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#freiheit

Geben Sie Ihren Tagen mehr Leben im neuen Jahr. 💃🕺
Veränderung

Geben Sie Ihren Tagen mehr Leben im neuen Jahr. 💃🕺

Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben. Sondern den Tagen mehr Leben.*

Eine Geschichte zum Ende oder zu einem Neuanfang. Je nachdem, wie Sie es sehen möchten.

Als Tierarzt wurde ich gebeten, einen 10 Jahre alten irischen Wolfshund namens “Belker” zu untersuchen. Die Menschen des Hundes, Ron, seine Frau Lisa und ihr kleiner Junge Shane hatten alle eine innige Verbindung zu Belker und hofften auf ein Wunder.

Ich untersuchte Belker und stellte fest, dass er an Krebs sterben wird und sagte der Familie, dass wir nichts mehr für Belker tun können. Ich bot an, den alten Hund bei ihnen zu Hause einzuschläfern.

Als wir die Vorkehrungen getroffen hatten, sagten mir Ron und Lisa, sie denken, es wäre gut für den 6-jährigen Shane, dabei zu sein. Sie hatten das Gefühl, dass er aus dieser Erfahrung etwas lernen könnte.

Am nächsten Tag spürte ich den vertrauten Kloß im Hals, als Belkers Familie ihn umgab. Shane erschien so ruhig, während er den alten Hund zum letzten Mal streichelte, dass ich mich fragte, ob er verstanden hat, was vor sich geht. Innerhalb weniger Minuten schlief Belker friedlich ein.

Der kleine Junge schien den Übergang von Belker ohne Schwierigkeiten zu akzeptieren, ohne verwirrt darüber zu sein. Nach Belkers Tod saßen wir noch eine Weile zusammen und fragten uns, warum das Leben unserer Hunde so viel kürzer ist als ein Menschenleben.

Shane, der leise zugehört hatte, sagte: “Ich weiß warum.” Erschrocken wandten wir uns alle nach ihm um. Das, was er dann sagte, hat mich tief berührt.

Er sagte: “Die Menschen sind geboren, damit sie lernen können, wie man ein gutes Leben lebt – wie man alle die ganze Zeit liebt und freundlich ist, richtig?” Der 6-jährige fuhr fort: “Nun, Hunde wissen schon, wie man das macht, darum müssen sie nicht so lange bleiben wie wir.”

Ich wünsche Ihnen ein Leben voller Liebe und Freundschaft. Offenheit und Neugier, Geborgenheit und Vertrauen. Ein Leben mit Sinnhaftigkeit und Tiefgang sowie ausgelassener Glückseligkeit und Momenten der Stille – kurzum ein Leben in Fülle.

Ich wünsche Ihnen einen optimistischen Blick in das neue Jahr – ganz so, wie Sie es sich vorstellen.

Nadine Pötz

*(Aus der Palliativbewegung)

22. Dezember 2021 0 Kommentare
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Das mache ich im neuen Jahr. Ganz, ganz sicher. 🤞
Potenzial

Das mache ich im neuen Jahr. Ganz, ganz sicher. 🤞

Das mit den Vorsätzen ist ja immer so eine Sache. Noch enthusiastisch um Mitternacht zum neuen Jahr, überzeugend sich selbst und den anderen gegenüber gefasst, ist der Vorsatz meist schon in der zweiten Woche des neuen Jahres wie weggewischt – Katererwachen mit schalem Geschmack. Nicht, weil der abendliche Ess- und Getränke-Mix nur im frischen Zustand im Mund so richtig lecker war, jedoch weil selbiger vielleicht, mal wieder, zu voll genommen wurde.

Wieso ist das eigentlich so schwer mit diesen verdammten Vorsätzen?

Nun, wir könnten jetzt darüber philosophieren, dass sämtliche Vorhaben, die nicht innerhalb der nächsten 72 Stunden in eine Handlung übergehen, zu 99 % nicht umgesetzt werden. Wir könnten uns über den Unterschied zwischen Wunsch und Ziel unterhalten und ich könnte Ihnen in diesem Zusammenhang die SMART-Methodik vorstellen, um ein Ziel zu entwickeln. Kann ich machen:

  • S = spezifisch und nicht irgendwie pauschal.
  • M = messbar, also so richtig mit Vorher/Nachher-Erlebnis.
  • A = attraktiv, na wenn das nicht der Fall ist, wieso überhaupt das Vorhaben?
  • R = realistisch, gut, da gehen ja schon die Meinungen auseinander, was die Realität ist und was nicht, schließlich hat jede/r von uns ihre/seine eigene Wahrheit.
  • T = terminiert und das gerne konkret und nicht „mach ich dann mal“ – wird auch nicht funktionieren – hab‘s probiert und dutzendfach an anderen erlebt.

Wir könnten jetzt über kleine Meilensteine sprechen und nicht über den großen Wurf. Und überhaupt. Ist der Weg nicht das Ziel? Und was kommt, wenn ich das Ziel schließlich erreicht habe? Ein noch größeres (höher, schneller, weiter?) oder bin ich dann fertig mit meinem Lebensplan? Puh, das ist ja jetzt schon anstrengend und dabei ist noch nicht einmal der 1. Januar.

Natürlich können all diese Methodiken zielführend sein und haben ihre Daseinsberechtigung. Ebenso wie diese Fragen:

  • Was ist denn das Ziel hinter Ihrem Ziel?
  • Welche Emotion verbinden Sie mit Ihrer Motivation, wenn Ihnen diese regelmäßig davonläuft?
  • Überhaupt, ist es denn Ihr Ziel oder das vom Brigitte-Magazin oder Ihrem Vater?
  • Und wieso versuchen Sie es jedes Jahr aufs Neue, wenn Sie doch nun das fünfte in Folge die Erfahrung gemacht haben, dass es wieder nicht so recht klappen möchte?

Was halten Sie denn davon, einfach anzufangen?

Nicht zu einem festen Datum, weil „das machen ja ALLE bisher schon IMMER so“, sondern weil Ihnen eben JETZT danach ist. Oder Sie werfen ebenso JETZT bereits Ihren gutgemeinten und doch schlechtgemachten Vorsatz über Bord – fühlt sich mega an, sich davon zu befreien – habe auch das ausprobiert.

Ich für meinen Teil habe mich für diese Variante entschieden: Sch… auf den Januar, das vorherrschende Nieselwetter und auf all die bisher so heißgeliebten Ausreden. Schluss damit.

Da wird die muckelige, lange Unterbuxe unter der Thermo-Jogginghose an- und die Stirnlampe aufgezogen. Beides liest sich nicht nur unsexy, sondern sieht auch so aus. Doch egal, mich sieht ja keiner. Geschützt in der Dunkelheit, begleitet von meiner willensstarken Nikki – die mich mit ihren 10 Jahren und ihrem fehlenden Bein sowas von nass macht beim Laufen. Ebenso ist meine lauffreudige Pempa an meiner Seite, die mit meinem Mann anschließend noch die Extrarunde läuft, während die Kleine und ich uns zu Hause gemütlich nach dem Duschen einkuscheln – wir wollen ja nicht übertreiben und motiviert bleiben.

So laufe ich seit nunmehr einem Monat, 2-3-mal die Woche und nehme mir feste vor, das kann richtig gut werden. Denn der Unterschied zu den anderen gescheiterten Vorsätzen besteht darin, dass ich es dieses Mal aus voller Überzeugung umsetze – sozusagen intrinsisch motiviert. Für meinen Körper, damit er fit bleibt, für meinen Geist, dass der sich im wahrsten Sinne des Wortes leerläuft und meine Seele, die von Dankbarkeit und Freude (2 von 3 höchsten Gefühlen, neben der Liebe, die wir als Mensch empfinden können) erfüllt ist. Zu hochgegriffen meinen Sie?

Nein, denn es kann tatsächlich so einfach sein. Sobald Sie ein größeres Verständnis für sich selbst entwickeln. Ihre Bedürfnisse, Ihren Fokus. Sie letzteren auf die Fülle und nicht den vermeintlichen Mangel legen. Sie mit einem erweiterten Bewusstsein durch Ihr Leben gehen und nicht mit unaufgelösten blinden Flecken (oder auch unbewussten Schatten) von Jahr zu Jahr durchhecheln.

Muss es denn immer der große Moment mit Feuerwerk und Konfetti sein, wenn Sie doch bereits in Ihrem Alltag schon viel für ein Leben in Fülle tun können?

Wann laufen Sie los? Bewusst, aus Ihrer Selbstwirksamkeit heraus, auf dem Weg, der der Ihre ist? Mit Ihren Werten, der eigenen Bedürfniserfüllung und den guten Emotionen. Und ja, auch den negativen, sonst wissen Sie nicht, wie sich die guten anfühlen. Um am Ende des Tages in Ihr Spiegelbild zu schauen und sich zu erkennen. Mit einem breiten Grinsen über Ihrem Gesicht und Freude im Herzen.

Deine Logik bringt dich von A nach B. Deine Vorstellungskraft überall hin.“

(Albert Einstein)

 

2. Dezember 2021 0 Kommentare
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21 Tage
Veränderung

21 Tage

„Schatz, das wird echt bitter für dich.“ „Wieso?“ „Die Entgiftungskur fängt nach einem vollem Glas Zitronenwasser mit einem morgendlichen frischgepressten halben Liter Sellerie-Saft an.“ „Etwa Staudensellerie?“ „Genau der.“ „Yep, das kann bitter für mich werden, im wahrsten Sinne des Wortes und Geschmacks.“

21 Tage Entgiftung. Eine körperliche Reinigung, um sämtliche Stoffe aus meinen Zellen zu leiten, die Schaden anrichten können, damit ich am Ende blitzblank und aufgeräumt im Inneren das restliche Jahr genießen und in das neue kraftvoll starten kann.

Nun heißt es ja Körper, Seele und Geist.

Also nehme ich mir auch die anderen Ebenen vor, um mal wieder ordentlich klar Schiff zu machen. Apropos: „Das Setzen der Segel, …“, doch das Zitat kennen Sie vermutlich schon zur Genüge, wenn Sie meine Blog-Artikel lesen.

Den Geist entlasten.

So kommen, neben der Challenge, ausschließlich reine Nahrungsmittel zu mir zu nehmen und zudem auf Kaffee, Gluten, Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Alkohol und Zucker gänzlich zu verzichten, intensivere Reflexionen hinzu, um auch meinen Geist klarer werden zu lassen.

Vielleicht ist der eine oder andere Gedanken-Schubser auch für Sie dabei – geht natürlich auch ohne körperliche Entgiftungskur.

  • Welche Menschen haben mit ihrem Verhalten 2021 ein toxisches Umfeld erzeugt oder gar weiter geschürt? Beruflich als auch im Privaten?
  • War ich immer bewusst genug, dass mir das Verhalten auffiel und wie genau sahen meine konkreten Schritte aus, um diese aus meinem (Arbeits-)Leben herauszuhalten?
  • Wie bewusst war ich mir meiner eigenen Gedanken und meines Verhaltens?
  • Habe ich nach meinen Werten gelebt und bin ich zu ihnen und somit zu mir gestanden?
  • Wie stimmig war mein Verhalten mir selbst und anderen gegenüber?
  • Was hat meine Gedanken und somit meine Emotionen getriggert?
  • Welche alten Muster kamen, mit einem bitteren Beigeschmack, wieder an die Oberfläche und wieso?
  • Hatte ich den Blick immer auf der Fülle in meinem Leben? Oder ist auch mir der Mangel in den Sinn gekommen, weil die Außenwelt so stark von diesem Blickwinkel, egal um welches Thema es geht, eingenommen wird?
  • Was lerne ich aus den vergangenen Monaten? Was will ich gerne ins neue Jahr mitnehmen und was lasse ich im alten?

Geist ist Gehirn in Aktion.

Und mein Gehirn ist durchaus gedankenaktiv, sodass ich mir diese Fragen regelmäßig stelle – dieses Mal jedoch in einer noch größeren Intensität und einem kompakteren Zeitraum.

Der Seele mehr Raum geben.

  • Was erfüllt mich täglich mit Freude und wie genau lasse ich mehr davon in mein Leben?
  • Wo atmet meine Seele tief durch und kommt in ihre Ruhe, Gelassenheit und in ihren Frieden?

Bei dem Thema Seele geht es mehr um das Hineinspüren und Wahrnehmen, anstatt sie kognitiv begreifen zu wollen. Sich mit seiner Seele wahrhaftig zu verbinden, ist sowieso unbeschreiblich. Probieren Sie es aus. 🙏

Meine Motivation.

Ganz klar mein Ziel: meiner Gesundheit etwas Gutes zu tun, mit dem schönen Nebeneffekt am Ende vor Energie nur so zu strotzen. Ich visualisiere mich sozusagen im Ziel – ähnlich wie bei einem Visionboard.

Ich motiviere mich, unter anderem, nicht nach dem „Ursache = Wirkung“-Prinzip, sondern nach der Methodik von Dr. Joe Dispenza, sodass die Wirkung bereits in meiner Gegenwart eingetreten ist. Ich hole meine Zukunft ins Hier und Jetzt. Sehr spannend übrigens, sich näher mit der Kohärenz des Gehirns und Herzens, dem vegetativen Nervensystem und Tiefen-Meditationen zu beschäftigen – doch dies würde nun zu sehr ausufern.

Der Moment „Ich möchte jetzt wirklich ein Stück Schokolade“ kann also gerne kommen, wenn er denn überhaupt vorbeischaut, ich bin auf allen Ebenen vorbereitet.

Nun also Tag 4 der Entgiftung:

Anfängliche böse Kopfschmerzen, kalte Hände und Füße sowie Magengrummeln haben sich breit gemacht und der Sellerie-Saft mag auch nicht besser schmecken. Und dass die ganze Kur im 16/8-Intervall-Fasten stattfindet, ist ein „Zuckerle“ von Anni, die mit GETIMPULSE Ludwigsburg die Entgiftung begleitet. Zumindest kann ich in den 8 Stunden so viel von den gesunden Lebensmitteln essen, wie ich möchte – denn Sie möchten nicht in meiner Nähe sein, wenn ich Hunger habe – da ist die Snickers-Werbung wirklich ein Kindergeburtstag dagegen.

Und was soll ich sagen?
„Es ist 7:00 Uhr und du wirkst so energiegeladen. Geht es dir gut?“ war die ungläubige Frage meines Mannes heute Morgen in der Küche. JA, es geht mir prima. Ich spüre förmlich, wie alles in Bewegung kommt – ich habe sogar Lust, mich zu bewegen, obwohl ich eine bekennende Sportmufflerin bin.

Fazit: Warten wir mal die kommende Woche ab. 😉

Doch es hat sich jetzt schon gelohnt.

  • Nämlich anzufangen, obwohl das Alltägliche einfacher erscheint und die Bequemlichkeit ein riesiger Schweinehund sein kann.
  • Den anfänglichen Schmerz anzunehmen (wenn er sich in dem eigenen persönlichen Rahmen bewegt und nicht zu lange andauert!!! Ganz wichtig, bitte richtig verstehen), um sich im Anschluss doppelt darüber zu freuen, ihn überstanden und nicht gleich die Flinte ins Korn geworfen zu haben.
  • Neue Motivationsstrategien auszuprobieren und somit die Erfahrungswerte gleich für meine Klient*innen zu sammeln.
  • Partnerschaftlich oder auch in der Community den Weg gemeinsam zu gehen – schweißt nämlich durchaus zusammen.

Und das Beste immer klar vor Augen und im Gefühl zu haben (wir erinnern uns: das Visionboard), wenn die 21 Tage geschafft sind: eine über das ganze Gesicht strahlende Frau, die aus unterschiedlichsten Gründen stolz auf sich ist und sich selbst dafür feiert. Denn dies, vor allem meine lieben Damen, können wir doch ruhig öfters tun – oder? 💪💗

Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.“
(unbekannt)

27. Oktober 2021 0 Kommentare
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Das können Sie so oder so sehen.
Gedanken

Das können Sie so oder so sehen.

Auch wenn das Foto symbolisch für den veränderten Blickwinkel zu verstehen ist, nehme ich tatsächlich sehr oft wahr, dass Menschen sich so unendlich schwer mit dem eigenen Perspektivwechsel tun. Fast so, als ob sie tatsächlich einen Kopfstand ausüben müssten. Vor allem eben auch mit solchen Aussagen wie: „Da kannst du dich auf den Kopf stellen, sie/er ändert einfach nicht ihre/seine Meinung.“ Ja, ganz offen, warum auch? Es ist doch ihre/seine Weltanschauung, so wie sie jeder Mensch hat und in der festen Überzeugung lebt, dass diese die einzig richtig wahre ist.

Und auch wenn im ersten Augenblick bei diesem Satz der Finger auf den anderen zeigt, so steckt im zweiten bereits die Lösung im selbigen. Stelle dich selbst auf den Kopf. Also wechsle selbst die Perspektive. Das ist es, was Sie in der Hand haben. Die bewusste Entscheidung, Menschen und Situationen auch anders zu sehen — damit es Ihnen selbst besser geht. Hierbei geht es mir nicht darum, alles hinzunehmen, was ein anderer Mensch sagt oder tut. Und es geht mir auch vordergründig nicht um den anderen. Es geht mir bei diesem Artikel um Sie selbst. Um Ihre Selbstwirksamkeit und Ihre Wahlmöglichkeiten. Wenn Sie mit Ihrer Perspektive nicht zufrieden oder gar unglücklich sind, versuchen Sie eben eine andere.

Stellen Sie sich die Frage: „Wie könnte ich es noch sehen?“

Es gibt nicht nur: So ist es richtig, so hat es zu sein. Denn alles, was wir hören, ist eine Meinung und alles, was wir sehen, ist eine Perspektive und nicht die Wahrheit. Wenn es Ihnen doch schlecht mit Ihrer Sichtweise geht, warum stellen Sie sie nicht einfach auf den Kopf? Vielleicht sind Sie überrascht, wie viele Lösungen auf einmal in Ihr Blickfeld gelangen, an denen Sie vorher stoisch vorbeigeschaut haben.

Nun schreibe ich nicht einfach schön für die Theorie, sondern hinterfrage selbstredend auch meine Gedanken und Perspektiven immer wieder aufs Neue. Dies sollte ich auch, da die unterschiedlichsten Menschen vor mir sitzen, ob für sich allein oder als Team. Ob als Führungskraft, Mitarbeiter/-in, Partner/-in, Freund/-in und was es sonst noch für Positionen, manche sagen Rollen, gibt. Wie würde meine Arbeit aussehen, wenn ich immer nur auf einer Landkarte, nämlich meiner, unterwegs wäre? Bitte einmal eine Lösung für alle.

Dabei reicht oftmals schon ein kleiner Schritt zur Seite. Das Umdrehen auf dem Bürostuhl oder der Blick aus dem Fenster, anstatt auf Ihr Gegenüber. Umsteigen, anstatt komplett auszusteigen.

Weder den Partner, das Team oder das Unternehmen gleich wechseln, sondern zunächst selbst versuchen, ob es auch andere Wege gibt, die Sie gehen können. Ganz neue Pfade erobern können Sie dann immer noch. Nur wenn Sie Ihre bisherige Perspektive auch in Ihre neue Lebens- und/oder Berufssituation mitnehmen, laufen Sie Gefahr, auch hier wieder vor den gleichen Problemen zu stehen. Klingt logisch, oder? Also stellen Sie sich gerne ab und an auf den Kopf.

Ich tue selbiges jetzt auch, zumindest stell ich mich auf meine Schultern. Denn eines bringt diese Übung mit sich: Sie sind so fokussiert auf die neue Perspektive, dass Sie die bisherige, zumindest für diese Momente, komplett aus den Augen verlieren. Schließlich möchten Sie ja auch im Gleichgewicht bleiben. Privat als auch beruflich. Also viel Freude beim Ausprobieren und beim Entdecken neuer Möglichkeiten in Ihrer Wahrnehmung.

PS: In dem Persönlichkeitsverfahren iTYPE erfahren Sie schnell und einfach vieles darüber, wie Sie die Welt wahrnehmen und wie Sie mit dem Wahrgenommenen umgehen. Interesse? Gerne, einfach klicken.

25. September 2019 0 Kommentare
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Podcast #vol07 ― Abgerechnet wird zum Schluss
Podcasts

Podcast #vol07 ― Abgerechnet wird zum Schluss

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6. März 2019 0 Kommentare
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Gedanken-Stunde: Ich glaube an mich.
Gedanken

Gedanken-Stunde: Ich glaube an mich.

Sie sind noch besser als Sie denken.

Sie suchen zwei unterstützende Hände? Schauen Sie an sich herunter, da haben Sie schon zwei. Und mit ihnen jede Menge Möglichkeiten an Selbstwirksamkeit.

 

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9. Mai 2018 0 Kommentare
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Wehe, wenn es losgelassen.
Veränderung

Wehe, wenn es losgelassen.

Chinesische Weisheit:

Wenn du loslässt, hast du zwei Hände frei.

Für mich hatte das Jahr 2017 viele Momente des Loslassens. Einige davon waren unbequem, schmerzhaft und dauerten auch einen Moment länger, als ich dachte. Und doch waren sie notwendig und wichtig. Nur so konnte Veränderung, Weiterentwicklung und Neues entstehen, an das ich vorher gar nicht dachte.

Wie zum Beispiel mein Aufenthalt in Sankt Peter-Ording im April 2018. Mit neuen Coachingkonzepten, tausend verrückten Gedanken und wunderbaren Menschen. Und vielleicht kommen Sie ja auch auf einen Besuch vorbei.

Also, was möchten Sie im alten Jahr lassen? Welche Muster, Emotionen oder auch Menschen möchten Sie nicht mit ins neue Jahr nehmen?

Ich wünsche Ihnen von Herzen zwei freie Hände. Eine tolle und entspannte Weihnachtszeit und den Mut, sich Ihrem ganz persönlichen Neuen zu öffnen. Damit Sie ein glückliches und vor allem zufriedenes 2018 leben.

Finden Sie Ihre Antworten.

(Bildnachweis: ©photographereddie_iStock-532088457)

22. Dezember 2017 0 Kommentare
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