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How you live your life and not the life of others.
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How you live your life and not the life of others.

Ich wurde gefragt, ob ich einen Artikel für „THE DEVI“ schreiben möchte. Eine Plattform für Frauen und die Welt in der wir leben mit Sitz in Berlin. Männer herzlich willkommen ― selbstverständlich. Und ja, ich wollte. Gut, in Englisch, das wirklich ganz und gar nicht mein Steckenpferd ist, doch es gibt ja Menschen, die es können und die ich fragen konnte. An dieser Stelle auch nochmals ganz lieben Dank, Sylvia.

Darum geht es auch in meinem Artikel: „Was glauben wir, müssten wir alles können, um beispielswiese erfolgreich zu sein?“. „Was denken „die Leute“ (einer der Lieblingsgedanken von Frauen), wenn ich offen ausspreche, in einem Bereich meines Lebens vielleicht nicht die Beste zu sein?“ Und dabei geben so viele Menschen, vor allem in Teams gerne an, mit mehr Offenheit agieren zu können.

Es gibt unzählige solcher Gedanken und Überzeugungen, wie ich als Frau oder als Mann zu sein habe. Als Eltern, Kind, Partnerin/Partner, als Führungskraft oder Mitarbeiter. Darüber schreibe ich: Über die eigenen, bremsenden Glaubenssätze. Die im schlimmsten Ausmaß dazu führen, nicht das eigene Leben, sondern das eines anderen zu leben.

Wie sieht es mit Ihren Überzeugungen aus?

Ich wünsche Ihnen neue Gedanken beim Lesen:

If two people don’t know what they want, a third rejoices – and you fall by the wayside. Maybe you know this situation? When there is an underlying grumble, that doesn’t want to go away. An emotion you cannot really describe. For which we can blame either our limbic system or the fact that so many of us lost contact to our authentic self and our basic trust. But why does it happen that the head wins and the heart is being ignored? Is it a generational issue that only hits the baby boomers and the Generation X, or are millennials also concerned, only with different content? Are women taking care of self-consciousness more than men? Or is this another thinking pattern? Lots and lots of questions. But Stop!

Don‘t question, not the others and especially not yourself.

You could get answers providing the fact that you should change your life. For the better. To a life that you want to live and not one which others want you to live. But how do you identify the difference between your own chosen beliefs and those that were imprinted by others? By the way, there are a lot of dogmas which we talk ourselves into. Very confusing. How can you get clarity? Maybe the below ideas help – at least they worked for me.

Raise your consciousness. Ask for the core.

Get to know and also feel your true authentic personality. Charles Darwin said: „Everything which is against nature will not survive.” Sometimes also against human nature. Therefore, if you act against your core personality again and again, your life will crash. And you can imagine how this will end. So: How good do you know yourself? Which values guide your life? Which situations make you feel in balance, and where does the grumble come up again and you decide against it? Start with creating a full consciousness for yourself. Which doesn’t happen over night. It is like life in general – everything is a process and some things just need time.

Get to know your false beliefs. Which separate your life from you.

This can sometimes be very exhausting and challenging. But it’s worth it. I speak from experience. I started my own journey years ago by questioning myself. In particular, I questioned my belief system to uncover my core personality. It was just an indescribably feeling to look in the mirror and say: “Nice to meet you. Finally, you are here.”

If you now feel like having an authentic image of yourself, you can start examining your beliefs and dogmas with the following questions:

What do I believe about myself? I believe, …

1.    I am …
2.    what counts for me is …
3.    for me it is important …
6.    I can …
7.    I‘m allowed to …
8.    I have to…

What do I believe about others? I believe, …

1.    others want to …
2.    others like to …
4.    others focus on …

And if you still keep going, ask yourself:

Where do you know this dogma from? Who else holds this dogma? When is it valid? Always or only sometimes?Where did you manage to think something else?

I already said this might take a while … 🙂

I’m allowed to, I can, I want to. I need to do – nothing. The discovery of your authentic personality and its consequences.

By creating a higher consciousness and by letting go of my beliefs, my life changed a lot. Turning 40, I started studying again. As Business Coach, I work and live based on my own highest values and purpose every day. I am a lot clearer (and faster) in making decisions, I know my mental and thus emotional trigger points and perceive life as a never-ending process. I am convinced that I am responsible how I live my life. Except when fate knocks me down and I fall to the ground – but also then it is my decision if I get up again. This realisation is fundamental for my work, and above all for myself.

Self-determined and free thinking and acting. Heart – and not Head – first, feels so much better and you will not want to go back again. Try it out.

Zum Originalartikel und „THE DEVI“ Plattform

4. September 2019 0 Kommentare
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Kommunikation, Offenheit, Werte und Haltung 2019.
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Kommunikation, Offenheit, Werte und Haltung 2019.

2. Arbeitstag – 1. Presseartikel.

Mein Jahr fängt gut an. Zum einen wegen des Artikels in der ersten Ausgabe des IHK-Magazins Stuttgart. Zum anderen, weil es noch viele weitere Menschen gibt, denen Werte, Offenheit und Haltung wichtig sind. Wie es auch die drei anderen Unternehmer für sich formulieren. Die sich, ebenso wie ich, dafür einsetzen und danach leben möchten. Für ein besseres 2019. Packen wir es gemeinsam und im Einzelnen an. Gleich jetzt. Gleich hier und heute. Schließlich ist das neue Jahr bereits 8 Tage alt – worauf also immer warten?

Zum ganzen IHK-Magazin – Ausgabe 1/2019

 

8. Januar 2019 0 Kommentare
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Oben oder unten? Hinten oder vorne? Rechts oder links?
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Oben oder unten? Hinten oder vorne? Rechts oder links?

Einmal Orientierung, bitte.

Ja, der Hundestrand in Sankt-Peter-Ording im April war ein wirklich inspirierender Ort. Hier habe ich beschlossen, ab Mitte Juni einen Podcast jeden Monat online zu stellen sowie viele neue Themen für meine Gedanken-Stunde entwickelt (Näheres dazu ab Juli). Ich habe mich in den Sand gelegt, um mit erfülltem Herz und einem breiten Grinsen einen Engel in den Sand zu zeichnen – bis dato kannte ich dies nur mit Schnee als Grundlage. Doch mir war einfach danach. So schön, dass ich ihn hätte fotografieren wollen, war er zwar nicht, doch allein einmal ganz kindlich zu sein – übrigens ein großer Unterschied zu kindisch! – war der Sand in meinen Haaren und meiner Kleidung allemal wert. Da der Strand zu diesem Zeitpunkt relativ hunde- sowie menschenleer und ich außerdem weit draußen war, kam auch keiner eilig angerannt und wollte mich retten … so wie ich da lag.

Als ich mich nach ein paar Minuten von der Rücken- in die Bauchlage drehte, entstand dieses Bild. Und sogleich der Gedanke, dass man hier auch schnell die Orientierung verlieren kann – es kommt ja immer wieder vor, dass sich Menschen im Watt verlaufen. Ich jedoch hatte den Strandzugang fest im Blick sowie einige andere Merkmale, die mir den Rückweg sicherten. Es konnte also nichts passieren. Der Gedanke und das Gefühl der Orientierungslosigkeit ließen mich jedoch nicht los und bewegten mich, nun einige Wochen später, zu diesem Artikel. Denn wie Sie vielleicht schon festgestellt haben, ziehe ich aus solchen Momenten gerne Parallelen zum wahren Leben. Zumindest zu dem meiner Klienten als auch zu meinem eigenen. Wie Sie auch in der ersten Folge meines Podcasts hören werden.

 

Die Orientierung verlieren wir vermutlich fast alle einmal im Leben.

Und ja, im Coaching sollte ich keine Begriffe der Verallgemeinerungen verwenden, ich weiß. Die einen eben mehr, die anderen weniger. Dabei spreche ich auch nicht unbedingt vom großen Lebensentwurf, sondern von den vielen kleinen Lebensstationen, bei denen es im ersten Moment schwer erscheint, eine Entscheidung zu treffen. Soll ich links oder rechts gehen? Ich sehe vor lauter Wald die Bäume nicht mehr oder vor lauter Sand nicht mehr das rettende Ufer. Also was tun, wenn auch Sie vielleicht einmal an einen Punkt kommen, bei dem Sie nicht mehr wissen, wo oben oder unten, hinten oder vorne, rechts oder links ist?

Eventuell helfen Ihnen die nachfolgenden Punkte, um sich im ersten Moment ein wenig mehr Klarheit, ein wenig mehr Überblick zu verschaffen:

  1. Erstellen Sie sich eine Liste mit Ihren Themen, die Sie entweder belasten und/oder zu denen Sie eine Entscheidung fällen möchten/oder auch sollten. Wenn Sie möchten, können Sie für jedes Thema ein Blatt bzw. ein Post-it verwenden, so haben Sie die Möglichkeit, die Themen flexibel in Schritt 2 zu priorisieren.
  2. Sortieren Sie Ihre Themen nach Wichtigkeit, wenn Ihnen von außen nicht die Dringlichkeit eine Deadline gesetzt hat. Denn die wichtigen Dinge bringen Sie Ihren Zielen näher, nicht die dringlichen.
  3. Fangen Sie an, Ihre Themen zu überprüfen und infrage zu stellen:
  4. Will oder muss ich das Thema überhaupt angehen?
  5. Was passiert denn (Horrorszenario), wenn ich es lasse? Und stimmt dann die Realität überhaupt mit meinem Gedanken-Szenario überein?
  6. Was genau sind denn meine Vor- und Nachteile bei diesem Thema? (Konzentrieren Sie sich dabei gerne auf die Vorteile.)
  7. Gehen Sie dann in die Planung, bitte in kleinen und vor allem machbaren Schritten, um Ihr Vorhaben anzugehen. Und setzen Sie sich hinter jedem (Teil-)Schritt einen Endtermin. Vermeiden Sie für sich selbst Formulierungen wie: „Ich mache das irgendwann einmal.“ Dann kommen Sie nämlich nicht in die Gänge.

Natürlich kann diese Vorgehensweise tatsächlich nur ein erster Impuls sein. Sie mag, je nachdem, welches Thema Sie beschäftigt, nicht ausreichen. Verstehen Sie mich bitte richtig. Doch vielleicht verschaffen Ihnen diese 7 Punkte einen ersten Schritt, um wenigstens oben von unten zu unterscheiden. Dies wäre doch schon einmal ein Anfang, oder?

30. Mai 2018 0 Kommentare
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Motivation zwischen Möbeln, Quiche & Gemütlichkeit.
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Motivation zwischen Möbeln, Quiche & Gemütlichkeit.

So schön, wenn auch die Referentin einmal lauschen kann.

In diesem Falle ich, in meiner Gedanken-Stunde „Ich bin sowas von motiviert.“ Ein heiterer Impuls-Abend in der möbel & suppenmanufaktur bei Hagen Goetz in Sankt Peter-Ording. Mit regem Gedankenaustausch und Teilnehmern, die total motiviert waren, obwohl die Sonne noch so wunderbar vom Himmel strahlte. Dies sieht man daran, dass die Referentin einfach auch einmal ruhig ist … Es waren wohlige Stunden mit ganz warmherzigen Menschen. Lieben Dank Hagen von der möbel & suppenmanufaktur und Inga von gezeitenraum, die immer wieder solche „Abende in der Manufaktur“ gestalten und die so herrlich entspannt sind.

20. April 2018 0 Kommentare
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Resilient in Gummistiefeln.
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Resilient in Gummistiefeln.

Mein Vorhaben: als allererstes mit nackten Füßen an den Strand. Und dann das: Schietwetter.

Na und? Was soll’s? Ich bin doch nicht ausschließlich wegen des 12 km langen Strandes hier. Vielmehr ist es doch die ganze Atmosphäre, die ich hier spüre. Die Menschen, das herzliche „Moin“, das gute Essen. Die Ruhe, die Luft (ok, der Ostwind seit zwei Tagen ist eine Herausforderung) und die Weite. Das Watt und Seehunde mit Niesanfällen. Es gibt so viel, um mit Leib und Seele anzukommen. Und doch erlebe ich es so oft, dass Klienten sich das ganze Jahr von gutem Wetter zu gutem Wetter hangeln.

„Bald habe ich ja wieder Urlaub, Frau Pötz, da erhole ich mich dann – es soll ja schön werden.“

Gut, so kann ein Mensch natürlich auch leben, gar keine Frage. Doch was passiert, wenn die Regenjacke statt dem Bikini die Urlaubskleidung ist und kein Plan B eingepackt wurde? Bei den meisten, so bekomme ich es zumindest berichtet, war dann der komplette Urlaub für die Tonne und die erhoffte Erholung wurde in schlechter Laune und Gemecker ertränkt. Dann wieder im nächsten Urlaub und bis dahin heißt es eben: durchhalten. Von Flexibilität selten eine Spur das Beste aus der Zeit zu machen. Schließlich sprechen wir auch immer von Lebens-, und nicht nur von Urlaubszeit.

Wie ich darauf komme, nun Resilienz mit der Urlaubseinstellung zu vergleichen? Weil genau dieses Beispiel mir so klar zeigt, wie solch eine Haltung Menschen in ihrem Alltag bremst, mit Veränderungen, Krisen und Problemen umzugehen. Wie groß ihre Resilienz, also ihre innere Stärke ist – so banal sich das lesen mag. Wenn die Sonne nicht hält, was der Wetterbericht voraussagte, ist alles für die Katz‘.

Und dabei ist flexibel zu sein, einer von 7 großen Schlüsseln zu einer inneren Stärke.

Denn dem Leben auszuweichen ist selten machbar. Leben passiert, auch wenn wir uns etwas anderes vorgenommen haben. Die Frage ist, wie möchte ich mit solchen Situationen umgehen? Mag ich Opfer der Umstände sein oder als Schöpfer selbstwirksam mein Leben anpacken?

Verstehen Sie mich bitte richtig, es gibt nach meiner Auffassung Lebensmomente, da frage ich mich selbst, wie schafft dieser Mensch das? Und es gehört viel mehr dazu, als flexibel zu sein. Doch es ist ein Anfang innere Stärke zu üben. Und wenn es bedeutet, mit größter Freude im Urlaub und in Gummistiefeln durch die Pfützen zu hüpfen und einen Kakao mit Schlagsahne zu genießen, anstatt Pina Colada und Urlaubsbräune.

Ein herzliches MOIN aus Sankt Peter-Ording. Ich such mir jetzt ne Pfütze.

4. April 2018 0 Kommentare
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Schublade auf. Schublade zu. Abschließen. Schlüssel wegwerfen.
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Schublade auf. Schublade zu. Abschließen. Schlüssel wegwerfen.

Du wirst morgen sein, was du heute denkst.

In welcher Schublade stecken Sie fest? In welche haben Sie sich stecken lassen? In welche Schublade stecken Sie wiederum Ihre Familie, Freunde, Arbeitskollegen oder wildfremde Menschen? Und wie oft haben Sie die Erfahrung gemacht, dass dieses Denken über sich selbst und über andere Ihr Leben bereichert?

Drei Minuten Ihrer Zeit.

An diesem Dienstag möchte ich Ihnen gerne einen Videobeitrag vorstellen, der mich zum einen sehr berührt und zum anderen zu diesem Artikel bewegt hat. Und vielleicht bewegt der Inhalt auch Sie: zu einem Perspektivwechsel, einem Hinterfragen Ihrer Themen, zu Ihrer beruflichen oder privaten Veränderung. Drei Minuten, in denen Menschen mutig und offen ihre Schublade verlassen haben.

So wünsche ich Ihnen, bleiben auch Sie mutig und offen: Gleich hier*

(*Sie werden auf YouTube weitergeleitet.)

6. März 2018 0 Kommentare
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„Heute habe ich Affen im Kopf.“
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„Heute habe ich Affen im Kopf.“

Ich bin davon überzeugt, dass der Mensch immer als Ganzes betrachtet werden sollte. Somit gehören Körper und Geist mit den jeweiligen Bedürfnissen für mich untrennbar zusammen. Ob es sich dabei um private Anliegen oder berufliche Themen dreht. Aus diesem Grund gebe ich regelmäßig Workshops mit meinen Netzwerk-Partnern – vor allem immer stärker im Business-Bereich. So wie mit der Yogatherapeutin Belinda Hoffmann.

Yoga und Udo Lindenberg. Geht das?

Meine Anwortet lautet eindeutig ja. Wenn Sie mit Belinda Hoffman arbeiten und die Teilnehmer an dem Tag einfach die Affen im Kopf haben und nicht zur Ruhe kommen. Dann eben auch einmal mit Udo, bis alle wieder entspannen können. Darum geht es uns. Um Individualität und Akzeptanz. Um’s Loslassen, Hinhören und Eingehen.

Ob mit dynamischen, kraftvollen oder sanften Asanas sowie Tiefenentspannung. Atemübungen und Meditation inklusive, wenn es gewünscht ist. Ziel bei ihren Yogaeinheiten ist es, Körper, Geist, Seele und Atem in Einklang zu bringen und dadurch mehr innere Gelassenheit und inneres Gleichgewicht zu erreichen. Und dies erreicht eben jeder anders. Schön, dass es dann Menschen wie Belinda gibt, die nicht auf das einzig Richtige pochen, sondern wahrnehmen und flexibel sind.

Mehr über Belinda Hoffmann und die anderen Netzwerkpartnern lesen Sie hier.

28. Januar 2018 0 Kommentare
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Hand aufs Herz.
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Hand aufs Herz.

Joggen. Beziehungsweise Sport im Allgemeinen kostete mich jahrelang eine riesige Motivation. Vor allem Ausreden, ihn nicht zu tun.

Heute stehe ich einfach dazu: Ich bin sportfaul. Punkt. Daher auch die fehlende Motivation. Ich sah einfach keinen Sinn darin, mich schweißtreibend zu bewegen. Auch wenn es natürlich sinnvoll ist – dies steht für mich ebenso außer Frage!

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13. Dezember 2017 0 Kommentare
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Starker Workshop.
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Starker Workshop.

Gemeinsam mit meinen Netzwerk-Partner und Physiotherapeut Rüdiger Lüftner stärkten wir eineinhalb tagelang Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Thema Resilienz mit Körper, Seele, Geist. Inklusive einem kleinen und wohltuendem Muskelkater. Schließlich haben wir Nachhaltigkeit versprochen. Und das mental, als auch körperlich. Es hat allen so viel Spaß bereitet, dass wir im Mai wieder kommen werden. Wir freuen wir uns jetzt schon darauf.

23. November 2017 0 Kommentare
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Von Rosinen und Zwetschgen.

Mit Rüdiger Lüftner  habe ich einen erfahrenen Physiotherapeuten sowie Dozenten für Manuelle Therapie und Biomechanik in meinem Netzwerk. Mit einfachen und sehr effektiven Übungen bringt er unseren Workshop-Teilnehmern das individuelle Potenzial ihres Körpers näher. Komplexe Themen, wie z. B. die Bandscheibe, veranschaulicht er mit viel Humor. In unseren Workshops wird also immer viel gelacht. Allein schon, weil wir immer beide einfach sehr viel Spaß bei unserer Arbeit haben.

Der Körper ist sein Reich.

Auf dem Weg in eine gesunde Zukunft begleitet er seine Patienten mit Kompetenz, Erfahrung und modernen Therapiemethoden. Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht dabei das persönliches Ziel seines Gegenübers. So auch in seiner  Praxis „körperreich“ in Backnang.

Mehr über Rüdiger Lüftner und meine anderen Netzwer-Partner erfahren Sie hier.

4. November 2017 0 Kommentare
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