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Wasch mir den Pelz, aber mach‘ mich nicht nass.
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Wasch mir den Pelz, aber mach‘ mich nicht nass.

In meinem Fall könnte ich den Pelz gegen das Fell austauschen, wenn ich mir meine beiden Hündinnen anschaue, die, ebenso wie ich, klatschnass von einem Spaziergang die Tage nach Hause gekommen sind. Regen hat ja bekanntlich etwas Reinigendes, nicht nur im Schmutzsinne. Oder gerade in diesem Sinne, indem wir uns nämlich den Schmutz von selbigen waschen – und auch bei dem Thema negative Gedankenmuster ist ab und an eine Reinigung sicherlich ein guter Weg.

So laufen wir unseres Weges, natürlich ohne jemanden zu treffen. Wer ist schon so verrückt und geht bei so einem Wetter freiwillig raus? Die ideale Zeit also meinen Gedanken nachzugehen. Gut, die Gedanken meiner Kleinsten werden vermutlich andere sein als meine, doch wer einen Regenmantel anhat, der kann auch ein paar Meter laufen.

Zurück zum Thema: „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.“

Dieses Verhalten erlebe ich immer wieder in meiner Arbeit. Veränderung? Ja bitte, unbedingt. Offenheit, Wertschätzung, innere Freiheit, Augenhöhe, bremsende Glaubenssätze (Überzeugungen) loslassen? Am besten noch heute, Frau Pötz. Und dann das: „Ach so, ICH sollte dafür in eine Veränderung gehen? Also so richtig umsetzen und danach handeln? Mit all‘ den Konsequenzen, die da vermutlich kommen? Und warum ICH und nicht der andere? Och. Nö, so schlimm finde ich es jetzt auch wieder nicht. Ich habe keine Lust mich nass zu machen, auch wenn ich schon länger mit meinem Leben auf dem Trockenen liege.“ Kennen Sie das vielleicht auch? Oder kennen Sie Menschen in Ihrem Umfeld, bei denen das Gesagte mit dem Gelebten nicht so richtig übereinstimmen mag?

Da bin ich doch immer wieder erstaunt, was so ein Spaziergang alles für gedankliche Zusammenhänge auslösen kann. Und erkenntnisreich, wenn ich dann genau hinhöre. Ich sehe, wie sich die Erde durch die Wassermassen bewegt, schmecke das Nass auf meinen Lippen und spüre jeden einzelnen Regentropfen auf meiner Haut – irgendwann auch dort, wo die Jeanshose selbige eigentlich abhalten sollte, was dann auch einmal unangenehm sein kann. Eben mit allen Sinnen erleben. Auch das bedeutet nass zu werden – je nachdem, wie ich meinen Fokus setze. Mit welcher Einstellung ich durchs Leben gehe. Da können, aus einer vermeintlichen Schlechtwetterlage, neue Energien entstehen und du siehst und erlebst die Welt mit anderen Augen, auch wenn es unangenehme Begleiterscheinungen geben mag. Wer das einmal wirklich für sich spüren konnte, will nie wieder etwas anderes. Weil das diese innere Freiheit ist, die so viele wollen und bei der so wenige etwas dafür tun möchten. Doch wie soll es anders funktionieren?

Abwarten und Tee trinken?

Eine gute Idee an dieser Stelle. Dies werde ich jetzt auch tun. Mir einen Tee aufsetzen und noch ein wenig genießen. Denn wenn Sie die Augen schließen, kann sich Regen auch wie Applaus anhören und vielleicht drehen Sie beim nächsten Regenschauer auch einmal eine Runde im Freien – ohne Regenschirm. Nur zu.

24. Mai 2019 0 Kommentare
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Riechen Sie Mal.
Gedanken

Riechen Sie Mal.

Manchmal reicht es schon aus, die Nase in Blumen zu stecken, als in anderer Menschen Leben. Es ist doch soviel entspannter, bei sich selbst zu bleiben. Also: entweder einmal selbst tiiiieeeeeeefffffffff einatmen oder gerne an Menschen weiterleiten, die heute auch einen Blumengruss gut gebrauchen könnten.

#innehalten
#einatmen&ausatmen
#kleineDingegroßeWirkung
#ganz-bei-sich

15. April 2019 0 Kommentare
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Neue LebensPerspektive.
Gedanken

Neue LebensPerspektive.

Samstag, 8:45 Uhr. Auftakt zu einem Wochenende der neuen Lebensperspektiven.

In der Nähe von Burg Stettenfels traf ich mich mit weiteren elf Menschen, die eine NLP-Ausbildung (Neuro-Linguistisches Programmieren) beginnen wollten. Für sich selbst und/oder für ihren beruflichen Einsatz. Heute, Tage später, wirkt diese Zeit immer noch wohlfühlend nach. Die Menschen, die ich dort kennengelernt habe und die ab sofort mein Leben weiter bereichern als auch die vielfältigen Methoden und die neu gewonnenen Erkenntnisse tragen ihren großen Teil dazu bei. Und dabei stehen wir erst am Anfang.

Mein Claim beginnt ja mit dem Begriff der Gedanken, bevor sich das Potenzial und die Veränderung anschließen. Aus gutem Grund. Denn wie sehr der Mensch in seinen Überzeugungen, auch Glaubenssätze genannt, festhängen kann, wie diese ihn ausbremsen, ihn schlecht fühlen und schon gar nicht das Leben führen lassen, das er eigentlich möchte, wurde wieder einmal bestätigt. Nun ist NLP auch sicherlich kritisch zu betrachten, da wir von „Umprogrammierung“ sprechen. Doch ist es nicht wie mit so vielen anderen Dingen? Wenn es in den richtigen Händen ist, die eine positive Absicht verfolgen, ist es großartig und weiterbringend. Gelangt es in die falschen, kann es fatale Folgen haben.

Coaching, in meinem Verständnis, sollte selbstredend immer eine positive Absicht besitzen – wobei dies auch schon eine der Grundannahmen des NLP ist: „Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht.“ Puhhh, da wird es dann schon schwieriger. Zum Beispiel bei einem Streit. Wenn Sie sich mit einem anderen Menschen zoffen wie die Kesselflicker, sich dann aus der Situation (gedanklich und emotional) herausnehmen sollen, um die positive Absicht des anderen zu sehen. Oder auch zu hören oder zu spüren. Und dabei wollen Sie doch viel lieber stinkesauer sein…

Innere Freiheit entwickelt sich jedoch unter anderem aus dieser Möglichkeit heraus. Dass ich die Perspektive wechsle. Meine Gedanken überprüfe, über mich selbst als auch über den anderen. Ich in eine Wahlmöglichkeit komme, was ich in dieser Situation denken und somit fühlen möchte, um schließlich in ein lösungsorientiertes Handeln zu kommen. Liest sich einfach, kann jedoch eine Herausforderung sein. Da spreche ich jetzt aus eigener Erfahrung. Der Gewinn, der am Ende wartet, ist es wert. Zumindest für mich, denn auch das darf jeder für sich selbst entscheiden.

Also, was denken Sie? Im wahrsten Sinne des Wortes?

Welche Überzeugungen tragen Sie mit sich herum? Wie fühlen Sie sich, wenn Sie dies oder jenes denken, weil Sie noch nicht für sich entdeckt haben, dass es auch Option B, C oder sogar D gibt? Wenn Sie freier, selbst- und nicht fremdbestimmt, mit weniger verletztem innerem Kind, dafür mit mehr Souveränität, Individualität und Wahlfreiheit leben können? Gleich heute. Hört und fühlt sich gut an, oder?

Setzen Sie dafür einen neuen Anker und fangen Sie an, eine neue Perspektive auf Ihre Gedanken, Emotionen und Ihr Leben zu wählen, denn es wartet nicht auf Sie. Es will gelebt werden. Gleich jetzt.

28. März 2019 0 Kommentare
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Du fühlst, was du denkst. Und du bist, was du fühlst.
Gedanken

Du fühlst, was du denkst. Und du bist, was du fühlst.

Montagmorgen, 7:15 Uhr, –2 Grad.

Nicht meine Temperatur und schon gar nicht meine Uhrzeit. Nun können meine Gedanken sein: „Echt jetzt, dass ich in aller Herrgottsfrühe auf einem gefrorenen Acker herumlaufe und meine Finger bereits nach fünf Minuten steif gefroren sind, da ich mit Handschuhen die Schleppleine nicht richtig greifen kann? Meine Große, Nikki, ihre erste Hasenspur in der Nase und alles im Sinn hat, nur nicht einen Moment auf uns zu warten, bis wir Pempa umgeleint haben? Und das auch noch montags? Echt jetzt?“ Ja, das könnte ich. Mich auf all das konzentrieren und dabei so vieles übersehen, das ebenso da ist. Zum Beispiel dieser grandiose Sonnenaufgang. Diese fantastische, kühle Luft bewusst ein- und ausatmen und das faszinierende Farbenspiel des Reifs, der von den ersten Sonnenstrahlen wachgeküsst wird, beobachten.

Mich zu beobachten. Innezuhalten.

Mein Herz zu spüren, dass ein paar Takte schneller schlägt, weil Pempa nach nun fünf sehr herausfordernden und sehr anstrengenden Monaten losgelöst von ihren Ängsten ihre neue Freiheit erkundet. Mit Nikki Seite an Seite die Welt und sich selbst anfängt zu entdecken — und die Hasenspur… Mich darüber zu freuen, dass ich diesen Hund in meiner Selbstständigkeit aufnehmen konnte und einen Mann habe, der dies ebenso sieht. Ebenso Nikki, die als kleiner, dreibeiniger Mischlings-Terrier mit Löwenherz sicherlich auch ihre Momente hatte, ihr Revier zu teilen. Und nun tut sie es mit großer Freude und tollt mit Pempa über die Felder.

All das denke ich und fühle mich, trotz Temperatur und Uhrzeit, erfüllt. Ebenso wie ich die Geschichte, unsere Geschichte mit Pempa, in mein Coaching mit einbauen werde – z. B. zum Thema der sieben Schlüssel zu einer größeren, inneren Stärke (Resilienz), denn diese haben wir alle die letzten Monate gut gebrauchen und anwenden können.

Also, auf welche Menschen und Situationen konzentrieren Sie sich?

Was denken Sie und was und wie möchten Sie sich fühlen? Schon einmal innegehalten und bewusst wahrgenommen? Ich wünsche es Ihnen. Denn mitunter kann die größte Erkenntnis sein, dass wir sehr oft selbst in der Hand haben, wie wir uns fühlen möchten. Denn vor jedem Gefühl kommt der Gedanke und diesen wiederum können wir selbst steuern. Außer, Sie treffen Ihre große Liebe und der Kopf und Bauch sind voller Schmetterlinge, da mag es ein wenig anders liegen 🙂

So freue ich mich auch morgen wieder auf unseren Spaziergang. Auf was möchten Sie sich zukünftig freuen?

18. Februar 2019 0 Kommentare
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Gedanken-Stunde: Ich krieg‘ Dich Ziel!
Gedanken

Gedanken-Stunde: Ich krieg‘ Dich Ziel!

Wünsche alleine bringen Sie nicht weiter.

Machen Sie aus Ihren Wünschen Ziele. Je konkreter, desto klarer ergibt sich daraus Ihr Weg. Und dann kann’s losgehen.

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1. Februar 2019 0 Kommentare
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Gedanken-Stunde: Alles nur in meinem Kopf.
Gedanken

Gedanken-Stunde: Alles nur in meinem Kopf.

Wenn Ihre Gedanken Sie vom Fliegen abhalten.

Negative Überzeugungen beeinflussen Ihr Leben ebenso wie positive Glaubenssätze. Glauben Sie nicht? Und wieso fliegt eine Hummel, obwohl sie dies rein physikalisch gar nicht können kann?

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28. Januar 2019 0 Kommentare
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Gedanken-Stunde: Meine Persönlichkeit und ich.
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Gedanken-Stunde: Meine Persönlichkeit und ich.

Ins Leben eintauchen und ganz im Element sein.

Erfahren Sie mehr über sich selbst. Mit einem visuellen Fragebogen, der auf Sprache verzichtet und sich somit nicht manipulieren lässt. Sie können sich also nicht selbst beschummeln. Und wer sich selbst gut kennt, kann mit allen Facetten der Persönlichkeit arbeiten.

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28. Januar 2019 0 Kommentare
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Gedanken-Stunde: Hallo Angst, da bist du ja wieder.
Gedanken

Gedanken-Stunde: Hallo Angst, da bist du ja wieder.

Stellen Sie sich Ihren Ängsten anstatt zu flüchten.

Nehmen Sie Ihrer Angst den Schrecken. Reichen Sie ihr die Hand und gehen Sie gemeinsam mit ihr durchs Leben.

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16. Januar 2019 0 Kommentare
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Von Einsichten und Aussichten.
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Von Einsichten und Aussichten.

Ich wurde gefragt, ob ich die Fragen aus meiner Podcastfolge #vol06 ― Welchen Wert hatte das Jahr 2018 für mich? nochmals aufführen kann. Mache ich – sehr gerne sogar:

  1. Welchen Wert hatte für Sie 2018?
  2. Was möchten Sie im alten Jahr lassen und was genau nehmen Sie mit ins neue?
  3. War jeder Gedanke es wert, ihn zu denken?
  4. Wie wertefrei haben Sie zunächst beobachtet anstatt vorschnell beurteilt?
  5. Mit wem sind Sie wertschätzend umgegangen und umgekehrt?
  6. Welchen Stellenwert haben Sie sich selbst gegeben?
  7. Wie viele wertvolle Gespräche haben Sie geführt?
  8. Haben Sie nach Ihren Werten gelebt?
  9. Sind Sie sich Ihrer Werte überhaupt bewusst?

„Zeit haben heißt: wissen, wofür man Zeit haben will und wofür nicht.“ (Emil Oesch)

So wünsche ich Ihnen eine entspannte Zeit. An den Festtagen, zwischen den Jahren, an Silvester und auch ganz viel davon im neuen Jahr. Lassen Sie es sich gutgehen, bleiben Sie bewusst für sich und Ihr Leben. Und wer weiß, vielleicht hören oder sehen wir uns auch 2019. Darauf freue ich mich. Bis dahin gehe ich in meine Winterpause. Vom 24.12.2018 bis 04.01.2019.

Herzlichst, Ihre Nadine Pötz

21. Dezember 2018 0 Kommentare
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Advent, Advent die Hütte brennt.
Gedanken

Advent, Advent die Hütte brennt.

Erst am Wochenende führte ich wieder eine Unterhaltung darüber, wie hektisch doch immer der Dezember sei. Von wegen Besinnlichkeit, Innehalten und die vorweihnachtliche Zeit genießen – vielleicht sogar noch die Muße finden, schon ein wenig zu reflektieren, was im neuen Jahr, mal wieder, anders laufen sollte. Vor allem sich von seinen Kunden und/oder Vorgesetzten nicht so stressen zu lassen, stand ganz oben auf dem Wunschzettel meines Gegenübers.

Als ich näher nachfragte, ob denn die Projekte tatsächlich noch alle zum Ende des Jahres fertig sein müssten und was denn konkret so hektisch sei, kam mein Gesprächspartner zu der Erkenntnis, dass es wohl auch eher daran läge, selbst viel dünnhäutiger zu sein. Den Blick bereits fest auf die bevorstehenden freien Tage zum Durchatmen gerichtet. „Wenn ich so recht darüber nachdenke, muss tatsächlich keines der Vorhaben fertig sein und wenn mein Ansprechpartner einen Termin am 17.12. wünscht, geht mir schon auch durch den Kopf, dass ich jetzt auch noch diese Besprechung „reingedrückt“ bekomme. Obwohl es tatsächlich die einzige in dieser Woche ist und mein Terminkalender in anderen Monaten durchaus anders aussieht. Vielleicht sollte ich mir eine andere gedankliche Strategie überlegen, wer und was mich genau stresst und ob dies von außen oder von innen mich so unter Druck setzt.“

Ja, das ist eine gute Idee, wie ich finde. Und das nicht nur im Dezember, sondern das ganze Jahr über, denn manche Wünsche werden weder an Weihnachten noch an den anderen Tagen in Erfüllung gehen, wenn wir uns nicht selbst darum kümmern. Um uns und unsere Ziele, die wir selbst definieren.

So atmen Sie nochmals tief durch. Denn das einzige, was im Dezember brennen sollte, sind die Kerzen auf dem Adventskranz oder der Zucker über Ihrer Feuerzangenbowle.

Mit vorweihnachtlichen und entspannten Grüßen an Sie.

4. Dezember 2018 0 Kommentare
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