Stellen Sie sich Ihren Ängsten anstatt zu flüchten.
Nehmen Sie Ihrer Angst den Schrecken. Reichen Sie ihr die Hand und gehen Sie gemeinsam mit ihr durchs Leben.
Nehmen Sie Ihrer Angst den Schrecken. Reichen Sie ihr die Hand und gehen Sie gemeinsam mit ihr durchs Leben.
Ziehen Sie Ihre Grenzen wertschätzend und ganz gelassen. Denn unterm Strich sind Ihre Bedürfnisse wichtiger als die der anderen.
Sie suchen zwei unterstützende Hände? Schauen Sie an sich herunter, da haben Sie schon zwei. Und mit ihnen jede Menge Möglichkeiten an Selbstwirksamkeit.
Wenn Sie Ihre Stressfaktoren kennen und beim Namen nennen, können Sie sie auch verändern. Versprochen.
Es gibt Situationen im Leben, da haut die Realität der Hoffnung voll auf die Mütze. Seien Sie darauf vorbereitet, um mit Ihrer inneren Stärke solchen Ereignissen Paroli zu bieten.
Wer bedauert auf dem Sterbebett, dass er nicht mehr Zeit im Büro verbracht hat?
Nicht jeder muss für seinen Beruf brennen, und es geht mir auch nicht um die viel zitierte Work-Life-Balance. Doch wenn Sie schon jeden Morgen dafür aufstehen, sollte Ihr Job wenigstens ein bisschen Spaß machen und Sie im besten Sinne erfüllen. Er sollte mehr sein als Verschwendung von Zeit und Energie – deutlich mehr. Denn Ihre Arbeitszeit ist auch Ihre Lebenszeit. Rechnen Sie das einmal aus…