Ab sofort ändere ich die Inhalte meiner Beiträge. Ob sie dann noch so interessant und lesenswert sind, werde ich erleben. Parallelen zu oder aus meinem privaten Leben wird es nicht mehr geben. Es ist eine Entscheidung für mich als Mensch und gegen meine bisherige Einstellung, meinen Inhalten eine persönlichere Note zu geben, damit eine größere Verbundenheit mit mir und meiner Arbeit entstehen kann.
Der Grund? Ein trauriger, in vielerlei Hinsicht.
Denn eigentlich wollte ich heute eine ganz großartige Geschichte aus meinem privaten Umfeld posten (mit dem Go der Mutter), wie Kinder anderen Kindern helfen. Wie sie in jungen Jahren sehr wohl Verantwortung für die Natur übernehmen und alles dafür geben. Von wegen, kein Gemeinschafts-Sinn, es ist alles verloren, früher war alles besser und so …
Jedoch erfahren meine Familie und ich seit einigen Monaten am eigenen Leib wie es sich anfühlt, wenn ein Mensch seinen Emotionen freien Lauf lässt. Ohne Kommunikation, ohne Begründung und im Schatten. Bei uns in der Form von Schrauben im Reifen − bereits zum dritten Mal.
Und ja, darüber mache ich mir Sorgen und erlebe die Klaviatur der Gefühle, inklusive phasenweise einer Furcht um meine Familie. Früher wäre aus diesem Erlebnis ein tiefgründiger Blogbeitrag geworden, um diese Situation näher zu beleuchten, meine Gedanken darüber zu formulieren und wie ich auch Verständnis für das Verhalten dieses Menschen aufbringen kann.
Ich werde dies nicht tun und zukünftig mit mehr Abstand über die Themen berichten. Auch wenn das Persönliche dabei massiv auf der Strecke bleibt – das ist es mir nicht wert.
Da mein Netzwerk auch eher aus den stillen Leserinnen und Lesern besteht, möchte ich dieses Mal gezielt darum bitten, den Beitrag gerne zu lesen, jedoch NICHT zu kommentieren. Es bedarf keiner weiteren Aufmerksamkeit, keiner Spekulation oder ähnlichem, sondern dient der reinen Information, wieso sich meine Post’s inhaltlich verändern. Nicht mehr und nicht weniger.
Lassen Sie uns lieber gemeinsam den Fokus auf das Gute lenken, denn auch dieses gibt es heute ein Dutzend Mal. 🙂
In diesem Sinne:
„Wenn du helle Dinge denkst, ziehst du helle Dinge an dich heran.“ Prentice Mulford
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