteren Bereich hinzunehmen werde, der vermeintlich im ersten Moment so gar nichts mit Coaching zu tun hat, doch umso mehr mit dem Warum meines Berufs und Lebens im Allgemeinen. Dazu gerne mehr an einer anderen Stelle, wenn die zweite Website steht.

Von Herzen möchte ich die Gelegenheit nutzen, um erneut all jenen zu danken, die mich auf meiner bisherigen Reise begleitet haben. Dies kann nämlich mitunter sehr anstrengend für meine Mitmenschen sein. 🫶🙏

Angefangen bei meinem Mann ❤️, der, auch wenn er die Dinge manchmal anders machen würde, ausnahmslos an meiner Seite steht, mich unterstützt und mich machen lässt. Über meine beste Freundin Nadine (ja, kein Schreibfehler) 👯‍♀️, die mich immer mal wieder „runterholt“, wenn meine tausend Ideen wild durcheinanderwirbeln und meine Füße schneller sein wollen als der Kopf, weil das Herz so laut und aus tiefster Überzeugung „Ja“ ruft.

Katrin, die neben einer jahrzehntelangen Freundin auch als Texterin meiner Website ihre einzigartige Handschrift verleiht ✒️– zum Glück haben wir denselben, manchmal kniffigen Humor, sodass es ihr leicht fällt, meinen Texten den finalen Schliff zu geben und auf den Punkt zu bringen. Vielleicht ist es Ihnen aufgefallen, dass ich mich oftmals in Schachtelsätzen verliere … So zu finden bei allen Blogartikeln, redaktionellen Texten und Posts in den sozialen Netzen.

Dann gibt es natürlich auch Miriam. 🤩 Die nicht nur mein Logo sowie das gesamte FRAUPÖTZ-CI verantwortet, sondern auch immer meiner Stimmigkeit ihren Raum gibt, auch wenn sie die Farbe selbst anders gewählt hätte.

Und da wäre noch Andi 📷, der mich von Beginn an (sogar schon zu Zeiten der TISCHNACHBARN) mit tollen Porträts und Bildern begleitet und auf eine besondere Weise mein Innerstes einfängt. So wie auf meinem „10 Jahre“-Bild zu sehen. Hatten wir einen Spaß. 🧹😉

Ich freue mich auf die weiteren 10 Jahre und bin neugierig, was sie bringen werden. Und ja, ich bin stolz auf das, was ich mir aufgebaut habe. Mit allen Höhen und Tiefen, Irrungen und Wirrungen, denn eines hat mich immer getragen: mein zutiefst intrinsisch motiviertes WARUM, welches noch weiter seinen Raum finden wird, um am Ende meines Weges sagen zu können, dass mir dies überwiegend gelungen ist:

„Du selbst zu sein, in einer Welt, die dich ständig anders haben will, ist die größte Errungenschaft.“

(Ralph Waldo Emerson)

21. März 2024 0 Kommentare
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Von „Schweine-Bob“ 🐽, japanischem Heilpflanzen-Öl 🍃, den Arschengeln 🪽 im eigenen Leben und der Erkenntnis, genau den richtigen Job zu haben. 🫶
Potenzial

Von „Schweine-Bob“ 🐽, japanischem Heilpflanzen-Öl 🍃, den Arschengeln 🪽 im eigenen Leben und der Erkenntnis, genau den richtigen Job zu haben. 🫶

Trossingen, in der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung: 17 Mitarbeitende unterschiedlichster Schulsekretariate deutschlandweiter Musikschulen gingen mit mir 1 ½ Tage auf ihre persönliche sowie gemeinsame Entdeckungsreise.

Wir beleuchteten die innere sowie äußere Kommunikation und den Zusammenhang der eigenen Bedürfnisse und die des Gegenübers. Wir haben #Werte und darüber hinaus Schritte zu #Transformationsprozessen erarbeitet, wenn die bisherigen Systeme nun nicht mehr haltbar sind.

Wir haben die Herausforderung angenommen, die eigenen Zeitfresser ⏱️zu erkennen und die dazu nötigen Lösungsschritte konkret anzugehen. Wir sind in die Selbstfürsorge gegangen und in die hierfür 7 hilfreichen Schritte der Resilienz. 💪👣

„Wir treffen uns heute Abend noch auf einen Absacker an der Bar🍷. Du kommst doch auch noch dazu?“ Und obwohl meine Arbeit an diesem Tag bis 22 Uhr ging und die ausschleichende Erkältung meinen Kopf so langsam dicht machte, kam ich dieser aufrichtigen Einladung gerne nach. Ebenso wie ich sanft und doch bestimmt darauf hingewiesen wurde, dass es nun Zeit fürs Bett wäre …

Überhaupt erlebte ich in der gemeinsamen Zeit Menschen, die sich bis dato nicht kannten und in dieser Woche zu einer Gruppe zusammengewachsen sind, die einander vertrauen, wie ich es in Teams selten erlebe.

Fürsorge und Mitgefühl waren allgegenwärtig. „Nadine, ich habe japanisches Heilpflanzen-Öl dabei, das ist gut für die Ohren. Magst du es haben?“

Es wurde zusammen schallend gelacht, ebenso wie mucksmäuschenstill und wertschätzend zugehört, wenn von Schicksalsschlägen erzählt wurde. Es gab die eigene Haltung, Körper-Übungen doof zu finden und es somit zu lassen. Großartig, wenn Menschen dazu stehen, auch wenn es nur ihnen gerade so ergeht.

Am Ende der gemeinsamen Zeit dann weitere schöne Erkenntnisse.
So z. B., dass es nicht immer ganz klar war, ob es jetzt um das Private oder Berufliche ging, um schließlich beides miteinander zu verbinden. „Alles richtig gemacht“, ging es mir durch den Kopf, denn ich betrachte das Leben auch immer ganzheitlich und möchte Menschen dazu inspirieren, ihre bisherigen Perspektiven zu hinterfragen.

Es ging um die Erkenntnis, dass Klangschalen nicht das Ding sind und schon gar nicht Meditationen, man selbst jedoch genau am richtigen Platz ist. In diesem Job, in dieser Musikschule, mit diesen Menschen.

Wärme sowie Dankbarkeit erfüllten den Raum. Unter den Teilnehmenden, mir gegenüber und auch der Bundesakademie. Auch ich möchte mich herzlich für das Vertrauen bedanken. Und auch dir, liebe Carina Frey, für dein herzliches Willkommen, die Kanne heißen Tee und die erfüllenden Gespräche. 🙏

Und bei dieser Klientenstimme freue ich mich jetzt schon auf den Führungskräfte-Workshop im Juni:

Liebe Nadine, du warst (und bist) in jeder Hinsicht eine Bereicherung für dieses Seminar! Die Resonanz und Dankbarkeit der Teilnehmenden hat wieder einmal gezeigt, wie bedeutend die persönliche Weiterentwicklung für die berufliche Zukunft ist. Beides kann nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Auch mich (persönlich) hast du stark inspiriert – herzlichen Dank! 🙏

20. Februar 2024 0 Kommentare
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