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#durchhaltevermögen

21 Tage
Veränderung

21 Tage

„Schatz, das wird echt bitter für dich.“ „Wieso?“ „Die Entgiftungskur fängt nach einem vollem Glas Zitronenwasser mit einem morgendlichen frischgepressten halben Liter Sellerie-Saft an.“ „Etwa Staudensellerie?“ „Genau der.“ „Yep, das kann bitter für mich werden, im wahrsten Sinne des Wortes und Geschmacks.“

21 Tage Entgiftung. Eine körperliche Reinigung, um sämtliche Stoffe aus meinen Zellen zu leiten, die Schaden anrichten können, damit ich am Ende blitzblank und aufgeräumt im Inneren das restliche Jahr genießen und in das neue kraftvoll starten kann.

Nun heißt es ja Körper, Seele und Geist.

Also nehme ich mir auch die anderen Ebenen vor, um mal wieder ordentlich klar Schiff zu machen. Apropos: „Das Setzen der Segel, …“, doch das Zitat kennen Sie vermutlich schon zur Genüge, wenn Sie meine Blog-Artikel lesen.

Den Geist entlasten.

So kommen, neben der Challenge, ausschließlich reine Nahrungsmittel zu mir zu nehmen und zudem auf Kaffee, Gluten, Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Alkohol und Zucker gänzlich zu verzichten, intensivere Reflexionen hinzu, um auch meinen Geist klarer werden zu lassen.

Vielleicht ist der eine oder andere Gedanken-Schubser auch für Sie dabei – geht natürlich auch ohne körperliche Entgiftungskur.

  • Welche Menschen haben mit ihrem Verhalten 2021 ein toxisches Umfeld erzeugt oder gar weiter geschürt? Beruflich als auch im Privaten?
  • War ich immer bewusst genug, dass mir das Verhalten auffiel und wie genau sahen meine konkreten Schritte aus, um diese aus meinem (Arbeits-)Leben herauszuhalten?
  • Wie bewusst war ich mir meiner eigenen Gedanken und meines Verhaltens?
  • Habe ich nach meinen Werten gelebt und bin ich zu ihnen und somit zu mir gestanden?
  • Wie stimmig war mein Verhalten mir selbst und anderen gegenüber?
  • Was hat meine Gedanken und somit meine Emotionen getriggert?
  • Welche alten Muster kamen, mit einem bitteren Beigeschmack, wieder an die Oberfläche und wieso?
  • Hatte ich den Blick immer auf der Fülle in meinem Leben? Oder ist auch mir der Mangel in den Sinn gekommen, weil die Außenwelt so stark von diesem Blickwinkel, egal um welches Thema es geht, eingenommen wird?
  • Was lerne ich aus den vergangenen Monaten? Was will ich gerne ins neue Jahr mitnehmen und was lasse ich im alten?

Geist ist Gehirn in Aktion.

Und mein Gehirn ist durchaus gedankenaktiv, sodass ich mir diese Fragen regelmäßig stelle – dieses Mal jedoch in einer noch größeren Intensität und einem kompakteren Zeitraum.

Der Seele mehr Raum geben.

  • Was erfüllt mich täglich mit Freude und wie genau lasse ich mehr davon in mein Leben?
  • Wo atmet meine Seele tief durch und kommt in ihre Ruhe, Gelassenheit und in ihren Frieden?

Bei dem Thema Seele geht es mehr um das Hineinspüren und Wahrnehmen, anstatt sie kognitiv begreifen zu wollen. Sich mit seiner Seele wahrhaftig zu verbinden, ist sowieso unbeschreiblich. Probieren Sie es aus. 🙏

Meine Motivation.

Ganz klar mein Ziel: meiner Gesundheit etwas Gutes zu tun, mit dem schönen Nebeneffekt am Ende vor Energie nur so zu strotzen. Ich visualisiere mich sozusagen im Ziel – ähnlich wie bei einem Visionboard.

Ich motiviere mich, unter anderem, nicht nach dem „Ursache = Wirkung“-Prinzip, sondern nach der Methodik von Dr. Joe Dispenza, sodass die Wirkung bereits in meiner Gegenwart eingetreten ist. Ich hole meine Zukunft ins Hier und Jetzt. Sehr spannend übrigens, sich näher mit der Kohärenz des Gehirns und Herzens, dem vegetativen Nervensystem und Tiefen-Meditationen zu beschäftigen – doch dies würde nun zu sehr ausufern.

Der Moment „Ich möchte jetzt wirklich ein Stück Schokolade“ kann also gerne kommen, wenn er denn überhaupt vorbeischaut, ich bin auf allen Ebenen vorbereitet.

Nun also Tag 4 der Entgiftung:

Anfängliche böse Kopfschmerzen, kalte Hände und Füße sowie Magengrummeln haben sich breit gemacht und der Sellerie-Saft mag auch nicht besser schmecken. Und dass die ganze Kur im 16/8-Intervall-Fasten stattfindet, ist ein „Zuckerle“ von Anni, die mit GETIMPULSE Ludwigsburg die Entgiftung begleitet. Zumindest kann ich in den 8 Stunden so viel von den gesunden Lebensmitteln essen, wie ich möchte – denn Sie möchten nicht in meiner Nähe sein, wenn ich Hunger habe – da ist die Snickers-Werbung wirklich ein Kindergeburtstag dagegen.

Und was soll ich sagen?
„Es ist 7:00 Uhr und du wirkst so energiegeladen. Geht es dir gut?“ war die ungläubige Frage meines Mannes heute Morgen in der Küche. JA, es geht mir prima. Ich spüre förmlich, wie alles in Bewegung kommt – ich habe sogar Lust, mich zu bewegen, obwohl ich eine bekennende Sportmufflerin bin.

Fazit: Warten wir mal die kommende Woche ab. 😉

Doch es hat sich jetzt schon gelohnt.

  • Nämlich anzufangen, obwohl das Alltägliche einfacher erscheint und die Bequemlichkeit ein riesiger Schweinehund sein kann.
  • Den anfänglichen Schmerz anzunehmen (wenn er sich in dem eigenen persönlichen Rahmen bewegt und nicht zu lange andauert!!! Ganz wichtig, bitte richtig verstehen), um sich im Anschluss doppelt darüber zu freuen, ihn überstanden und nicht gleich die Flinte ins Korn geworfen zu haben.
  • Neue Motivationsstrategien auszuprobieren und somit die Erfahrungswerte gleich für meine Klient*innen zu sammeln.
  • Partnerschaftlich oder auch in der Community den Weg gemeinsam zu gehen – schweißt nämlich durchaus zusammen.

Und das Beste immer klar vor Augen und im Gefühl zu haben (wir erinnern uns: das Visionboard), wenn die 21 Tage geschafft sind: eine über das ganze Gesicht strahlende Frau, die aus unterschiedlichsten Gründen stolz auf sich ist und sich selbst dafür feiert. Denn dies, vor allem meine lieben Damen, können wir doch ruhig öfters tun – oder? 💪💗

Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.“
(unbekannt)

27. Oktober 2021 0 Kommentare
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Wasch mir den Pelz, aber mach‘ mich nicht nass.
Gedanken

Wasch mir den Pelz, aber mach‘ mich nicht nass.

In meinem Fall könnte ich den Pelz gegen das Fell austauschen, wenn ich mir meine beiden Hündinnen anschaue, die, ebenso wie ich, klatschnass von einem Spaziergang die Tage nach Hause gekommen sind. Regen hat ja bekanntlich etwas Reinigendes, nicht nur im Schmutzsinne. Oder gerade in diesem Sinne, indem wir uns nämlich den Schmutz von selbigen waschen – und auch bei dem Thema negative Gedankenmuster ist ab und an eine Reinigung sicherlich ein guter Weg.

So laufen wir unseres Weges, natürlich ohne jemanden zu treffen. Wer ist schon so verrückt und geht bei so einem Wetter freiwillig raus? Die ideale Zeit also meinen Gedanken nachzugehen. Gut, die Gedanken meiner Kleinsten werden vermutlich andere sein als meine, doch wer einen Regenmantel anhat, der kann auch ein paar Meter laufen.

Zurück zum Thema: „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.“

Dieses Verhalten erlebe ich immer wieder in meiner Arbeit. Veränderung? Ja bitte, unbedingt. Offenheit, Wertschätzung, innere Freiheit, Augenhöhe, bremsende Glaubenssätze (Überzeugungen) loslassen? Am besten noch heute, Frau Pötz. Und dann das: „Ach so, ICH sollte dafür in eine Veränderung gehen? Also so richtig umsetzen und danach handeln? Mit all‘ den Konsequenzen, die da vermutlich kommen? Und warum ICH und nicht der andere? Och. Nö, so schlimm finde ich es jetzt auch wieder nicht. Ich habe keine Lust mich nass zu machen, auch wenn ich schon länger mit meinem Leben auf dem Trockenen liege.“ Kennen Sie das vielleicht auch? Oder kennen Sie Menschen in Ihrem Umfeld, bei denen das Gesagte mit dem Gelebten nicht so richtig übereinstimmen mag?

Da bin ich doch immer wieder erstaunt, was so ein Spaziergang alles für gedankliche Zusammenhänge auslösen kann. Und erkenntnisreich, wenn ich dann genau hinhöre. Ich sehe, wie sich die Erde durch die Wassermassen bewegt, schmecke das Nass auf meinen Lippen und spüre jeden einzelnen Regentropfen auf meiner Haut – irgendwann auch dort, wo die Jeanshose selbige eigentlich abhalten sollte, was dann auch einmal unangenehm sein kann. Eben mit allen Sinnen erleben. Auch das bedeutet nass zu werden – je nachdem, wie ich meinen Fokus setze. Mit welcher Einstellung ich durchs Leben gehe. Da können, aus einer vermeintlichen Schlechtwetterlage, neue Energien entstehen und du siehst und erlebst die Welt mit anderen Augen, auch wenn es unangenehme Begleiterscheinungen geben mag. Wer das einmal wirklich für sich spüren konnte, will nie wieder etwas anderes. Weil das diese innere Freiheit ist, die so viele wollen und bei der so wenige etwas dafür tun möchten. Doch wie soll es anders funktionieren?

Abwarten und Tee trinken?

Eine gute Idee an dieser Stelle. Dies werde ich jetzt auch tun. Mir einen Tee aufsetzen und noch ein wenig genießen. Denn wenn Sie die Augen schließen, kann sich Regen auch wie Applaus anhören und vielleicht drehen Sie beim nächsten Regenschauer auch einmal eine Runde im Freien – ohne Regenschirm. Nur zu.

24. Mai 2019 0 Kommentare
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Bockiges Flipchart.
Potenzial

Bockiges Flipchart.

Wie wichtig eine gut trainierte Beinmuskulatur sein kann, sollte ich auf dem Workshop im idyllischen Hessen erfahren. Als ich mich für meine Lieblings-High-Heels entschied und auf ein bockiges Flipchart traf. Doch wie so oft im Leben hat jede Erfahrung seine zwei Seiten. Die Teilnehmerinnen hatten in den zwei Tagen ihren Spaß und ich meine Erkenntnis: Entweder ich aktiviere das Potenzial meiner Beinmuskulatur (denn da steckt noch jede Menge drin). Oder ich trage ab sofort flache Schuhe.

Also Potenzialentfaltung oder Komfortzone?

Schließlich bin ich mir bewusst darüber, dass ich die Wahl habe, wie ich mit meinen Erfahrungen umgehen möchte.  Solche Flipcharts lauern nämlich überall und warten nur darauf, hartnäckig auf ihrem Standpunkt stehen zu bleiben. Ich jedoch möchte weitergehen.

Und so sorgt ein bockiges Flipchart für die richtigen Fragen im Leben. Wie lautet Ihre Antwort?

8. Oktober 2017 0 Kommentare
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