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#coaching-ludwigsburg

Ich kann nicht mehr. An was soll ich eigentlich noch alles denken?
Gedanken

Ich kann nicht mehr. An was soll ich eigentlich noch alles denken?

Mental Load – wenn unzählige, unsichtbare Aufgaben sowie die dazugehörigen Denkprozesse erst Ihren Kopf völlig überlasten und, im schlimmsten Fall, Ihren Körper komplett lahmlegen.

Mein 4-seitiger Artikel im Magazin #healthstyle

„Lisa benötigt noch ein Geschenk für den Kindergeburtstag und Tim neue Sportschuhe. Ich sollte wenigstens einmal heute grob durchsaugen und „Junior“ fordert in der nächsten Stunde sicherlich seine Gassi-geh-Runde ein. Im Kühlschrank herrscht Ebbe – was will ich eigentlich kochen? – und die Hemden meines Mannes liegen seit 3 Tagen in der Reinigung zur Abholung bereit.

Zudem sollte ich mich in einer Viertelstunde halbwegs frisch im digitalen Meetingraum mit der neuen Kollegin einfinden, wo ich auch noch das Onboarding übernehmen soll. Obwohl ich nur für 20 Stunden bezahlt werde, dafür aber unterm Strich durchweg 10 Stunden mehr in der Woche arbeite. Läuft nicht demnächst die Abgabefrist für unsere Steuererklärung ab? Und wie genau bekomme ich das alles in den kommenden Tagen unter, wenn ich mich auch noch um unsere Urlaubsvorbereitung kümmern muss?

Meine To-do-Liste umfasst jetzt schon zwei engbeschriebene DIN-A4-Seiten und mehr als die ersten 10 Punkte habe ich noch nicht abgehakt. Von den anderen 48, dich ich gedanklich nicht einmal angegangen bin, ganz zu schweigen. Mein Kopf hört mittlerweile auch nachts nicht mehr auf zu rattern, egal wie hoch mein Erschöpfungsgrad ist. Mir ist einfach nur zum Heulen zumute.“

Um den ganzen Artikel inkl. vielfältiger Ideen und Übungen zu lesen, einfach hier klicken und eine größere Selbstwirksamkeit und Gelassenheit erfahren.

23. Mai 2023 0 Kommentare
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Veränderung bedeutet eben auch Mal durch den Dreck zu gehen.
Veränderung

Veränderung bedeutet eben auch Mal durch den Dreck zu gehen.

Beim Aufräumen kann ich oftmals den Gedanken freien Lauf lassen. So auch neulich, als ich unseren nicht ausgebauten Dachboden wieder einmal auf Vordermann bringen wollte – ich hatte mir neue, stapelbare große und kleine Kisten zugelegt. Den Begriff Optimierung finde ich im Zusammenhang mit dem #MenschSein zwar völlig daneben, im Kontext des Aufräumens hingegen ganz wunderbar. Für mehr Übersicht, Klarheit, Leichtigkeit, Ordnung im Außen und somit oftmals auch im Inneren.

Eine Reise durch die Zeit.

Ausgelöst durch die Deko der letzten Geburtstagsfeiern, die Bücher mit hinreißenden Widmungen oder die unzähligen Briefe aus den letzten 25 Jahren inklusive der ganzen Fotoalben – nein, noch nicht digitalisiert. So wurden aus den geplanten zwei Stunden schließlich vier – es war einfach zu schön, in den Erinnerungen zu blättern.

Dabei stellte sich eine kleine Achterbahn der Gefühle ein, gepaart mit schallendem Gelächter, ja, ja, die 80er, dem einen oder anderen tiefen Seufzer, weil Mensch und Tier in der Zwischenzeit gegangen sind, um am Ende mit ganz viel Wärme ums Herz und Freude im Körper auf das Ergebnis zu schauen: Spendenkisten, ein noch besseres Ordnungssystem und mehr Raum für all das, was kommen darf. Und: dreckige Füße – auch wenn ich im Bild ein wenig nachgeholfen habe – der Eindringlichkeit wegen.

Dann kam dieser Gedanke, dass diese Fußsohlen symbolisch für einen Veränderungsweg stehen. 👣

Veränderung kann eben auch einmal bedeuten, dass Sie durch den Dreck müssen. Um das, was nicht mehr zu Ihnen und Ihrem Leben passt, aktiv loszulassen oder loslassen zu müssen – wenn auch ungewollt. In den Spiegel zu schauen, das Gesicht zu lieben, das Sie anschaut, auch wenn es Verhaltensweisen geben mag, die Sie nicht leiden können. Mit all den Facetten, die Sie zu bieten haben. Ein Annehmen Ihrer Selbst, um frei für Weiterentwicklung zu sein. Ob im Privaten oder Beruflichen.

Um am Ende Ihres (Lebens-)wegs mit einem entspannten Lächeln an Ihrem Lieblingsort zu sitzen. Mit sich im Reinen und friedvollen Gedanken im Kopf:

Ja, das war genau mein Leben und ich habe davon mehr genossen, als dass ich mich gegrämt habe. Ich habe mir und anderen verziehen, damit ich das Gefühl von innerer Freiheit erleben konnte. Und ja, das eine oder andere tat weh, machte mich wütend. Ich ließ mich verletzen. Doch bin ich jedes Mal stärker wieder aufgestanden, um meinen Weg unbeirrt zu gehen. Ich habe mir den Staub von der Kleidung und aus den Haaren geschüttelt, meine Füße geschrubbt und mir neue Schuhe angezogen. Welche, die besser passten.“

Ja, das Leben ist nicht immer nur ein Ponyhof bei Sonnenschein. Das Leben ist dual. Immer. Es gibt Tag und Nacht. Ying und Yang, Ebbe und Flut, Licht und Schatten, zwei Seiten der Medaille. Wir brauchen das eine als auch das andere, wenn uns auch die positive Seite sicherlich die liebere von beiden ist. Doch wie sollen wir diese spüren, wenn wir nicht auch die andere erleben? Woher sollen wir den Unterschied kennen?

Vielleicht unterstützt Sie der Gedanke, dass es immer beides im Leben geben wird. Wie viel Schmutz und Dreck auch auf Ihrem Weg liegen mag – Sie haben es immer selbst in der Hand, ob Sie auf ihm weiterlaufen und somit mitschleppen oder Ihre Füße davon reinwaschen möchten. Und plötzlich läuft es sich wesentlich leichter. ☀️❤️👣

13. April 2023 0 Kommentare
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Fünf Frauen, zwei Männer und null Wind.
Gedanken

Fünf Frauen, zwei Männer und null Wind.

Bodensee, 9 Uhr im August. Fünf Frauen, die keine Ahnung vom Segeln haben, sowie zwei gestandene Männer, die ihnen selbiges in einem Schnupperkurs näherbringen möchten. Das kann ja heiter werden.

Heiter war auch das Wetter, ebenso die Stimmung.

Die richtige (Bade-)Kleidung im Gepäck, die passenden Schuhe (wichtig: helle Sohlen) an den Füßen, genügend festen und flüssigen Proviant an Bord (noch wichtiger) – Sie möchten keine Frau auf offener See erleben, die Hunger, jedoch nichts zu essen dabei hat – und jede Menge Motivation im Herzen. Back- als auch steuerbord.

Los ging’s. Nach einer ausführlichen Einweisung, dass es nicht links- oder rechtsrum heißt, obwohl wir uns dies viel einfacher merken konnten, und wir auf den „Baum“ aufpassen sollten, damit dieser uns nicht durch eine Unachtsamkeit von Bord segelt, liefen wir aus. Eine übernahm das Steuern, die anderen genossen den Fahrtwind und die Vorfreude auf das, was kommen mochte. Schließlich durfte jede von uns einmal das Ruder übernehmen. Das Ziel klar vor Augen: immer geradeaus in die Richtung, in die der Rhein in den Bodensee gelangt. Anmerkung: Baden-Württemberg (wenn auch nicht das komplette Land) schöpft täglich einen Zentimeter für seinen Trinkwasserbedarf aus dem See. Und dieser ist so rein, dass sich die Population der Fische nicht nur durch die Überfischung schwertut. „Der See ist zu klar und zu sauber“, brummte einer der Männer.

Klar waren auch meine Erkenntnisse, als wir nach fünf Stunden wieder wohlbehalten und eins a „eingeparkt“ im Hafen anlegten:

Ein Segelschnupperkurs ist eine der besten Teamfindungsmethoden. Denn ein Team waren wir für die gemeinsame Zeit an und unter Deck – obwohl sich einige von uns das allererste Mal begegneten. Es war spannend für mich zu beobachten, wie sich jede von uns verhielt, mich eingeschlossen:

  1. Da gab es die Zurückhaltende, die ganz schön Fahrt in den Kahn brachte und ordentlich „im Wind“ segelte. Erkenntnis: Stille Wasser sind tief 😉
  2. Es gab diejenige, die spontan eine Halse segelte (ohne sich dessen bewusst zu sein) – (https://de.wikipedia.org/wiki/Halse) und prompt die Info bekam, dass dies ein waghalsiges Manöver sei – vor allem, wenn die anderen nichts davon mitbekommen. Doch alles gut, es war nur ein laues Lüftchen in diesem Augenblick vorhanden und alle nahmen es mit sehr viel Humor.
    Erkenntnis: Es gibt, wie immer, zwei Perspektiven auf diese Situation: Entweder sie wurde als mutig oder unvorsichtig empfunden. Und es mag sicherlich noch weitere Blickwinkel darauf geben – wie so oft im Leben.
  3. Dann gab es eine Schwimmerin unter uns, die das kühle Nass genoss, während die anderen lieber auf dem Trockenen blieben.
    Erkenntnis: Unbedingt die eigenen Bedürfnisse formulieren, auch wenn Sie die Einzige damit sind.
  4. Wiederum drehte sich bei einer von uns nicht nur abrupt der Wind, sondern auch so heftig der Magen um, dass wir frühzeitig zurücksegelten. In Abstimmung aller.
    Erkenntnis: „Das Team ist immer so gut wie das schwächste Glied und: So geht soziales Verhalten. Einer für alle und alle für einen.
  5. Dann gab es noch mich, die das Ruder auch einmal in der Hand hielt, jedoch vor sich hindümpelte, weil der Wind zu diesem Zeitpunkt beschloss, eine Pause einzulegen. In diesem Moment fiel mir wieder das Zitat ein:

Das Setzen der Segel, nicht der Wind, bestimmt, welche Richtung wir einschlagen.“

Doch was, wenn überhaupt keiner vorhanden ist?

Wie gehe ich jetzt mit der Situation um? Lasse ich los und akzeptiere, es ist eben, wie es ist? Kommt vielleicht ein kleiner Ärger hoch, weil ausgerechnet JETZT – vermeintlich – nichts geht? Und stimmt das Zitat denn überhaupt? Und geht wirklich nichts oder kann ich die Situation auch anders wahrnehmen? Antwort: Kann ich.

Denn dieses „Stehenbleiben“ bedeutete Badeglück für unsere Nixe, ein wenig Durchschnaufen für die Seegeschädigte und ein kulinarisches Päuschen für den Rest. Zudem haben wir Schönheiten entdeckt, die uns vielleicht während einer Fahrt gar nicht aufgefallen wären, z. B. wie traumhaft die Sonne auf der Wasseroberfläche glitzerte oder wie sich das Rauschen der Wellen anhörte, die sich, von größeren Schiffen verursacht, um unseren Bug schlängelten. Es war herrlich, alles andere als Stillstand. Es war vielmehr ein Ausschauhalten und gleichzeitiges Innehalten.

In 20 Jahren wirst du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke.“ (Mark Twain)

Geht auch einmal ohne Wind, wie wir gelernt haben. Hauptsache, Sie segeln los, wenn Ihnen Ihr bisheriger Ankerplatz das Gefühl gibt, dass er Sie festhält, anstatt Ihnen Sicherheit zu geben. In Ihrem Tempo und auch mit den nötigen Pausen. Damit Sie Zeit haben, sich umzuschauen, um gegebenenfalls den Kurs zu korrigieren, wenn Sie feststellen, das Ziel ist doch nicht so erstrebenswert wie anfänglich gedacht. Es gibt viele Wege in Ihrem Leben. Bleiben Sie offen, welcher zu Ihnen passt. In diesem Sinne: Leinen los.

8. September 2020 0 Kommentare
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Druckfrisch – mein Artikel zum Thema „innere Stärke“.
Veränderung

Druckfrisch – mein Artikel zum Thema „innere Stärke“.

Du weißt nie, wie stark du bist, bis stark sein die einzige Wahl ist, die du hast.
(Bob Marley)

Wir holten einen erfahrenen Hundetrainer mit an Bord, führten ausführliche Gespräche und vor Ort-Besichtigungen mit der Tierschutzorganisation durch und waren bereits selbst erfahren im Umgang mit Angsthunden. Auch unser Dreibein Nikki war sicherlich froh, wieder eine Spielgefährtin zu haben, nachdem unsere beiden Hunde in einem gesegneten Alter verstorben sind. Wir waren, aus unserer Perspektive, bestmöglich vorbereitet. Unser neues Familienmitglied, die acht Monate alte Pempa, konnte kommen. Was sollte schiefgehen?

Für das Üben gelebter Resilienz (mentale & körperliche Stärke) braucht es nicht immer den großen Schicksalsschlag. Der Einzug einer kleinen, ängstlichen Straßenhündin reicht da manchmal schon völlig aus …

Darüber erzählt mein 4-seitiger Artikel in der aktuellen Magazin-Ausgabe der „healthstyle“ – gespickt mit dutzenden von Fragen, die Sie sich selbst gerne stellen können, um sich Ihrer eigenen, inneren Stärke (Ihrer Resilienz) bewusst zu werden.

Viel Freude beim Lesen und Entdecken. Gleich hier >

 

2. September 2020 0 Kommentare
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Wunsch oder Ziel? Fragen wir die Maus.
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Wunsch oder Ziel? Fragen wir die Maus.

Das mit den Wünschen und den Zielen ist so eine Sache. Vor allem, das eine vom anderen zu unterscheiden. Womöglich kommen noch Dutzende innere Stimmen hinzu, die nonstop in der Gedankenschleife miteinander diskutieren, ohne einen Schritt weiterzukommen.

Die abwägen oder gar ablehnen, weil ein bremsender Glaubenssatz (also eine Überzeugung) den nächsten jagt, wenn auch ohne Argumentationsgrundlage, dafür umso lauter in den Kopf hineinpoltert: „Lass es“, „das ist eine Schnapsidee“, „du bist zu alt dafür“, „damit fällst du definitiv auf die Nase“, „ausgerechnet JETZT fällt dir das ein.“

Wiederum gibt es da diese Sehnsucht: „Ich habe Lust auf etwas Neues, diese Idee trage ich schon seit Jahren mit mir herum.“ Diese Träumerstimme, die ebenso wenig Ruhe gibt und immer wieder hochploppt. Und zwischen den beiden sitzt dann auch noch der Realist. Puh.

Mitunter können diese inneren Dialoge unfassbar anstrengend sein. So sehr, dass sich diese inneren Konflikte irgendwann auf die Gesundheit niederschlagen – im wahrsten Sinne des Wortes. Von den Meinungen außerhalb des eigenen Kopfes ganz zu schweigen.

Die Zeit, in der wir leben, ist prädestiniert für solche Gedankengänge. Belasse ich alles beim Alten? Wobei das Bisherige wohl nicht mehr in der Form existieren wird, wie wir es bis dato kannten. Wage ich es oder halte ich es einfach weiter aus, bis meine Lebenszeit ihr Ende hat? Was soll ich tun? Was kann ich denn überhaupt tun? Ich würde schon gerne, aber …

Nun möchte ich nicht über die Angst schreiben, die natürlich bei diesen Dialogen eine tragende Rolle spielt. Vielmehr möchte ich Ihnen eine kleine Maus vorstellen, die Ihnen vielleicht im ersten Moment mehr Klarheit in Ihre Fragen bringt:

Ich darf vorstellen: Mickey Mouse.

Deren Erschaffer, Walt Disney, eine, wie ich finde und die ich in den letzten Monaten häufiger einsetze, großartige Methode entwickelte, um sich zu seinen Zeiten ähnliche Fragen zu stellen, wie Sie es vielleicht tun. Und seine Antworten fand. Natürlich arbeite ich hier im intensiven Dialog mit meinen Klienten, doch für Ihren ersten Schritt in den eigenen vier Wänden reicht diese abgespeckte Version für ein Ausprobieren bestimmt aus. 😊

Das benötigen Sie:

  • Wenn Sie diese Übung im Sitzen machen möchten, benötigen Sie drei Stühle. Die Übung gelingt jedoch auch super im Stehen. Also reine Geschmackssache.
  • Drei Blätter. Je Blatt eine Beschreibung: Träumer (Visionär), Kritiker, Realist. Entweder auf den jeweiligen Stuhl oder auf den Boden in einer Dreiecksituation positionieren. Zum Draufsitzen oder eben Draufstehen.
  • Einen für Sie sicheren Raum, Zeit, Lust und Offenheit auf das, was passiert

Los geht’s:

1. Definieren Sie ein Ziel, das Sie erreichen möchten. Oder auch eine Idee oder Vision.

2. Setzen oder stellen Sie sich auf den/die TräumerIN und stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Was sind die Vorteile?
  • Warum strebe ich danach?
  • Wann könnte ich das Ziel erreicht haben?
  • Warum möchte ich gerade jetzt beginnen?
  • Was kann in meiner Zukunft alles möglich sein?

3. Setzen oder stellen Sie sich nun auf den/die Realisten/RealistIN und stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Wie genau soll meine Idee/mein Ziel/meine Vision umgesetzt werden?
  • Welchen zeitlichen Rahmen gibt es dafür?
  • Wo wird es durchgeführt?
  • Wer genau wird es durchführen?
  • Warum ist jeder einzelne Schritt erforderlich?
  • Wer bin ich, wenn ich die Idee verwirkliche?
  • Wie sehe ich mich mit dieser Idee oder auf dem Weg dorthin?
  • Woran werde ich erkennen, dass jeder Schritt vollzogen ist?
  • Woran werde ich genau erkennen, dass das Ziel erreicht ist?

4. Setzen oder stellen Sie sich nun auf den/die KritikerIN und stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Ist meine Idee überhaupt realistisch?
  • Was muss ich vorher noch erreichen, damit ich die Grundlagen für meine Idee/mein Ziel/meine Vision schaffe?
  • Welche Menschen muss ich vorher für meinen Plan gewinnen und warum?
  • Wer wird gegen meine Idee sein? Wieso wird er/sie dagegen sein?
  • Wo/wann wird sich meine Idee nicht durchsetzen lassen?
  • Worauf werde ich verzichten müssen?
  • Was sind die Vorteile meiner Idee und meiner Vorgehensweise?
  • Welche Auswirkungen hat meine Idee auf alle Betroffenen?
  • Was ist angenehmer, wenn ich nichts ändern muss?
  • Welche Schwierigkeiten könnten meine Änderungen mir bringen?

Ganz wichtig hierbei: Ihr Kritiker kritisiert den/die Realisten/RealistIN, nicht den/die TräumerIN!

Des Weiteren spüren Sie auf jeder der drei Positionen in Ihren Körper hinein. Wie fühlt er sich an? Welche Gefühle kommen hoch und wo genau sitzen diese?

5. Zum Schluss nehmen Sie Ihre Erkenntnisse und begeben sich wieder auf den Platz Ihres Träumers/Ihrer TräumerIN. Vielleicht ist Ihre Idee, Ihr Ziel oder Ihre Vision stärker denn je oder Sie überdenken diese und passen sie an. Bleiben Sie einfach neugierig auf das, was kommt.

Dies ist nur ein kleine Einführung in diese Methodik. Und doch eröffnet Sie Ihnen vielleicht neue Gedanken, die Ihnen vorher nicht in den Sinn kamen. Und damit wird es doch ein Stückchen klarer, als es bis dato der Fall gewesen ist.

Ich wünsche Ihnen jedenfalls Herzflimmern, Menschenverstand (zielen, nicht wünschen) und ganz viel Eigenwahrnehmung mit der kleinen Maus. Und natürlich: Bewusstsein und Erkenntnis. Und dann laufen Sie wagemutig los.

10. August 2020 0 Kommentare
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Gemeinsam durch die Krise Richtung Zukunft.
Potenzial

Gemeinsam durch die Krise Richtung Zukunft.

Mein Unterstützungsprogramm für Solounternehmer & Freiberufler.

Jetzt erst recht durchstarten.

Ich starte ein eigenes Unterstützungsprogramm, nachdem das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit seinem Corona-Förderprogramm schnell und unkompliziert Hilfe leisten wollte, nach nur wenigen Wochen mit seinen Mitteln aber am Ende gewesen ist. Idee top – Umsetzung flop. Und nun? Am Boden, ohne Sicherheit und Zukunftsperspektive? Nicht mit uns.

Ich biete SolounternehmerInnen und FreiberuflerInnen einen günstigeren Stundensatz an und packe noch Stunden von mir obendrauf. Gemeinsam statt einsam. Win-Win, statt plan- und zukunftslos. Packen wir es zusammen an: Die Pakete finden Sie weiter unten.

Sie sind SolounternehmerIn oder FreiberuflerIn? Dann rufen Sie mich gerne unverbindlich
unter 07141 – 30 98550 an. Los geht’s. Aufstehen und mit einer größeren Sicherheit in Ihre unternehmerische Zukunft gehen.

Zukunft ist nicht das, was uns jemand anbietet, sondern das, was wir daraus machen.

Als Coachin und ehemalige strategische Kundenberaterin in diversen mittleren und international tätigen Werbeagenturen unterstütze ich Sie in Ihrer persönlichen Entwicklung, als auch in konzeptionellen Marketing-Maßnahmen.

  • Analyse der Ist-Situation – sowohl Ihre eigene als auch die Ihres Unternehmens
  • Welche Risiken und Schwächen sind durch Corona sichtbar geworden und
    was genau können Sie ihnen entgegensetzen?
  • Von Pessimismus zu Optimismus: Wie sehen Sie Ihre Perspektiven?
  • Ihr Stärkenprofil und das Ihres Unternehmens
  • Neue Geschäftsideen entwickeln. Müssen die bisherigen Schwerpunkte weg, lassen sie sich erweitern und wie können neue Wege aussehen?
  • Analyse Ihrer bisherigen Markenidentität (Warum? Wie? Was?) und der Markenkommunikation.

Mit den GEDANKENFOLGER können Sie auch gleich in die Umsetzung gehen. Je nachdem, mit was und wo Sie einsteigen möchten. Es gibt dutzende Möglichkeiten, neue Wege zu nehmen. Starten wir gemeinsam durch. Rufen Sie mich gerne an und wir besprechen Ihre Optionen: 07141-30 985 50

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Stufe 1 – Paket: 350,- Euro sparen mit 5+1

1 Stunde Business Coaching *OBENDRAUF
5 Stunden Business Coaching mit reduziertem Stundensatz: 150,- Euro statt 185,- Euro

Ihre Investition: 760,- Euro (netto) / Wert des Pakets: 1.110,- Euro (netto)
*Mein Angebot geht von 760,- Euro (brutto) Investition der MwSt. bei der BAFA-Förderung von 4.000,- Euro aus.

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Stufe 2 – Paket: 580,- Euro sparen mit 6+2

2 Stunden Business Coaching *OBENDRAUF
6 Stunden Business Coaching mit reduziertem Stundensatz: 150,- Euro statt 185,- Euro

Ihre Investition: 900,- Euro (netto) / Wert des Pakets: 1.480,- Euro (netto)

*Mein Angebot geht von 760,- Euro (brutto) Investition der MwSt. bei der BAFA-Förderung von 4.000,- Euro aus.
Die Stufe 2 ist nur im Zusammenhang mit Stufe 1 buchbar und innerhalb von drei Monaten nach Beendigung der Stufe 1 zu beginnen.

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Stufe 3 – Paket: 800,- Euro sparen mit 7+3

3 Stunden Business Coaching *OBENDRAUF
7 Stunden Business Coaching mit reduziertem Stundensatz: 150,- Euro statt 185,- Euro

Ihre Investition: 1.050,- Euro (netto) / Wert des Pakets: 1.850,- Euro (netto)

*Mein Angebot geht von 760,- Euro (brutto) Investition der MwSt. bei der BAFA-Förderung von 4.000,- Euro aus.
Die Stufe 3 ist nur im Zusammenhang mit Stufe 1 + 2 buchbar und innerhalb von drei Monaten nach Beendigung der Stufe 2 zu beginnen.

Zitat: Mike Berndt

16. Juni 2020 0 Kommentare
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Manchmal hilft einfach schon Reden.
Potenzial

Manchmal hilft einfach schon Reden.

Ihr Thema ist wichtig. Also höre ich Ihnen zu.

Willkommen bei „REDEZEIT FÜR DICH“. Willkommen bei #virtualsupporttalks

Die Initiative #virtualsupporttalks von vier Hamburger Coaches bekämpft Einsamkeit mit Redezeit, die professionelle Coaches pro bono allen Redebedürftigen zur Verfügung stellen. Ich finde dies großartig und unterstütze diese Idee sehr gerne.

Das bedeutet konkret „REDEZEIT FÜR DICH“

  • Ich biete Ihnen für 15 – 30 Minuten mein offenes Ohr und somit die Möglichkeit Ihnen Ihre Anspannung buchstäblich von der Seele zu reden, Ihre Gedanken zu sortieren und neuen Mut zu schöpfen.
  • Wertefrei, achtsam und vertraulich – selbstredend.
  • Melden Sie sich gerne unter 07141 – 3098550 bei mir und wir vereinbaren Ihre ganz persönliche REDEZEIT.

Mehr über die Entstehung von „REDEZEIT FÜR DICH“.

Im Frühjahr 2020 geht Corona um die Welt. Erst China, dann Italien, Skiurlaub und die ersten Fälle in Deutschland. Dann ging alles recht schnell: Plötzlich arbeiteten die ersten Menschen von zu Hause und in den Supermärkten regierte das Faustrecht um Toilettenpapier, Nudeln und Konserven.

Etwas zu dieser Zeit (genauer am 16. März 2020) diskutierten vier Coaches in Hamburg über eine Videokonferenz, was die Zukunft bringen würde. Es war schon damals absehbar, dass die Kontaktverbote länger anhalten würden. Und aus unserer Arbeit wussten wir, dass viele Menschen schon sehr bald sehr viel Redebedarf haben würden. So entstand die Idee, Redebedürftigen 15 bis 30 Minuten als REDEZEIT anzubieten. For free.

Schnell waren ein Motiv und ein kurzer Text erstellt und am nächsten Tag gingen wir auf Instagram und Facebook damit an die Öffentlichkeit. Was dann passierte, überraschte uns selbst. Binnen zwei Wochen waren über 150 Coaches dabei. News-Plattformen auf Instagram und Facebook berichteten. Später fanden wir Erwähnung auf ZEIT ONLINE und auf Stadtportalen in Hamburg und München. Das war der Moment, wo wir die Notwendigkeit sahen, das Angebot auch auf einer eigenen Website anzubieten.

Wenn Sie also die Idee „REDEZEIT FÜR DICH“ als ebenso großartig empfinden, ich jedoch nicht die richtige Zuhörerin für Sie bin oder ich nicht so schnell die Zeit finde, wie Sie sie benötigen, finden Sie hier alle weiteren Coaches, die sich an diesem Projekt beteiligen.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie gesund und stark, auf allen Ebenen Ihres Seins, durch diese herausfordernde Zeit kommen.

15. Mai 2020 0 Kommentare
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Gedanken-Stunde: Ich krieg‘ Dich Ziel!
Gedanken

Gedanken-Stunde: Ich krieg‘ Dich Ziel!

Wünsche alleine bringen Sie nicht weiter.

Machen Sie aus Ihren Wünschen Ziele. Je konkreter, desto klarer ergibt sich daraus Ihr Weg. Und dann kann’s losgehen.

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1. Februar 2019 0 Kommentare
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Gedanken-Stunde: Meine Persönlichkeit und ich.
Gedanken

Gedanken-Stunde: Meine Persönlichkeit und ich.

Ins Leben eintauchen und ganz im Element sein.

Erfahren Sie mehr über sich selbst. Mit einem visuellen Fragebogen, der auf Sprache verzichtet und sich somit nicht manipulieren lässt. Sie können sich also nicht selbst beschummeln. Und wer sich selbst gut kennt, kann mit allen Facetten der Persönlichkeit arbeiten.

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28. Januar 2019 0 Kommentare
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Gedanken-Stunde: Hallo Angst, da bist du ja wieder.
Gedanken

Gedanken-Stunde: Hallo Angst, da bist du ja wieder.

Stellen Sie sich Ihren Ängsten anstatt zu flüchten.

Nehmen Sie Ihrer Angst den Schrecken. Reichen Sie ihr die Hand und gehen Sie gemeinsam mit ihr durchs Leben.

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16. Januar 2019 0 Kommentare
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