Also meines nicht. Und auch ich kam bereits in die eine oder andere Stromschnelle. 😮💨 Ganz blöd wird es, wenn sich das liebliche Flüsschen plötzlich in reißendes Fahrwasser verwandelt. Das ist zwar ideal fürs Rafting, kann jedoch zu unangenehmen Blessuren führen, wenn sich Ihnen Felsen in den „Weg stellen“.
Doch gehen wir gerne aus dem Wasser raus. Denn nicht jeder geht gerne, im wahrsten Sinne des Wortes, baden.
So nehme ich dieses wunderbare Zitat von Elvira von Ostheim lieber als Frage-Vorlage: ❓
„Wie gehen Sie mit den Scherben Ihres Lebens um?“ 🙇
Denn: Folgen wir Studien, erlebt jeder Mensch ca. 4–5 Schicksalsschläge – wenn auch jeder diese Schläge sicherlich anders definiert und wahrnimmt.
Somit heute für Sie, wenn Sie möchten, noch mehr Fragen zur Selbstreflexion:
➡️ Wie gehen Sie mit der Situation um, wenn sich Ihr Leben plötzlich wie ein Scherbenhaufen anfühlt? Unabhängig, ob beruflich oder privat.
➡️ Ist Ihnen bewusst, wie groß der Haufen überhaupt ist und wie sehen die Scherben im Einzelnen aus? Alle gleich groß oder doch ganz unterschiedlich in ihren Formen?
➡️ Sind es denn Ihre Scherben? Oder fegen Sie permanent die von anderen zusammen? Und wenn ja, wieso??? 🤔
➡️ Laufen Sie gar unaufhörlich über Scherben und sind schon in Ihren Gefühlen so weit weg von Ihrem Innersten, dass Sie es gar nicht mehr wahrnehmen, wie tief die Schnitte in Ihren Fußsohlen mittlerweile sind?
Das Entscheidende hierbei: 💡
Wie bewusst sind Sie sich Ihrer Scherben oder den von anderen?
Und:
➡️ Können Sie Ihren Blick verändern? Oder wollen Sie vielleicht gar nicht?
➡️ Die Scherben auseinanderdividieren (dann fühlt es sich nämlich gleich nicht mehr ganz so unlösbar an) und neu zusammensetzen?
➡️ Erkennen Sie vielleicht bereits schemenhaft das neue Bild? Und ja, sicherlich wird es anders aussehen und sich fremd anfühlen. Doch deswegen nicht unbedingt schlechter – oder?
➡️ Lähmt Sie Ihre Angst vor dem Neuen – und somit Unbekannten – oder gehen Sie selbstwirksam ans Werk und schaffen sich Ihr eigenes Bild? 🖼️
IHR Bild von IHREM beruflichen LEBEN.
Wie ich auf diesen Post komme? Weil ich es in meinem täglichen Tun erlebe, wie Menschen mit Veränderungen umgehen.
Mit Transformation, neuen Führungsstilen & Strukturen.
Wer sich, mit welchen Methoden, heftig gegen den Wandel wehrt, egal, wie weh es mittlerweile tut.
Wer die Perspektive wechseln kann, um neue Bilder zu schaffen. Welche, die passen. Auf einen selbst, die Organisation, das Leben.
Letztendlich ist das Thema egal. Es geht um Resilienz, Willenskraft und darum, anpassungsfähig zu sein – oder es zu lernen. Es geht um Mut, weil wir oftmals das Ergebnis nicht zu 100% wissen. Es geht ums Ausprobieren und um Vertrauen. Vor allem in sich selbst.
Ich wünsche Ihnen ein schönes, verlängertes Wochenende. Und vielleicht fangen Sie an, über neue Bilder nachzudenken. 😉
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Erstaunlich, dass sich einzelne Führungskräfte:
➡️ die ihre Mitarbeitenden herunterputzen – manche ungeniert offen, manche auf subtile Art und Weise,
➡️ mit beruflichen Themen allein lassen: „das ist nicht meine Baustelle“,
➡️ oder ausnahmslos ein Verhalten der Angst erzeugen,sich anschließend wundern, dass ihnen ähnliches widerfährt. Irgendwann.
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Veränderung
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