FRAUPÖTZ
  • Gedanken
  • Potenzial
  • Veränderung
  • Podcasts
  • FRAUPÖTZ
  • Kontakt

FRAUPÖTZ

Banner
  • Gedanken
  • Potenzial
  • Veränderung
  • Podcasts
  • FRAUPÖTZ
  • Kontakt
Schlagwort (Tag):

#bewegung

Zwei Mönche – eine Parabel über geistige Unabhängigkeit
Gedanken

Zwei Mönche – eine Parabel über geistige Unabhängigkeit

Frei nacherzählt nach „The Wisdom of Zen Masters“:

Es waren einmal zwei Mönche auf  Wanderschaft. Als sie an einen Fluss kamen, sahen sie eine junge Frau mit wunderschönen Kleidern. Auch sie wollte den Fluss überqueren. Der aber war so tief, dass er ihre Kleider beschädigt hätte.

Ohne lange zu zögern, ging einer der Mönche zu der Frau, hob sie auf seine Schultern und watete mit ihr durch den Fluss. Auf der anderen Seite setzte er sie wieder trocken ab. Nachdem auch der andere Mönch durch das Wasser gewatet kam, setzen die beiden ihre Reise fort.

Nach etwa einer Stunde aber machte der zweite Mönch seinem Ärger Luft: „Du weißt schon, dass uns so naher Kontakt zu Frauen verboten ist?! Du hättest diese Frau nicht tragen dürfen!“ Der erste Mönch hörte sich die Kritik geduldig an, dann antwortete er: „Ich habe die Frau vor einer Stunde am Fluss abgesetzt. Warum trägst du sie immer noch mit dir herum?“

Was liegt auf Ihren Schultern, das Sie gerne endlich ablegen möchten? Welchen Menschen oder welche Situation möchten Sie im Fluß Ihres Lebens endlich loslassen können? Auf was genau warten Sie?

11. Oktober 2018 0 Kommentare
6 Facebook Twitter Google + Pinterest
Der Connected Culture Club: Verbindet was bewegt.
Veränderung

Der Connected Culture Club: Verbindet was bewegt.

An einem heißen Tag in München. 22 Menschen, die bewegen wollen. Sich selbst, andere, ihr Unternehmen. Im Kopf und im Herzen. Dafür haben sie den „Connected Culture Club“ gegründet. Mitten im Herzen von BMW. Immer das große Ganze im Blick. Sie möchten Raum für neue Wege schaffen. Genauer gesagt: Transformation leben – von der Raupe zum Schmetterling. Dafür investieren sie jede Menge Gedanken, werden sich ihrer und anderer Potenziale bewusst, um in die Veränderung zu gehen. Vor allem nehmen sie sich hierfür Zeit. Hinterfragen interessiert sich selbst und ihr Gegenüber. Was genau brauche ich, was genau braucht der andere, um sich zu bewegen? Unsicherheiten abbauen, Vertrauen schaffen, Begeisterung entzünden.

Für eine Zukunft, in der es noch mehr Freude bereitet, morgens aufzustehen, weil man für sich selbst den Sinn in seinem Tun erkennt.

Ohne Sinn bewegt sich der Mensch nicht – und ich werde jetzt nicht auf unzählige Studien an dieser Stelle verweisen. Ich finde dies schlichtweg naheliegend. Wo sich Menschen vor allem gegenseitig im Blick haben. Um aufeinander zu achten, nicht, um sich gegenseitig zu kontrollieren. Es kann so einfach sein, wenn man denn will. Und den Willen haben diese Menschen an diesem Freitag. Dies ist in jeder Sekunde zu spüren.

Jeder Einzelne von ihnen möchte bewegen. Für eine Zukunft, die auf Vertrauen, Wertschätzung und Offenheit aufgebaut ist.

Menschen vergessen, was du sagst. Menschen vergessen, was du tust. Aber Menschen vergessen niemals, wie du sie hast fühlen lassen. (Maya Angelou)

Ich fühlte bewegende Momente an diesem Tag. Diese Verbundenheit für die Sache. Für den Einzelnen als auch für den Connected Culture Club im Gesamten. Ich freue mich sehr, euch an diesem Tag begleitet zu haben und wünsche euch von Herzen: „Bleibt in Bewegung.“

5. September 2018 0 Kommentare
8 Facebook Twitter Google + Pinterest
Veränderung

Ich bin dann mal raus.

Wie oft ist die eigene Einstellung zu den Dingen der größte Stressfaktor?

In Bezug auf uns selbst, als auch im Umgang mit anderen. Wir haben doch schließlich die Wahl, was genau wir über Menschen, Situationen, ja das ganze Leben denken. Oder etwa nicht?

Zum Beispiel, welche Haltung ich zu meinen täglichen Gassigehrunden habe, obwohl Vorträge vorzubereiten sind, Termine anstehen und das Telefon nicht stillsteht.

Fragen Sie meine beiden Zuckerschnuten nach ihrer Einstellung, hören Sie vermutlich nur die eine Aussage: „Das mag ja alles sein, ist uns unter dem Strich jedoch wurscht. Los Frauchen, zieh‘ die Schuhe für den Acker und die alte Jeans an und lass uns in Erfahrung bringen, was sich seit heute Morgen alles getan hat.“ Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie kommunikativ unsere Vierbeiner sind. Als ob sie ganze Rezeptbücher austauschen.

Dann gibt es diese Tage, da ist bereits kurz nach den Öffnungszeiten die ganze Planung hinfällig. Schließlich suchen sich meine Klienten nicht immer den Zeitpunkt aus, wann genau ihr Anliegen aufpoppen möchte. Dann eben alle heute und alle auf einmal. Und dann bellt es um die Ecke: “Frauuuuuccchhheeeen.“ Uff.

Da finde ich meine Erkenntnis einfach großartig und schier unbezahlbar, dass ich ja die Wahl habe.

Nicht, ob ich Gassi gehe oder nicht, das steht völlig außer Frage. Ebenso wenig, wie wichtig mir meine Klienten und deren Anliegen sind, auch dazu habe ich eine klare Haltung. Doch ich habe die Wahl, wie ich mit solchen Momenten umgehen möchte. Denke ich gestresst: „Mist, jetzt muss ich mit den Hunden raus, obwohl das Telefon klingelt.“ Oder sage ich mir: „Ich möchte raus, weil es mir wichtig ist. Weil mir die Beiden wichtig sind.“ So nutze ich bewusst diese Zeit zum Durchatmen. Lege mir die Gedankenpause in dieses (Zeit-)Fenster und bin ganz in diesem Moment. Auf dem Acker. Mit alten Galoschen an den Füßen und einem Lächeln im Gesicht, weil mich nichts glücklicher macht, als mit den beiden die Zeit zu verbringen. Denn auch die wird irgendwann zu Ende gehen. Wie alles im Leben. Anschließend komme ich klar und gestärkt von unserer Runde zurück, um wieder voll und ganz am Schreibtisch oder im Ohrensessel zu sitzen und zurückzurufen. Mit jeder Menge Ruhe und ausreichend Zeit. In den Momenten auf dem Feld und auch schon davor, bin ich frei von Gedanken des „müssens“ und „sollens“ und aller negativen Gedankenspiralen, die mich unter Druck und Stress setzen. Mit denen ich mich selbst in den Stress hineinmanövriere.

Es ist wie es ist. Und ich habe die Wahl, wie ich damit umgehen will. Immer.

Also mit welchen bisherigen Einstellungen möchten Sie zukünftig anders umgehen? Welche für Sie stressigen Gedanken möchten Sie loslassen und in konstruktive verwandeln? Und aufgepasst, ich spreche nicht ausschließlich von optimistischen Gedanken, denn auch die können ganz schön in Stress ausarten.

Wann möchten Sie für sich sagen?: „Ich bin raus.“

Mit entspannten Grüßen vom Acker,

FRAUPÖTZ und die Zuckerschnuten.

18. März 2018 0 Kommentare
2 Facebook Twitter Google + Pinterest
Schublade auf. Schublade zu. Abschließen. Schlüssel wegwerfen.
Potenzial

Schublade auf. Schublade zu. Abschließen. Schlüssel wegwerfen.

Du wirst morgen sein, was du heute denkst.

In welcher Schublade stecken Sie fest? In welche haben Sie sich stecken lassen? In welche Schublade stecken Sie wiederum Ihre Familie, Freunde, Arbeitskollegen oder wildfremde Menschen? Und wie oft haben Sie die Erfahrung gemacht, dass dieses Denken über sich selbst und über andere Ihr Leben bereichert?

Drei Minuten Ihrer Zeit.

An diesem Dienstag möchte ich Ihnen gerne einen Videobeitrag vorstellen, der mich zum einen sehr berührt und zum anderen zu diesem Artikel bewegt hat. Und vielleicht bewegt der Inhalt auch Sie: zu einem Perspektivwechsel, einem Hinterfragen Ihrer Themen, zu Ihrer beruflichen oder privaten Veränderung. Drei Minuten, in denen Menschen mutig und offen ihre Schublade verlassen haben.

So wünsche ich Ihnen, bleiben auch Sie mutig und offen: Gleich hier*

(*Sie werden auf YouTube weitergeleitet.)

6. März 2018 0 Kommentare
2 Facebook Twitter Google + Pinterest

Letzte Beiträge

  • Durchatmen. Innehalten. 🧘Reflektieren, welche Wirkung mein Tun haben kann.  💪

    24. April 2025
  • Hoch hinaus auf kleinen Stühlen. 🧸

    25. März 2025
  • „Ich bräuchte dann Ihren Ausweis, bitte.“ 🪪

    6. Februar 2025
  • Wenn sich das Leben um Sie herum verheddert. Oder Sie selbst sich in Ihrem eigenen.🤦

    13. Januar 2025
  • Gedanken über das Leben. 💭 

    19. Dezember 2024

Weitere Impulse auf www.fraupötz.de

FRAUPÖTZ

banner
Leidenschaftlich interessiert.

best of

  • 1

    Gedanken-Stunde: Hallo Angst, da bist du ja wieder.

    16. Januar 2019
  • 2

    Gedanken-Stunde: „Nein“, ist ein vollständiger Satz.

    6. August 2018
  • 3

    Gedanken-Stunde: Meine Persönlichkeit und ich.

    28. Januar 2019
  • FRAUPÖTZ
  • Kontakt

@2018 - FRAUPÖTZ. Alle Rechte vorbehalten. Impressum | Datenschutz | AGB