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#businesscoaching

90 Frauen an einem Tisch.
Gedanken

90 Frauen an einem Tisch.

Oder:

Ist es wirklich immer so erstrebenswert, wenn der Wunsch nach einer Trennung (Thema Work-Life-Balance) Wirklichkeit wird?

Damit werde ich mich sicher noch länger auseinandersetzen“, „der Vortrag heute trägt mich schon durch den ganzen Nachmittag.“

– so zwei von unzähligen Rückmeldungen zu meiner Gedanken-Stunde „Home & Office“ beim Frauenstammtisch des SWR.

Die Themen:

Wenn am bisherigen Esstisch, neben dem privaten Umfeld, auch die Führungskraft und das Team Platz genommen haben – und vermutlich auch so schnell nicht wieder aufstehen werden. Wie kann ich beides stimmig miteinander verbinden und auch wieder trennen?

Es ging darum, dass Energie der Aufmerksamkeit folgt und um die Frage, wo die eigene den ganzen Tag eigentlich hingeht. Wieso die Selbstfürsorge so schwerfällt und ob es wirklich am Termindruck liegt oder daran, nicht Nein sagen zu können. Es ging um eine aktuelle Apple TV+ Serie, in der die Menschen, sobald sie das Unternehmen betreten, sich nicht an ihr Privatleben erinnern können und umgekehrt, wenn sie das Gebäude wieder verlassen. Ist es wirklich immer so erstrebenswert, wenn der Wunsch nach einer Trennung (Thema Work-Life-Balance) Wirklichkeit wird?

Es ging um alltägliche, positive Ankerpunkte, Körperwahrnehmung und Rituale (der Mensch ist ein Gewohnheitstier und der innere Schweinehund oftmals penetrant gemütlich). Auch wenn die Gedanken-Stunde digital stattfand, spürte und „hörte“ ich regelrecht, wie sehr die 90 Geister in Aktion waren.

Ziel erreicht. 🙂

Denn als ich vor rund acht Jahren als Coachin begann, habe ich mir parallel mein eigenes „WARUM?“ erarbeitet:

  • Warum möchte ich ausgerechnet diesen Beruf ausüben?  
  • Warum denke ich, wird mich dieser jeden Tag so sehr erfüllen?
  • Aus welchen konkreten Gründen würde ich jeden Tag intrinsisch motiviert aufstehen, um gemeinsam mit Menschen daran zu arbeiten, eine positive Veränderung aktiv herbeizuführen?

Die Antwort auf diese und andere Fragen war irgendwann glasklar:

„Ich rege Menschen zur Erkenntnis, zu einem größeren Bewusstsein an, um die Welt für sich und andere zu einer besseren zu gestalten.“

Oder auch:

Für diesen, Ihren, einen Augenblick.

„In einem Moment des Innehaltens sitzen Sie mir gegenüber. Schmunzeln, nicken zustimmend. Vielleicht lächelt sogar Ihr ganzer Körper mit, so groß ist die Freude über die gerade neu gewonnene Erkenntnis. Motivation und Stolz erfüllen den Raum. Ihr Kopf und Ihr Herz sind im Einklang, die Füße bereit, einen neuen Weg zu gehen.“

Es hat sich seitdem einiges geändert, z. B. meine Arbeitsweise.

Die einen möchten im kuscheligen Ohrensessel oder auf dem Boden reden. Andere wiederum haben den Drang nach Bewegung oder bekleben meinen Gedanken-Raum mit bunten Post-its®. Andere genießen eine entspannte Fantasie-Reise, arbeiten verstärkt mit ihrem Unterbewusstsein oder möchten eine Karte zu ihrem Krafttier ziehen. Wir besprechen die größeren Zusammenhänge der Welt (oder auch des Universums) und die eigene Aufgabe auf diesem Planeten. Je nachdem, was eben dran ist. Und dabei spielt es für mich keine Rolle, ob ein Mensch mit privaten Anliegen, eine Führungskraft oder ein Team vor mir sitzt. Unterm Strich geht es um ein größeres Bewusstsein für die eigenen Themen und für sich selbst im ganzen Sein.

So wie es bei den Frauen am SWR-Frauenstammtisch der Fall war. Denn eines hat sich, zumindest aus meiner Erfahrung, ebenso geändert: Es machen sich immer mehr Frauen aus allen Generationen auf ihren Weg. Sie wollen nicht mehr hinnehmen, ruhig sein, abwarten und Tee trinken. Sie möchten aufarbeiten, sich Zeit dafür, sich selbst wichtig(er) nehmen, um klarer zu sehen und Freude, inneren Frieden, Gelassenheit und Fülle zu (er)leben.

Es gab einen Ruck, vor allem in der Pandemie-Zeit und es erfüllt mich mit Stolz und tiefster Sinnhaftigkeit, ein Teil jeder Einzelnen gewesen oder immer noch zu sein. Veränderung ist ein Prozess, der nie endet, sondern im Ergebnis immer besser wird. Wieso sollten wir, wieso sollten ausgerechnet Sie darauf verzichten?

29. März 2022 0 Kommentare
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Füße am Strand statt den Kopf im Sand.
Veränderung

Füße am Strand statt den Kopf im Sand.

Spüren Sie das? Also ich spüre sie ganz deutlich. Diese Vorfreude in 4 Wochen für einen Monat in Sankt Peter-Ording zu leben und zu arbeiten. Allein bei dem Gedanken jeden Tag Sand unter den Füßen spüren zu können, den Wind in meinen, wenn auch kurzen Haaren zu fühlen und das Herz so leicht zu haben, weil es beim Atmen quasi einmal durchgepustet wurde.

Neue Gedanken.

Auf die freue ich mich ebenso. Und natürlich auf viele neue Begegnungen, denn die, die ich bisher dort erleben durfte waren einfach toll. Allein das „Moin“ – herrlich. Fröhlich. Direkt. Ohne Schnörkel und Schnickschnack. Auch wenn auf Eiderstedt gerne Mal ein kleiner Schnack gehalten wird. Diese Begrüßung zaubert mir immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Wenn mir auch nicht so recht bewusst ist, warum eigentlich genau. Und es ist völlig in Ordnung keine Antwort darauf zu erhalten.

Ich freu‘ mich. Auf meine Impuls-Abende. Zum Beispiel in der möbel- & suppenmanufaktur von Hagen Goetz, initiiert von gezeitenraum  mit dem Thema „Ich bin sowas von motiviert“, als auch auf den Abend bei Adenauer & Co. zum Thema „Selbstwirksamkeit – den Anker zur Freiheit setzen.“

Am Sonntag, den 08.04. gebe ich zudem einen Ganztages-Workshop zum Thema „Stark sein in stürmischen Zeiten.“ Und für diejenigen, die ein persönliches Intensiv-Coaching möchten, bin ich ebenso gerne da. Für Privatpersonen als auch Menschen mit Businessthemen. Sie wissen ja, es wird einmal alles so richtig durchgepustet: Bisherige, bremsende Gedanken sowie Emotionen und vielleicht auch alte Verhaltensmuster. Platz schaffen. Für Neues.

Neu sind auch meine Flyer, die sich nun auf den Weg nach Sankt Peter-Ording machen. Zu großartigen Menschen, die mich im Vorfeld unterstützen und fleißig erzählen, dass ich im April da sein werde.  So packe ich nun die Post und freue mich noch ein wenig.

26. Februar 2018 0 Kommentare
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„Heute habe ich Affen im Kopf.“
Potenzial

„Heute habe ich Affen im Kopf.“

Ich bin davon überzeugt, dass der Mensch immer als Ganzes betrachtet werden sollte. Somit gehören Körper und Geist mit den jeweiligen Bedürfnissen für mich untrennbar zusammen. Ob es sich dabei um private Anliegen oder berufliche Themen dreht. Aus diesem Grund gebe ich regelmäßig Workshops mit meinen Netzwerk-Partnern – vor allem immer stärker im Business-Bereich. So wie mit der Yogatherapeutin Belinda Hoffmann.

Yoga und Udo Lindenberg. Geht das?

Meine Anwortet lautet eindeutig ja. Wenn Sie mit Belinda Hoffman arbeiten und die Teilnehmer an dem Tag einfach die Affen im Kopf haben und nicht zur Ruhe kommen. Dann eben auch einmal mit Udo, bis alle wieder entspannen können. Darum geht es uns. Um Individualität und Akzeptanz. Um’s Loslassen, Hinhören und Eingehen.

Ob mit dynamischen, kraftvollen oder sanften Asanas sowie Tiefenentspannung. Atemübungen und Meditation inklusive, wenn es gewünscht ist. Ziel bei ihren Yogaeinheiten ist es, Körper, Geist, Seele und Atem in Einklang zu bringen und dadurch mehr innere Gelassenheit und inneres Gleichgewicht zu erreichen. Und dies erreicht eben jeder anders. Schön, dass es dann Menschen wie Belinda gibt, die nicht auf das einzig Richtige pochen, sondern wahrnehmen und flexibel sind.

Mehr über Belinda Hoffmann und die anderen Netzwerkpartnern lesen Sie hier.

28. Januar 2018 0 Kommentare
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