Eine Kita die an ihrer Vision für die Zukunft arbeitet. 🔭
An einem Dienstag trafen sich 11 Frauen und ein Hund, um gemeinsam mit mir nach vorne zu blicken. Es ging um zukünftige Arbeitsweisen, ein tragendes Wertesystem und um Entwicklung – auf der persönlichen, als auch inhaltlichen Ebene:
🔴 Wir sprachen über Unsicherheiten, Herausforderungen und was konkret benötigt wird, um gut für sich zu sorgen.
🔴 Den Fokus immer und immer wieder auf das Wesentliche zu lenken und diesen auch zu halten.
🔴 Wir sprachen über offene Kommunikation 🗯️und wie schwierig diese mitunter ist, je nachdem, welche Erfahrungen wir im Laufe unseres Lebens gemacht haben. Und vor allem auch, welche Prägungen und Ängste uns an dieser hindern.
🔴 Es ging um die Erkenntnis, jene zu unterstützen und zu fördern, die eine Veränderung wollen und mit anpacken. 💪👣
🔴 Wohingegen Menschen, die immer nur Dagegen sind, 🤬 jede Menge Forderungen stellen 😫, jedoch selbst ihren Beitrag nicht sehen (wollen) 🫣 und somit auch nicht leisten, der Fokus entzogen wird.
Zu oft lassen wir uns von diesem stagnierenden Mind-Set die eigene Energie ziehen. Zu viel Lebenszeit und Freude rauben und obendrein auch das Budget, um doch nur wieder auf der Stelle zutreten. 🤦
Denn es ist ein ganz entscheidender Unterschied bei der Antwort auf die Fragen:
➡️ Will ein Mensch einfach nicht? Aus welchen Gründen auch immer.
➡️ Oder, weiß er nicht, WIE? 💡
Bei Letzterem können Arbeitgeber jede Menge Möglichkeiten anwenden, um dem Menschen eine Unterstützung zu sein. Sei es mit Fortbildungen, präventiven Coachings – in der Persönlichkeit, als auch im Prozess – oder veränderten Rahmenbedingungen. Der Spielraum ist da, wenn der Mensch auch in das Spiel einsteigen möchte. 👣
Es geht dabei nicht um „ein Funktionieren“. Es geht um die eigene #Haltung, die des Systems, und ob beides zueinanderpasst. Sodass der Mensch in seiner Arbeitswelt gesund und ja, mit Freude und Kraft den Alltag gestaltet und führt. 🤩
Es kamen Erinnerungen hoch — was waren das früher für Halma-Abende mit den Großeltern … und an meine eigene Kindergärtnerin „Fräulein Petra“.
Und die Zuversicht, dass Veränderungen möglich sind. Auch wenn es kleine Schritte sein mögen. Doch #Kinder und somit unsere nächste Gesellschaft, sind einfach zu wichtig, als dass wir sie weiter ignorieren.